DE867692C - Vorrichtung zum Regeln der Bogenzufuehrung einer Liniermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Bogenzufuehrung einer Liniermaschine

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DE867692C
DE867692C DEL8991A DEL0008991A DE867692C DE 867692 C DE867692 C DE 867692C DE L8991 A DEL8991 A DE L8991A DE L0008991 A DEL0008991 A DE L0008991A DE 867692 C DE867692 C DE 867692C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G3/00Apparatus for printing lines

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung einer Liniermaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung einer Liniermaschine.
  • Bei den bekannten Maschinen erfolgt die Betätigung dieser Regeleinrichtung, die häufig auch als Streicher bezeichnet wird, durch Anschläge, z. B. durch Rollen, die an einer Knaggenscheibe sitzen. Je nachdem ob ein, zwei oder drei Bogen während einer Knaggenscheibenumdrehung in die Maschine eingeführt werden sollen, sind ein, zwei oder drei Anschlagrollen an der Knaggenscheibe erforderlich. Demgemäß muß, um die Bogengröße zu wechseln, bei den bekannten Maschinen auch die Anzahl der Anschlagrollen ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Antrieb für die Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung zu verbessern und zu vereinfachen, so daß insbesondere ein Wechsel in der Bogengröße durch eine einfache Griffbetätigung bewirkt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung. zum Regeln der Bogenzuführung mit den Kurvenbahnen einer Mehrzahl von auf der Welle der Linierwalze angeordneten N.ockenscheiben über einzelne Zwischenglieder in Antriebsverbindung steht, die einzeln von Hand entgegen der Wirkung je einer Feder außer Eingriff gebracht werden können.
  • Auf diese Weise ist es möglich, durch einfache Betätigung dieser Zwischenglieder die eine oder andere der Nockenscheiben mit dem Streicher in Antriebsverbindung zu bringen und gleichzeitig dadurch die Antriebsverbindungen der anderen Nockenscheiben zu unterbrechen. Wenn sich auch im allgemeinen nur die Anordnung von drei Nockenscheiben als zweckmäßig herausgestellt hat, ist es bei der Ausführung der Erfindung ohne weiteres möglich, auch mehr Nockenscheiben vorzusehen, ohne die Einrichtung zusätzlich zu komplizieren.
  • Zweckmäßigerweise ist der Streicher auf an sich bekannte Art als ein drehbar gelagerter, in einer Richtung federnd belasteter Halter vorgesehen, der den Bogen im allgemeinen an einer Vorschubbewegung hindert und sich nur dann von ihm abhebt, wenn der Bogen weiterbewegt werden soll. Hierbei ist es grundsätzlich möglich, den Streicher durch Federbelastung entweder in die Haltestellung oder in die Vorschubstellung zu drücken, wobei dann jeweils die Steuerbewegung entgegen der Wirkung dieser Feder vorzunehmen ist. Im nachfolgenden ist vor allem diejenige Ausführungsform in Betracht gezogen, bei der der Streicher durch Federbelastung in seine Haltestellung gedrückt wird, ohne daß die Erfindung auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bringt :die Erhöhung der Kurvenbahn der einzelnen Nockenscheiben den Streicher in Haltestellung, während er in die Vorschubstellung durch eine Vertiefung in der Kurvenbahn unter dem Einflusse der Federbelastung des Zwischengliedes und entgegen der Wirkung der Streicherfeder gebracht wird. Die Feder des Zwischengliedes muß also stärker . sein als die Streicherfeder, um entgegen ihrem Widerstand den Streicher aus der Haltestellung in die Vorschubstellung zu bewegen. Zahlreiche Abwandlungen .dieses Grundgedankens sind insbesondere dadurch möglich, daß der Streicher durch Federbelastung in seine Vorschubstellung gedrückt wird und daß die Nockenscheiben mit einer anderen Kurvenbahn versehen werden, indem beispielsweise die Vorschubbewegungen nicht durch Vertiefungen der Nockenscheiben, sondern durch Erhöhungen gesteuert werden.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Zwischenglieder aus etwa in der Längsrichtung federbelasteten und bewegbar geführten Stangen, deren eines Ende sich unter Vermittlung einer Rolle gegen die Kurvenbahn der Nockenscheibe legt und deren anderes Ende mit einem Anschlag versehen ist, der sich gegen einen Antriebshebelarm des Streichers legt. Um die Antriebsverbindung mittels des Zwischengliedes zwischen der Nockenscheibe und dem Streicher herzustellen, braucht nur die Feder zur Belastung des Zwischengliedes gespannt und gleichzeitig damit das Zwischenglied unter Federbelastung gegen die Nockenscheibe gedrückt zu werden. Vorzugsweise greift zu :diesem Zweck die einzelne Feder einerseits an dem Zwischenglied und andererseits an einem drehbar gelagerten Hebel an, der im nachfolgenden auch als Spannhebel bezeichnet wird und mit .dessen Hilfe die Feder gespannt bzw. gelöst wird.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands sind an Hand der Zeichnungen beschrieben und in den Ansprüchen gekennzeichnet. Die Zeichnung selbst zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung einer Liniermaschine, Fig. 2, 3 und 4 Ansichten auf drei erfindungsgenAß ausgebildete Nockenscheiben, die gemeinsam auf der Welle der Linierwalze angeordnet sind. Gemäß Fig. z sind auf der nicht gezeigten Welle der Linierwalze drei Nockenscheiben r, 2, 3 angeordnet, die in den Fig. 2 bis 4 in verkleinertem Maßstab dargestellt sind. Die Nockenscheibe 3 weist drei kerbenartige Vertiefungen 4, 5, 6 gemäß der Fig. 2 auf, die auf dem Umfang der Scheibe um 12o0 versetzt gegeneinander angeordnet sind. Die Nockenscheibe 2 weist nur zwei derartige kerbenartige Vertiefungen 7, 8 auf, die im Durchmesser einander gegenüberliegen, während die Nockenscheibe i nur eine derartige Vertiefung g besitzt.
  • Die Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung ist auf an sich bekannte Weise als Streicher mit einer Streicherwelle 1o ausgebildet, die mit nicht gezeigten Halterarmen versehen ist, die normalerweise auf die Bogen gedrückt und erst dann für kurze Zeit abgehoben werden, wenn der Linierwalze ein weiterer Bogen zwecks Linierens zugeführt werden soll. Die Streicherwelle 1o ist in der Normalstellung gezeigt, bei der also die Halterarme auf den Papierbogen gedrückt werden. Dies erfolgt durch eine nicht gezeigte Federvorrichtung, die also auf die Streicherwelle entgegen der Pfeilrichtung a-b wirkt. Die Streicherwelle 1o ist mit einem Hebel i 1 und einem Antriebszapfen 12 versehen. Der Zapfen 12 und damit die Streicherwelle 1o werden in Richtung des Pfeiles a-b entgegen der Wirkung der nicht gezeigten Streicherfeder bewegt, wenn die Halterarme des Streichers von dem Bogen wegbewegt werden sollen, um eine Vorschubbewegung des Bogens zu ermöglichen.
  • In je zwei nicht dargestellten Führungen, die fest mit dem Maschinenständer verbunden sind, sind drei Stoßstangen 13, 14, 15 derart verschiebbar gelagert, daß ihre Verschiebungsrichtung, die mit ihrer Längsachse im wesentlichen übereinstimmt, etwa durch die Drehachse der nicht gezeigten Welle der Linierachse geht. Jede dieser Stoßstangen 13, 14, 15 ist, wie nur bei der Stoßstange 13 gezeigt, einerseits mit einer Rolle 16 und andererseits mit einem Anschlag 17 versehen, und auf einer weiteren nicht gezeigten Zwischenwelle, die ebenfalls fest mit dem Maschinenständer verbunden ist, sind lose drehbar drei Hebel 18, ig, 2o derart gelagert, daß die Achse der Stoßstange 13 in der Bewegungsebene des Hebels 18 liegt. In entsprechender Weise liegt die Achse der Stoßstange 14 in der Bewegungsebene des Hebels ig, und die Achse der Stoßstange 15 ist in der Bewegungsebene des Hebels 2o angeordnet.
  • An jedem der Hebel 18, i9, 2o ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder angelenkt, die das Bezugszeichen 2r trägt und nur für den Hebel 18 dargestellt ist. Das andere Ende dieser Feder ist an dem dazugehörigen Anschlag r7 angelenkt. In entsprechender Weise sind zwei weitere Federn für die Verbindung des Hebels ig mit dem dazugehörigen Anschlag auf der Stoßstange 14 und für die Verbindung des Hebels 20 mit dem dazugehörigen Anschlag auf der Stoßstange 15 vorgesehen.
  • Mit diesen lose drehbar gelagertenHebeln r 8, i g,20 arbeitet eine Nockenwelle 22 zusammen, die ebenfalls lose drehbar in dem Maschinenständer gelagert ist und mittels eines nicht dargestellten Handhebels oder Handrades bedient werden kann. Auf dieser Nockenwelle sind drei Nocken- oder Antriebsarme 23, 24, 25 derart befestigt, daß der Arm 23 in der Bewegungsebene des Hebels 18, der Arm 24 in der Bewegungsebene des Hebels i9 und der Arm 25 in der Bewegungsebene des Hebels 2o liegt.
  • Die Welle 22 ist in einer derartigen Stellung gezeigt, daß ihr Nocken 23 den Hebel i8 nach rechts bewegt und damit die Feder 21 gespannt hat. Diese zieht mittels des Anschlages oder Mitnehmers 17 die Stange 13 in Eingriff mit der Kurvenbahn 26 der Nockenscheibe i. Die Abmessungen sind so gewählt, daß dann, wenn die Rolle 16 der Stoßstange 13 im Bereich der Kurvenbahn 26 mit dem größten Durchmesser ist, die in der Fig. i rechte Fläche des Anschlages oder Mitnehmers 17 dicht vor dem Zapfen 12 des Streichers liegt. Sobald die Vertiefung 9 in der Nockenscheibe i eine Bewegung der Stoßstange 13 in Richtung der Drehachse der Linierwalze unter dem Einfluß der Feder 21 gestattet, drückt der Anschlag oder Mitnehmer 17 die Streicherwelle unter Vermittlung des Zapfens 12 entgegen der Wirkung der nicht gezeigten Streicherfeder in die Vorschubstellung, bei der nunmehr ein Bogen in die Maschine zwecks Linierens befördert werden kann. Kurze Zeit danach drückt die Kurvenbahn 26 der Nockenscheibe i die Stoßstange entgegen der Wirkung der Feder 21 wieder in die linke Endstellung der Fig. i, so daß nunmehr die Streicherfeder in dem gleichen Maße den Streicher in die Haltestellung zurückbewegen kann. Die Drehrichtung der Nockenscheibe 1, 2, 3 und damit auch der Linierwalze ist durch den Pfeil c-d dargestellt. Mit Hilfe der Nockenscheibe i wird also je Umdrehung der Linierwalze ein Bogen zugeführt. Wenn zwei Bogen zugeführt werden sollen, wird die Stell- oder Nockenwelle 22 derart herumgedreht, daß der Nocken 23 außer Eingriff mit dem Hebel 18 kommt, während der Nocken 24 nunmehr den Hebel i9 in seine rechte Endstellung in der Fig. i bewegt. Durch die Rückbewegung des Hebels i8 wird die Feder 28 entspannt, so daß die Rolle 16 der Stoßstange 13 nur noch lose auf der Kurvenbahn 26 der Nockenscheibe i aufliegt und keine Kraft mehr auf den Streicher auszuüben vermag.
  • Dagegen ist jetzt die Feder 2i des Hebels i9 gespannt, so daß nunmehr die Rolle 16 der Stoßstange 14 mit der Kurvenbahn 27 der Nockenscheibe 2 zusammenarbeitet. Bei einer Umdrehung der Linierwalze erfolgen mit Hilfe der beiden Vertiefungen 7 und 8 zwei Bogenzuführungen.
  • Durch weiteres Herumdrehen der Welle 22 gelangt der Nocken 24 außer Eingriff mit dem Hebel i9, so daß die Feder 21 der Stoßstange 14 entspannt und diese Stoßstange und damit die Nockenscheibe z außer Wirkung gesetzt werden. Durch diese weitere Drehung der Welle 22 hat jetzt aber der Nocken 25 den Hebel 2o nach rechts bewegt, wodurch die Feder 21 der Stoßstange 15 gespannt wurde. Nunmehr erfolgen mit Hilfe der Vertiefungen 4, 5, 6 der Nockenscheibe 3, mit deren Kurvenbahn 28 die Rolle 16 der Stoßstange 15 zusammenarbeitet, drei Bogenzuführungen bei einer Umdrehung der Linierwalze.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln der Bogenzuführung einer Liniermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit den Kurvenbahnen (26, 27, 28) einer Mehrzahl von auf der Welle der Linierwalze angeordneten Nockenscheiben (1, 2, 3) über einzelne Zwischenglieder (13, 14, 15) in Antriebsverbindung steht, die einzeln von Hand entgegen der Wirkung je einer Feder (21) außer Eingriff gebracht werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten, in einer Richtung federnd belasteten Halter (io; Streicher), der den Bogen im allgemeinen an einer Vorschubbewegung hindert und sich nur dann von ihm abhebt, wenn der Bogen weiterbewegt werden soll.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Kurven (26,27,28) den Streicher (io) in Haltestellung bringt, während er in die Vorschubstellung durch eine Vertiefung (4, 5, 6, 7, 8, 9) in der Kurvenbahn (26, 27, 28) unter dem Einfluß der Federbelastung (21) des Zwischengliedes (13, 14, 15) und entgegen der Wirkung der Streicherfed.er gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder aus etwa in der Längsrichtung federbelasteten und bewegbar geführten Stangen (13, 14, 15) bestehen, deren eines Ende sich unter Vermittlung einer Rolle (16) gegen die Kurvenbahn (26, 27, 28) der Nockenscheibe (1, 2, 3) legt und deren anderes Ende mit einem Anschlag (17) versehen ist, der sich gegen einen Antriebszapfen (12) des Streichers (io) legt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Feder (21) einerseits an dem Zwischenglied (13, 14, 15) und andererseits an einem drehbar gelagerten Hebel (18, 19, 20; Spannhebel) angreift, mit dessen Hilfe die Feder gespannt bzw. gelöst werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der einzelnen Spannhebel (18, 19, 20) mittels einer von Hand zu bedienenden Nockenwelle (22) erfolgt, deren Nocken (24, 25, 26) winklig gegeneinander versetzt sind.
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