DE868101C - Beschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Beschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE868101C
DE868101C DES1886D DES0001886D DE868101C DE 868101 C DE868101 C DE 868101C DE S1886 D DES1886 D DE S1886D DE S0001886 D DES0001886 D DE S0001886D DE 868101 C DE868101 C DE 868101C
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DE
Germany
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knife
arm
link
handlebar
articulated
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Expired
Application number
DES1886D
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English (en)
Inventor
Berthold P Pinkvoss
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Singer Co
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Singer Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Beschneidvorrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschneidvorrichtung für Nähmaschinen mit einem während des Arbeitens der Maschine ein- und ausschaltbaren bewegten Messerträger und mit .einem Antriebglied für diesen Messerträger und bezweckt die Schaffung einer einfachen Antriebsvorrichtung,. um das In-und Außerbetriebsetzen des Messerträgers zu erleichtern.
  • Gemäß, der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, da3 der Kräftezug zwischen dem Antriebglied und dem Messerträger einen Knicklenker aufweist, dessen Lenkerteile in die bzw. aus der gestreckten Arbeitslage bewegbar sind und in ihrer Arbeitsstellung durch eine von Hand freigebbare Vorrichtung gehalten werden.
  • Bei einer bekannten Schneidvorrichtung, die auf Wunsch durch Betätigung einer Sperrvorrichtung wirksam oder unwirksam gemacht werden kann, wurde das Schneidmesser um eine waagerechte Lagerachse durch eine Einrichtung ausgeschwungen, die einen Lenker aufweist, der mit dem oberen Ende eines gegabelten Gliedes verbunden ist, so daß - bei einer Einstellung dieser Lagerachse auf die Nadel zu und von letzterer hinweg der Lenker verschiedene Schrägstellungen einnehmen würde; infolge dieser Schrägstellungen würde ein seitlicher Druck auf das untere Ende des gegabelten Gliedes ausgeübt werden, mit dem Ergebnis, daß das gegabelte Glied beim Beschneiden von dicken und schweren Stoffen gebogen wird und zu Bruch gehen kann. ' Dieser Nachteil wird durch die Beschneidvorrichtung gemäß der Erfindung vermieden. Dadurch, daß ferner die Sperrvorrichtung der bekannten Bauart vermieden wird, kann die Gelenkverbindung des einen Lenkerteiles mit dem gegabelten Glied dicht an den Maschinenarm herangelegt werden, wodurch die auf das gegabelte Glied ausgeübten Seitendrücke durch die im Maschinenarm für dieses Glied vorgesehene Führung aufgenommen werden können.
  • Bei der angemeldeten Bauart wird der Messerträger in seine unwirksame Lage nach oben dadurch ausgeschwenkt, daß, der Knicklenker gebrochen wird. Streckt man umgekehrt den Knicklenker, so wird der Messerträger in seine Arbeitslage nach unten gedrückt, wodurch eine kräftige .Einrichtung geschalten wird, um das Schneidmesser niederzudrucxen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn das Schneidmesser durch ein zu beschneidendes dickes Material hindurch niedergedrückt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist F ig. i eine schaubildliche Ansicht einer Nähmaschine mit der verbesserten Messerantriebsvorrichtung; F ig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Vorderansicht einer Knicklenkerverbindung zwischen der das Messer antreibenden Stange und dem messertragenden Arm in der Arbeitslage der Lenkerteile; F ig. 3 veranschaulicht in der Seitenansicht die den Messerarm antreibenden Verbindungen, wobei die die Nadel auf und ab bewegende Welle und der Messerarm im Schnitt gezeichnet sind; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Knicklenkerverbindung nach der Linie 4-4 der F ig. 3; Fig. 5 veranschaulicht in einer Seitenansicht eine Einzelheit der Anhalteplatte für die Knicklenkerteile, und Fig. 6 veranschaulicht in einem senkrechten Querschnitt den.Messerarm im wesentlichen in der Mitte der diesen Arm anhebenden Feder.
  • Das Nähmaschinengehäuse weist die Stoftragplatte i auf, von deren einem Ende der Ständer :2 des überhängenden Maschinenarmes 3 emporragt, welcher an seinem freien Ende in den Kopf 4 ausläuft. In dem Arm 3 ist die Nadelstangenantriebswelle 5 drehbar gelagert (Fig. 3), welche mit der die Nadel 7 tragenden Nadelstange 6 verbunden ist. Die Nadelstange 6 ist in dem üblichen Vorschubrahmen 8 auf und ab bewegbar, in welchem auch die Vorschubstange g gelagert ist, welche an ihrem -unteren Ende den Vorschubfuß' io trägt. Mit der Nadel 7 und dem Vorschubfuß io arbeitet ein Drückerfuß' 11 zusamtuen, welcher an dem unteren Ende der Drückerstange 12 angebracht ist, die in dem Kopf 4 in senkrechter Richtung bewegbar ist.
  • Die Beschneidvorrichtung weist die übliche, den Messerarm tragende Platte 13 auf, welche auf der Stofftragplatte i neben dem Ständer 2 und unterhalb des Armes 3 befestigt ist; die Platte 13 ist vorzugsweise in der Längsrichtung der Stofftragplatte i einstellbar. Die Platte 13 besitzt aufrecht stehende Lappen 14, die in einem gewissen Abstand in der Querrichtung der Stofftragplatte i angebracht sind. Zwischen diesen Lappen ist beispielsweise mittels Schraubzapfen das eine Ende eines nach oben bogenförmig verlaufenden Messerarmes 15 schwenkbar gelagert. An dem anderen Ende des Armes 15 ist ein Schneidmesser i6 ' befestigt, dessen wirksame Bewegungsbahn neben der Nadel 7 liegt; aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der Arm 15 um eine Achse ausschwingt, die quer zur Umdrehungsachse der Welle 5 verläuft.
  • Zwischen seinen Enden hat der Arm 15 in senkrechter Ausrichtung liegende Ansätze 17, 18, die mit einer Ausbohrung ig (Fig. 6) versehen sind. In dieser Ausbohrung ist gleitbar ein napfförmigesDruckrohr 2o vorgesehen, das ein abgerundetes unteres Ende hat, welches mit der Oberfläche der Stofftragplatte i unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 2'1 in Eingriff kommt. Wenn die den Messerarm antreibende Vorrichtung außer Betrieb gesetzt ist, wirkt die Feder 21 dahin, das Messerende des Armes 15 um einen Betrag nach oben zu schwingen, der durch eine Anhalteschraube 22 begrenzt ist, welche in ein aufrecht stehendes Auge 23 des Messerarmes eingeschraubt ist und mit dem Ständer 2 der Maschine in der ausgerückten Lage des Schneidmessers in Eingriff kommen kann.
  • Von der Welle 5 wird ein Exzenter 24 getragen, der drehbar in einem Klotz 25 angebracht ist, der von einer Gabel 26 der Messerantriebsstange 27 erfaßt wird. Die gegabelte Stange 27 wird zur Ausführung ihrer Aufundabbewegung in einem Schlitz 28 geführt, der in der vorderen Wand des Maschinenarmes 3 vorgesehen ist; die Stange 27 wird in dem genannten Schlitz 28 auf eine geradlinige Bewegung durch eine Halteplatte 29 beschränkt, die an dem Arm 3 befestigt ist.
  • An dem unteren Ende der Stange 27 ist mittels einer Schulterschraube 3o das eine Ende des oberen Teils eines Knicklenkers 31 schwenkbar angebracht, welcher in seiner Arbeitslage im allgemeinen senkrecht von der Stange 27 hinabhängt. Zwischen seinen Enden hat der Lenkerteil 31 ein durchbohrtes Auge 32, in das eine Schulterschraube 33 eingeschraubt ist, welche an dem Lenkerteil 31 das obere Ende des unteren Teils des Knicklenkers 34 gelenkig anbringt, der neben dem unteren Ende des Lenkerteils 31 liegt. An seinem unteren Ende ist der Lenkerteil 34 gelenkig durch eine Schulterschraube 35 mit dem Messerarm x5 neben dessen freiem Ende verbunden. Es ist zu beachten, daß. die Lagerschrauben 30, 33 und 35 im wesentlichen parallel verlaufen und daß die Schraubverbindung 33 zwischen den Lenkerteilen 31 und 34 das Gelenk des Knicklenkers bildet. Die Gelenkverbindungen der Knicklenkerteile verlaufen im wesentlichen parallel zur Schwingachse des Messerarmes 15.
  • An dem unteren Ende des Lenkerteils 31 ist unterhalb der Verbindungsschraube 33 mittels der Schrauben 36 eine winkelförmige Anhalteplatte 37 angebracht, die mit einem Fingerstück 38 versehen ist. Diese Anhalteplatte 37 hat einen seitlichen Ansatz 39, der mit dem unteren Lenkerteil 34 in Eingriff kommen kann, wodurch die gestreckte Arbeitslage der Lenkerteile 31, 34 bestimmt wird. Eine gebogene Feder 40 ist mittels der Schrauben 41 an dem Anhalteplattenatlsatz 39 befestigt, wobei diese Feder nachgiebig mit einer Schulter 42 an dem Lenkerteil 34 in Eingriff treten kann, wodurch die Lenkerteile 31, 34 in ihrer Arbeitslage nachgiebig verriegelt werden.
  • Aus Fig. -2 geht hervor, daß die Lenkerteile 31, 34 in ihrer Arbeitsstellung etwas schräg gestellt sind, d. h. der Gelenkpunkt zwischen diesen beiden Lenlcerteilen liegt etwas auf der einen Seite einer geraden Linie, welche durch die Lagerstellen 30 und 35 hindurchgeht. Demzufolge wird bei der Abwärtsbewegung der NZesserantriebsstange 27 der von dem oberen Lenkerteil 31 getragene Anhalteplattenansatz 39 in zwangsläufigen Eingriff mit dem unteren Lenkerteil 34 gedrückt, und die beiden Lenkerteile bilden zusammen eine starre Druckstange, die frei um die Schraubverbindung 30 mit der Messerantriebsstange ausschwingen kann. Bei der Aufwärtsbewegung der Messerantriebsstange 27 drängt die Feder 21 den Arm 15 nach oben und hilft somit der Feder 4.o dazu, die schwenkbar miteinander verbundenen Lenkerteile in der Arbeitslage zu halten.
  • Durch einen leichten Druck auf die linke Seite des Fingerstückes 38 kann das Knickgelenk leicht gebrochen werden, wodurch die den Messerarm antreibende Einrichtung außer Wirkung gesetzt und das Messerende des Armes 15 emporgehoben wird, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. i angedeutet ist. Die Aufwärtsschwingung des Messerarmes wird durch die Feder 21 unterstützt, die ferner dazu dient, den Messerarm nachgiebig in seiner unwirksamen Lage zu halten. Wenn die Lenkerteile 31, 34 wieder in ihre Arbeitslage gebracht werden, wird das freie Ende des Messerarmes 15 durch Streckung des Knickgelenks zu derselben Zeit kräftig niedergedrückt, wobei die den Messerarm niederdrückende Kraft ausreicht, das Messer so anzutreiben, daß das in der Bahn des Messers liegende Arbeitsstück abgetrennt wird, vorausgesetzt, daß die Messerantriebsstange 27 sich am unteren Ende ihres Hubes befindet.
  • Abgesehen von der Einfachheit und Wirksamkeit der beschriebenen Messerarmantriebsvorrichtung ist ein besondererVorteil darin zu erblicken, daß die Knicklenkeranordnung, mittels derer der Messerarm in bzw. außer Betrieb gesetzt wird. ermöglicht, daß die Anlenkungsstelle 30 in einem wesentlichen Abstand von dem Messerarm 15 angeordnet werden kann. Hierbei ist zu beachten, daß, da der Messerarm 15 ein Schwingglied ist, die Druckstange, welche im vorliegenden Fall durch die beiden Knicklenkerteile 31, 34 gebildet wird, eine seitliche Schwingbewegung infolge der Gelenkverbindung des Lenkerteils 34 mit dem Messerarm ausführt. Demzufolge wird auf die Messerantriebsstange 27 ein seitlicher Druck ausgeübt, welcher in hohem Maße dadurch verringert wird, daß die Anlenkungsstelle 3o sich in einer wesentlichen'Entfernung von dem Messerarm 15 befindet und indem der Lenkerteil 31 an der Stange 27 unmittelbar neben der Führungsvorrichtung für diese Stange 27 angreift. Der obenerwähnte Abstand der Anlenkungsstelle 30 von dem Messerarm ermöglicht dessen Einstellung in der Längsrichtung der Stofftragplatte, ohne die Messerantriebsverbindungen wesentlich zu beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschneidvorrichtung für Nähmaschinen mit einem während des Arbeitens der Maschine ein- und ausschaltbaren bewegten Messerträger und mit einem Antriebglied für diesen Messerträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Kräftezug zwischen dem Antriebglied und dem Messerträger einen Knicklenker aufweist, welcher in die bzw. aus der gestreckten Arbeitslage bewegbar ist und in seiner Arbeitslage durch eine von Hand freigebbare Vorrichtung gehalten wird. Beschneidvorrichtung für Nähmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenkerteil (3i) des Knicklenkers mit einem Ansatz (39) versehen ist, welcher mit dem anderen Lenkerteil (34) in Eingriff treten kann, wodurch die gestreckte Arbeitslage des Knicklenkers bestimmt wird. 3. Beschrieidvorrichtung für Nähmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorher bestimmte gestreckte Arbeitslage der Lenkerteile durch eine Feder (40) freigebbar aufrechterhalten wird, welche mit dem unteren Lenkerteil (34) in Eingriff tritt. Beschneidvorrichtung für Nähmaschinen nach Anspruch i mit einem schwenkbar gelagerten Arm, der das Schneidmesser trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachsen der Lenkerteile im wesentlichen parallel zur Schwingachse des erwähnten Armes angeordnet sind.
DES1886D 1939-06-29 1939-06-29 Beschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE868101C (de)

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