DE868066C - Verfahren zum Aufbringen von Verputz aus zement- oder gipsaehnlichem Material auf Bauteile - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Verputz aus zement- oder gipsaehnlichem Material auf Bauteile

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DE868066C
DE868066C DEC2890A DEC0002890A DE868066C DE 868066 C DE868066 C DE 868066C DE C2890 A DEC2890 A DE C2890A DE C0002890 A DEC0002890 A DE C0002890A DE 868066 C DE868066 C DE 868066C
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DE
Germany
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mixture
cement
plaster
gypsum
sand
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Expired
Application number
DEC2890A
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English (en)
Inventor
Eugen Mollo
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Aerocem Ltd
Cheecol Processes Ltd
Original Assignee
Aerocem Ltd
Cheecol Processes Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

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Description

  • Verfahren zum Aufbringen von Verputz aus zement- oder gipsähnlichem Material auf Bauteile Die Erfindung betrifft Verbesserungen eines Verfahrens zum Aufbringen von Verputz aus zementhaltigem Material auf Bauteile.
  • Es ist bereits bekannt, zementartige Gemische auf Bauteilflächen, wie Wänden oder Decken, anzubringen, indem man mit Hilfe von Maurerkellen von Hand Gemische aus Sand, Zement und Wasser in einer geeigneten Konsistenz aufträgt. Solche Verfahren sind langwierig und erfordern eine beträchtliche Geschicklichkeit, sind daher teuer.
  • Es wurden viele Versuche gemacht, um einen derartigen Verputz mit Hilfe von Spritzpistolen oder ähnlichen Spritzvorrichtungen aufzutragen; die betreffenden Verfahren haben sich im allgemeinen nicht erfolgreich erwiesen, weil die Gemischbestandteile dazu neigten, sich zu trennen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Auftragen von Verputz aus einer Gipsmischung auf Bauteilflächen geschaffen, das darin besteht, daß man ein Gipsgemisch bildet, dem Gemisch ein Netz-, Schaum- oder Dispergiermittel in einer Menge von o,ooz bis o,5, vorzugsweise etwa o,oz Gewichtsprozent der abbindenden festen Komponenten des Mörtelgemisches unter Bildung einer Masse von sahneartiger Konsistenz zusetzt, in die Masse Luft einführt, mit der Wirkung, daß das Volumen um mindestens 2o % ansteigt und das mit Luft versetzte Gemisch auf die zu verputzende Fläche mit Hilfe einer mit Druckluft betriebenen Spritzpistole oder ähnlichen Spritzvorrichtung aufbringt.
  • Der Ausdruck sahneartige Konsistenz wird vorliegend für eine Konsistenz verwendet; die hinreichend flüssig ist, um dem Gemisch das freie Fließen durch die Rohrleitung und Düse der Spritzvorrichtung zu ermöglichen, und doch ausreichend selbsttragend ist, um nach dem Auftragen auf die Oberfläche an Ort und Stelle zu verbleiben.
  • Der bevorzugte Volumenanstieg liegt zwischen etwa 45 bis 55% und wird leicht durch kräftiges Rühren des Gemisches erreicht, vorteilhaft in einem senkrechten Behälter mit Rührschaufeln (Schüttelmaschine), der besonders für eine Belüftung von Betongemischen entwickelt ist. Jedoch kann auch eine andere geeignete Methode für das Einbringen der Luft in das Gemisch angewendet werden.
  • Die Wassermenge im Gemisch kann entsprechend dem erforderlichen Ausmaß des Volumenanstieges variiert werden, zum Beispiel kann der Wasseranteil für einen geringerenVolümenanstieg während der Belüftung geringer sein, als er für einen größeren Volumenanstieg bei der Belüftung erforderlich wäre.
  • Der Ausdruck Gipsgemisch wird hier verwendet, um anzudeutenKalkgips,dieverschiedenenCalciumsulfatgipse, Zemente und Gemische von Kalk oder Gips oder beider mit Zementen. .
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung umfaßt daher das Gipsgemisch ein Gemisch von Sand, Zement und Wasser, wobei das Verhältnis von Sand zu Zement nicht größer als 3 : i ist. Das bevorzugte Verhältnis von Sand zu Zement liegt zwischen i : i und 2 : i, aber das tatsächlich gewählte Verhältnis hängt von dem speziellen Zweck ab, für den der Verputz bestimmt ist. Das Verhältnis von Wasser zu Zement variiert in Abhängigkeit von dem gewünschten Ausmaß des Volumenanstiegs. Für einen Volumenanstieg von 50% kann das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Zement von etwa ö,55 : i bis etwa o,65 : i, vorzugsweise etwa o;6 : i betragen, wobei die Zahl bezogen ist auf das endgültige Gemisch, das heißt unter Berücksichtigung des Feuchtigkeitsgehaltes des verwendeten Sandes berechnet wird.
  • Es wurde gefunden, daß, wenn man gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet, das gipsähnliche Material leicht durch irgendeine geeignete, mit Druckluft betriebene Spritzvorrichtung gespritzt werden kann, vorausgesetzt natürlich, daß die Mündung der Spritzpistole hinreichend groß ist, um den Durchtritt der größten festen Teilchen des Gemisches zu ermöglichen. Spritzpistolen, die für das Spritzen von Anstrichfarben und ähnlichen Kompositionen verwendet werden, können angewendet werden. Vorzugsweise ist aber dieSpritzvorrichtung :ine solche, die nicht unterbrochene, vorzugsweise ,gerade Durchtrittsöffnungen hat, wobei sie vorzugsweise mit konischen Drucköffnungen ausgerüstet ist, die gegen die Austrittsstelle konvergieren.
  • Das verwendete Netz-, Schaum- oder Dispergiermittel- ist solcher Art, daß es nicht -durch im Geninch vorhandene oder aus einer Komponente freigemachte Alkali-, Calciüm- oder Magnesiumverbindungen gefällt oder zerstört wird. Es ist wünschenswert, daß, solange das Netz-, Schaum- oder Dispergiermittel für eine ausreichende Zeit, um die Bestandteile des Gemisches bis zum Austritt aus der Spritzvorrichtung im wesentlichen gleichmäßig dispergiert zu halten, wirksam bleibt, es seine Funktion befriedigend erfüllt hat.
  • Bevorzugte Netz-, Schaum- oder Dispergiermittel sind die Sulfonate höherer Alkohole und ihre Alkalisalze, wobei das unter der Handelsbezeichnung »Cheecöl XX« verkaufte ein besonders geeignetes Netzmittel ist. Das Wort »Cheecol« ist ein eingetragenes Warenzeichen. »Cheecol« umfaßt ein Gemisch der Natriumsalze sulfonierter höherer Fettalkohole.
  • Das Verfahren der Erfindung kann in einigen Fällen so durchgeführt werden, daß ein Zellenverputz auf der Oberfläche des Bauteiles, auf den es aufgebracht ist, gebildet wird, wobei ein solcher Zellenverputz besonders vorteilhaft ist, wenn eine Wärme- und Schallisolierung erforderlich ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung von Gipsgemischen, die für das Auftragen mittels Spritzpistole geeignet sind.
  • Beispiel1 Ein Gemisch wird durch Zusammennischen von angenähert 43,4kg grobem Sand, angenähert 16,31tg gelöschtem Kalk, angenähert i8,151 Wasser hergestellt, und wenn diese Stoffe zusammengemischt sind, werden etwa 0;741 Netzmittel, das unter der Handelsbezeichnung »Cheecol XX« verkauft wird, zu dem Gemisch zugegeben, und dieses wird dann 4 Minuten in einem senkrechten Behälter mit Rührschaufeln kräftig gemischt. Das Gemisch war spritzfertig unter Bildung eines guten gleichmäßigen Verputzes auf einer Wandoberfläche. -Beispie12 Ein Gipsgemisch wird durch Einrühren von Calciumsulfat, das unter dem Handelsnamen »Syrupite« verkauft wird, in etwa 5,71 Wasser hergestellt, wobei die Gipsmenge so bemessen wird, daß die Masse nach Zugabe eines Netzmittels eine sahneartige Konsistenz hat, wie oben angegeben ist. Etwa 0,0741 Netzmittel, das unter der Handelsbezeichnung »Cheecol XX« verkauft wird, wird dann hinzugefügt, und das Gemisch wird 2 Minuten wie im Beispiel i kräftig durchgemischt. Das Gemisch ist dann spritzfertig. Beispie13 Ein erster Gipsüberzug wird durch Vermischen von 1,5 Teilen Sand und 1,5 Teilen Gips, der unter der Handelsbezeichnung »Paristöne« verkauft wird, mit einer hinreichenden Menge Wasser hergestellt, so daß nach Zugabe von Netzmittel eine sahneartige Konsistenz erzielt wird. Darauf wird das unter der Handelsbezeichnung »Cheecol XX« verkaufte Netzmittel zugefügt, so daß das Gemisch etwa o;i Gewichtsprozent Netzmittel, bezogen auf das Gipsgemisch, enthält. Ein zweites Gipsgemisch wird im. wesentlichen in der gleichen Weise- wie das vorige Gipsgemisch hergestellt, wobei es jedoch 2 Teile Sand auf i Teil Gips enthält, während ein drittes Gemisch, wie im Beispiel :2 beschrieben wurde, aber unter Verwendung des gleichen Gipses wie in den zwei vorhergehenden .Gemischen hergestellt wurde.
  • Das erste Gemisch wird als Unterputz, das zweite Gemisch als zweiter Verputz und das dritte Gemisch als endgültiger Fertigverputz verwendet. Beispiel. Ein Gipsgemisch wird durch Vermischen von etwa 29,o 1Lg Sand, etwa 6,36 kg gelöschtem Kalk, etwa 3,62 kg Portlandzement und 3,781 Wasser hergestellt. Zu diesem Gemisch wird dann etwa 0,296 1 des unter der Handelsbezeichnung »Cheecol XX« verkauften Netzmittels zugefügt, und das Gemisch wird dann .4 Minuten wie im Beispiel i durchgerührt.
  • Dieses Gipsgemisch ist besonders geeignet als ein unterer Verputz mit einem Fertigverputz aus dem in Beispiel 2 beschriebenen Gips. Beispiel s Durch Vermischen von etwa 434 kg Sand, etwa 7,27 kg gelöschtem Kalk, etwa 5,95 kg »Snowcrete« (eingetragenes Warenzeichen), etwa 113 g Rinderhaar und 13,61 Wasser wird ein Gemisch hergestellt. Dann wird etwa o,651 des unter der Handelsbezeichnung »Cheecol XX« verkauften Netzmittels zugegeben, worauf das Gemisch dann d. Minuten, wie im Beispiel i beschrieben, gerührt wird. Beispie16 Ein Gemisch wird durch Vermischen von angenähert 4,34 kg grobem Sand, angenähert 16,3 kg Portlandzement und angenähert 18,15 1 Wasser hergestellt, und dann, wenn diese Stoffe vermischt sind, wird etwa 0,7d.1 des unter der Handelsbezeichnung »Cheecol XX« verkauften Netzmittels zu dem Gemisch zugegeben und dieses dann in einem senkrechten Behälter mit Rührschaufeln 5 Minuten kräftig durchgerührt.
  • Das Gemisch ist fertig spritzbar unter Bildung eines guten gleichmäßigen Verputzes auf einer @-Vandoberfläche.
  • Alle in den vorhergehenden Beispielen genannten Gemische können unter Bildung eines befriedigenden Verputzes auf eine Wandfläche od. dgl. verspritzt werden. Es wird bemerkt, daß die Erfindung

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auftragen von Verputz aus Zement- oder gipsähnlichem Material auf Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Sand, Zement, Wasser und einem Netz-, Schaum- oder Dispergiermittel zu einer sahneartigen Konsistenz angemacht wird, wobei das Verhältnis von Sand zu Zement oder Gips nicht größer als 3 : 1 ist und die Menge des Netz-, Schaum- oder Dispergierinittels o,ooi bis 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa o,oi Ge@vichtsprozent, bezogen auf den Zement, beträgt, daß in das Gemisch Luft eingeführt wird, um eine Volumenvermehrung von mindestens 20 0/" zu bewirken, und daß das mit Luft durchsetzte Gemisch auf die zu verputzende Oberfläche mit Hilfe einer mit Luftdruck betriebenen Spritzpistole oder ähnlichen Spritzvorrichtung aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß so viel Luft in das Gemisch eingeführt wird, daß eine Volumenvermehrung voll 45 bis 5 5 0/r, erzielbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Sand zu Zement oder Gips zwischen i : i und 2 : i gewählt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Zement oder Gips zwischen 0,55 : i und o,65 : i unter Berücksichtigung des Wassergehaltes des verwendeten Sandes gewählt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis .4., dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen des Verputzes Spritzpistolen oder Spritzvorrichtungen mit freien, durchgehenden Durchtrittsöffnungen für die Förderung des Gemisches verwendet w=erden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spritzpistolen oder Spritzvorrichtungen mit konischen Drucköffnungen verwendet werden, die gegen die Austrittsstelle konvergieren.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Netz-. Schaum- oder Dispergiermittel sulfonierte höhere Alkohole oder deren Alkalisalze verwendet werden. nicht beschränkt sein soll auf die speziellen Einzellieiten dieser Beispiele.
DEC2890A 1946-09-19 1950-10-01 Verfahren zum Aufbringen von Verputz aus zement- oder gipsaehnlichem Material auf Bauteile Expired DE868066C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019238B (de) * 1954-06-04 1957-11-07 Rer Pol Ludwig Hoerling J Dipl Verfahren zur Herstellung einer poroesen, an der Luft erhaertenden Moertelmasse unter Verwendung von Kalk, Sand und Harzseifenschaum
DE1025779B (de) * 1955-07-27 1958-03-06 Treuhandgesellschaft Fuer Fina Verfahren zum Herstellen gesinterter oder verglaster Oberflaechen und Ofen zum Durchfuehren des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019238B (de) * 1954-06-04 1957-11-07 Rer Pol Ludwig Hoerling J Dipl Verfahren zur Herstellung einer poroesen, an der Luft erhaertenden Moertelmasse unter Verwendung von Kalk, Sand und Harzseifenschaum
DE1025779B (de) * 1955-07-27 1958-03-06 Treuhandgesellschaft Fuer Fina Verfahren zum Herstellen gesinterter oder verglaster Oberflaechen und Ofen zum Durchfuehren des Verfahrens

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