DE868954C - Steuerventil, insbesondere fuer hydraulische Stellmotoren - Google Patents

Steuerventil, insbesondere fuer hydraulische Stellmotoren

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Publication number
DE868954C
DE868954C DEV393D DEV0000393D DE868954C DE 868954 C DE868954 C DE 868954C DE V393 D DEV393 D DE V393D DE V0000393 D DEV0000393 D DE V0000393D DE 868954 C DE868954 C DE 868954C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
control pin
control valve
pin
adjusting spindle
Prior art date
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Expired
Application number
DEV393D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Marcinowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV393D priority Critical patent/DE868954C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE868954C publication Critical patent/DE868954C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/34Blade mountings
    • F04D29/36Blade mountings adjustable
    • F04D29/362Blade mountings adjustable during rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Steuerventil, insbesondere für hydraulische Stellmotoren Die Erfindung betrifft ein insbesondere für hydraulische Stellmotoren dienendes Steuerventil mit einem Steuerstift (Kolbenschieber o. dgl.), der an seinem einen Ende mit der Verstelleinrichtung (Handhebel o. dgl.) verbunden ist und etwa am anderen Ende die Steuerkanten trägt. Die Erfindung bezweckt die Sicherstellung der richtigen Steuerung unabhängig von ungleichmäßigen Wärmedehnungen von Steuerventil und Steuerstift und unabhängig von axialen Verlagerungen der den Steuerstift und das Ventilgehäuse tragenden Maschinenteile.
  • Bei den Stellmotoren für die Laufradschaufeln von Axialgebläsen beispielsweise wird das den Steuerstift umgebende Gehäuse z. B. infolge starker Kühlung durch den Gebläseluftstrom weit weniger erwärmt als der vom heißen Steueröl umspülte oder durchströmte Steuerstift. Die dabei sich ergebende Längenänderung des Steuerstifts bedeutet eine Verschiebung der steuernden Kanten des Steuerstifts und damit einen ungewollten Steuervorgang, der sich besonders bei großer Länge des Steuerstifts außerordentlich unangenehm bemerkbar machen kann. Auch bei Ventilen, die Dämpfe oder Flüssigkeit von hoher Temperatur steuern, wirkt sich dieser Einfluß ungünstig aus.
  • Ganz ähnliche Verhältnisse ergeben sich, wenn der Steuerstift mit seinem Antriebsende in einem und mit den Steuerkanten in einem anderen Maschinenteil sitzt und diese beiden Maschinenteile sich gegeneinander verschieben können. Bewegungen dieser Art können durch äußere Kräfte, Erschütterungen, Gebäudesenkung und andere Ursachen, ausgelöst werden. Besonders deutlich treten sie bei Axialgebläsen auf, bei denen die Laufradwelle mit der den Stellmotor für die Laufradschaufeln tragenden Nabe von mehreren durch Füße im Gebläsegehäuse abgestützten Lagern getragen wird, während der Öleinführungsbock, der den Steuerstift für das im Folgekolben des Stellmotors der Laufradnabe eingebaute Steuerventil hält, auf einer besonderen, von der Lagerabstützung getrennten Abstützung ruht. Alle diese Stützen müssen zur Verringerung des Luftwiderstandes sehr kleine Abmessungen erhalten und sind infolgedessen unter Umständen schon gegenüber dem Winddruck nachgiebig, so däß Steuerstift und Steuerventil infolge der Verformung der Stützen ihre Lage gegeneinander verändern können.
  • Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile dadurch, daß der Steuerstift des Steuerventils in seiner Halterung verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert und über eine Schraubpaarung (Gewinde) mit einer in einer Längsbohrung des Steuerstifts angeordneten Verstellspindel betätigt wird, die an einem Ende mit Längsspiel an die Verstellvorrichtung gekuppelt ist und an ihrem anderen Ende an dem das Ventilgehäuse tragenden Maschinenteil drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist. Bei einer Verdrehung der Verstellspindel, beispielsweise durch einen besonderen Elektromotor, in der einen oder anderen Drehrichtung wird der Steuerstift in der einen oder anderen Achsrichtung verschoben. Eine Verschiebung des den Steuerstift tragenden Gehäuseteils dagegen wirkt sich auf den Steuerstift nicht aus, da dieser in Achsrichtung durch die Verstellspindel gehalten wird. -Sofern besonders auf starke Erwärmung des Steuerstifts Rücksicht genommen werden, muß, wird die Verbindung zwischen der Verstellspindel und dem Steuerstift an dem einen Ende des Steuerstifts und die Halterung .der Verstellspindel an ihrem anderen Ende in der Nähe der steuernden Kanten des Steuerstifts angeordnet, Sofern sich bei einer solchen Ausführung der Steuerstift durch starke Erwärmung ausdehnt, wird- sich auch die Verstellspindel um das gleiche Maß ausdehnen und so eine Rückstellbewegung einleiten, so daß sich die steuernden Kanten relativ zum Steuerventil nicht verschieben. Dabei ist es wesentlich, daß Steuerventil und Ventilspindel aus gleichem Material bzw. aus einem Material mit gleichem Dehnungsbeiwert bestehen.
  • Sofern es nicht möglich ist, die Verstellspindel in unmittelbarer Nähe des Steuerkantenendes des Steuerstifts axial- zu lagern, die Verstellspindel also eine größere Länge als der Steuerstift erhalten muß, ist das Material für die Verstellspindel so zu wählen, daß es einen der größeren Länge der Verstellspindel entsprechend kleineren Wärmeausdehnungsbeiwert besitzt.
  • Nach Abb. 2 ist in der Laufradnabe i der Schaufelstellmotor mit seinem mit der Nabe fest verbundenen Zylinder i i und seinem beweglichen Kolben 12 eingebaut, dessen hohle Kolbenstange (Hülse) 29 als Gehäuse des Steuerventils 13 ausgebildet ist. Der Steuerstift 14 ist im Ölzuleitungskopf 8 gelagert, der mit der Laufradnabe in Achsrichtung keine Verbindung aufweist, sondern nur über die Halterippen der Verkleidungsnabe 9 abgestützt ist.
  • Durch die Längsbohrung i5 des Steuerstifts 14 ist. eine Verstellspindel 16 hindurchgeführt, die in einem Anguß 17 des Stellmotorzylinders ii in einem Kugellager 18 drehbar, aber nicht längs verschiebbar gehalten ist. Am anderen Ende ist die Verstellspindel mit dem Steuerstift über ein Gewinde i9 verbunden. Der Steuerstift 14 hat im Ölzuleitungskopf 8 keinerlei Axialführung, kann also 2twa beim Nachgeben der Stützrippen io eine Bewegung des Zuleitungskopfes 8 in Richtung gegen die Laufradnabe nicht mitmachen, da er durch die Verstellspindel 16 in seiner Lage zum Steuerventilgehäuse gehalten wird.
  • Bei einer durch starke Erwärmung des Steuerstifts bewirkten Ausdehnung wird die Verschiebung der Steuerkanten durch eine entsprechende Ausdehnung der Verstellspindel verhindert.
  • Zum Einleiten einer gewollten Verstellbewegung des Stellmotorkolbens 12 wird die Verstellspindel durch einen auf die Stützrippen io abgestützten kleinen Motor :2o angetrieben, der über eine mit axialem Spiel versehene Kupplung 2i in die Verstellspindel 16 eingreift. Durch eine Verdrehung der Verstellspindel 16 wird der Steuerstift 14 in Achsrichtung verschoben, und zwar je nach der Drehrichtung des Motors 20 in der einen oder anderen Achsrichtung.
  • Die im Beispiel dargestellte Ausführung der Verschiebbarkeit des .Steuerstifts 14 gegenüber der -- Verstellspindel 16 ist als die am einfachsten ausführbare gewählt worden. Es steht jedoch nichts im Wege, diese Verschiebbarkeit noch mit anderen von der Technik gebotenen Mitteln zu verwirklichen. Wichtig bleibt dabei aber immer, daß der Erfindungsgedanke, Steuerstift und Steuerventilkörper von einer Stelle aus axial zu halten, gewahrt bleibt.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Stellmotors und seiner Steuerung geschildert. Der Kolben 12 des Stellmotors ist als Differenzfolgekolben gebaut. Durch den Druckstutzen 24 des Ölzuleitungskopfes 8 wird durch einen Schlitz 25 im Steuerstift 14 das Drucköl in die Längsbohrung 15 des Steuerstifts 14 geleitet. Es füllt von dort durch die Schlitze26 des Steuerstifts 14 und durch die Bohrung 27 des Kolbens 12 die einen schmalen Ringraum 28 bildende linke Zylinderseite. Die mit dem Kolben 12 verbundene Hülse 29 bildet die Kolbenstange, die über die Scheibe 30 und die Lenker 31 mit den Verstellkurbeln 32 der Laufradschaufeln i verbunden ist. In dem schmalen Ringraum 28 herrscht immer der volle Öldruck, weil die Ölzuführung zu diesem Raum von der Stellung des Steuerstifts 14 und damit seiner Steuerkanten 33 und 34 unabhängig ist. Die rechte Zylinderseite 35 des Stellmotors hat die volle Kolbenfläche als wirksame Arbeitsfläche, sie kann aber nur dann Drucköl erhalten, wenn,der Steuerstift 14 soweit nach links verschoben wird, daß seine Steuerkante 34 den Steuerkanal 36 im Steuerventilkörper 13 öffnet, worauf das Drucköl aus der Steuerstiftbohrung 15 und durch die Schlitze 26 auf dem durch den Pfeil 37 angegebenen Weg in den rechten Zylinderraum 35 tritt. Durch den auf der rechten Kolbenseite wesentlich größeren Druck wird der Kolben 12 nach links geschoben, wobei das im linken Zylinderraum 28 befindliche 01 durch die Kolbenbohrung 27, die Schlitze 26 und die Längsbohrung 15 des Steuerstifts 14 in. die Druckleitung 24 zurückgedrückt wird: Wird der Steuerstift 1.4 nach rechts verschoben, so öffnet die Steuerkante 33 des Steuerstifts 14 -wiederum den Steuerkanal 36 im Steuerventilgehäuse 13 und stellt dadurch eine Verbindung des rechten Zylinderraums 35 über die Bohrung 38 im Kolben 12 und- den Kanal 36 im Steuerventilkörper 13 auf dem durch den Pfeil 39 gekennzeichneten Weg mit den Olablaufstutzen 4o des Ölzuleitungskopfes 8 her. Der Öldruck im rechten Zylinderraum 35 hört auf. Der Druck im linken Zylinderraum 28 kann somit den Kolben 12 nach rechts verschieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerventil, insbesondere für hydraulische Stellmotoren, beispielsweise für die Schaufelverstellung von Axialgebläsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstift (14) des Steuerventils (13) in seiner Halterung (8) verschiebbar, aber undrehbar gelagert ist und über eine Schraubpaarung (Gewinde ig) mit einer in einer Längsbohrung (15) des Steuerstifts angeordneten Verstellspindel (16) verbunden ist, die an einem Ende mit Längsspiel an die Verstelleinriehtung (2o) gekuppelt und an ihrem anderen Ende an dem das Ventilgehäuse tragenden Maschinenteil (17) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubpaarung (Gewinde ig) zwischen Steuerstift und Verstellspindel an dem einen Ende der Verstellspindel und des Steuerstifts und die Halterung der Verstellspindel nahe den Steuerkanten des Steuerstifts liegt.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerstift und Verstellspindel aus Material mit gleichem Ausdehnungsbeiwert hergestellt sind.
  4. 4. Steuerventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel an dein dem Antrieb gegenüberliegenden Ende über den Steuerstift (14) hinausragt und außerhalb desselben mit dem Gehäuse o. dgl. verbunden ist.
  5. 5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel aus einem Werkstoff besteht, der einen seiner gegenüber dem Steuerstift größeren Länge entsprechend kleineren Ausdehnungsbeiwert hat als der Werkstoff des Steuerstifts.
DEV393D 1941-12-12 1941-12-12 Steuerventil, insbesondere fuer hydraulische Stellmotoren Expired DE868954C (de)

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DE (1) DE868954C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043575B (de) * 1952-10-18 1958-11-13 Siemens Ag Schraubenluefter mit im Betriebe verstellbaren Laufradfluegeln
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DE1216729B (de) * 1961-11-09 1966-05-12 Hundested Motorfabrik Aktiesel Hydraulische Verstellvorrichtung fuer eine Verstellschiffsschraube
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DE102013012844B3 (de) * 2013-08-02 2014-11-20 Voith Patent Gmbh Turbine für ein Strömungskraftwerk

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