DE866336C - Bodenrost fuer Karteikaesten - Google Patents
Bodenrost fuer KarteikaestenInfo
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- DE866336C DE866336C DEH3570D DEH0003570D DE866336C DE 866336 C DE866336 C DE 866336C DE H3570 D DEH3570 D DE H3570D DE H0003570 D DEH0003570 D DE H0003570D DE 866336 C DE866336 C DE 866336C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/02—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
- Die in-Karteikästen zur Anwendung kommenden. Stützplatten aufs steifem Werkstoff zum Halten der meist aus Papier bestehenden Karteiblätter greifen am unteren Rand mit Zungen in einen Bodenrost des Karteikastens ein. Die Zungenanordnung der Stützplatten ist sehr verschieden. Es kommen meist zwei, auch drei oder auch nur eine Schlitzreihe am Bodenrost vor, so daß sich die verschiedenartigen Stützplatten nicht für alle Karteikästen verwenden lassen.
- Bei Karteikästen kommen zwei Stützplatten verschiedener Art zur Verwendung, die nur an den äußeren Seitenrändern in deren: Verlängerung zwei Einsteckzapfen tragen oder einen breiten mittleren Zapfen. Auch kommt in einem anderen Fall ein Bodenrost zur Anwendung mit mehreren gegeneinander versetzt angeordneten Schlitzreihen für die entsprechenden Einsteckzapfen der Stützplatten zu dem Zweck, die Stützplatten näher aneinanderzurücken, um engere Fächer zu erhalten, ohne die Bauart des Schriftenordnersi durch zu große Verkürzung der Einsteckzapfen zu schwächen. Die Schlitzreihen haben, eine ganz bestimmte Entfernung im Bodenrost lediglich zu dem Zweck, die Dichte der Plattenanordnung verändern zu können. Dagegen lassen sich die im Handel üblichen, Stützplatten mit verschieden angeordneten Einsteckzapfen nicht in ein und dieselbe Bodenplatte einsetzen.
- Dies wird nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß. der Rost zur Aufnahme der Einsteckzapfen an den Stützplatten mit bis auf Randstreifen über die Kais.tenbreite durchgehenden Einsteckschlitzen versehen ist, die mit sich auf den äußeren Seitenrändern des Rostes. nach der Mitte zu erstreckenden Einsteckschlitzen abwechseln.
- Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Abb. z in Ansicht auf einen Bodenrost dar; Abb. 2@ ist ein Längsschnitt nach Linie 2#-2 in A 1-,1, r Der in einen Karteikasten einzusetzende Bodenrost besteht in der Regel aus einem gepreßten Blechstück a mit auswärts gerichtetem Bord b. Über die Breite des Rostes hinweg sind Schlitze c angeordnet, die lediglich an beiden Rändern eine Aufsetzfläche für die Karteiblätter frei lassen, im übrigen aber über die Breite des Kastens durchgehen, so daß Stützplatten d mit beliebig vielen Einsteckzungen verwendet werden können.
- Da es außer solchen Stützplatten mit mehreren Einsteckzungen, die einen Abstand von den Seitenkanten einhalten, vereinzelt auch solche Stützplatten gibt, deren Einsteckzungen unmittelbar an den Seitenkanten beginnen, können für diese im Bodenrost Schlitze e angeordnet sein, die paarweise, von den äußersten Seitenkanten des Rostes beginnend, sich nach der Mitte zu erstrecken. Dadurch ist der Bodenrost für alle denkbaren Stützplatten verwendbar.
- Der Rost kann aus beliebigem Werkstoff bestehen und z. B. auch mit dem Karteikaisten fest verbunden sein. Der Boden des Karteikastens könnte auch selbst den Rost mit den durchgehenden Einsteckschlitzen c enthalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Bodenrost für Karteikästen mit mehreren gegeneinander versetzt angeordneten Schlitzreihen zur Aufnahme von Stützplatten mit verschieden angeordneten Einsteckzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost zur Aufnahme der Einsteckzapfen der Stützplatten (d) mit bis -auf Randstreifen über die Kastenbreite durchgehenden Einsteckschlitzen (c) versehen ist, die mit sich auf den äußeren Seitenrändern des Rostes (a) nach der Mitte zu erstreckenden Einsteckschlitzen (e) abwechseln. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 136 177; USA.-Patentschrift Nr. 1 764 i28.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH3570D DE866336C (de) | 1941-02-04 | 1941-02-04 | Bodenrost fuer Karteikaesten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH3570D DE866336C (de) | 1941-02-04 | 1941-02-04 | Bodenrost fuer Karteikaesten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE866336C true DE866336C (de) | 1953-02-09 |
Family
ID=7143640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH3570D Expired DE866336C (de) | 1941-02-04 | 1941-02-04 | Bodenrost fuer Karteikaesten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE866336C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE136177C (de) * | 1901-11-19 | |||
US1764128A (en) * | 1929-02-14 | 1930-06-17 | Frederick L G Straubel | Sorting device |
-
1941
- 1941-02-04 DE DEH3570D patent/DE866336C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE136177C (de) * | 1901-11-19 | |||
US1764128A (en) * | 1929-02-14 | 1930-06-17 | Frederick L G Straubel | Sorting device |
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