DE866281C - Reibscheibe fuer Wellenkupplungen - Google Patents

Reibscheibe fuer Wellenkupplungen

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DE866281C
DE866281C DEB8404A DEB0008404A DE866281C DE 866281 C DE866281 C DE 866281C DE B8404 A DEB8404 A DE B8404A DE B0008404 A DEB0008404 A DE B0008404A DE 866281 C DE866281 C DE 866281C
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DE
Germany
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friction
spring
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hub
plate
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Expired
Application number
DEB8404A
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English (en)
Inventor
Harold Nutt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungsreibscheiben und bezweckt die Schaffung einer verbesserten Drehmomentabfederung in Reibscheiben, bei denen tangential wirkende Schraubenfedern die Kraftübertragung zwischen der Nabe und einer die Reibbeläge tragenden- Ringscheibe elastisch vermitteln und Bremsmittel die Schwingungen abdämpfen, die die Federn zu erzeugen suchen.
Bei den gebräuchlichen Kupplungsscheiben dieser Gattung wird die Belastung der Reibflächen der Bremseinrichtung dadurch erhalten, daß die die Federn, umschließenden Gehäuseplatten1 unter Verformung gegeneinander verankert sind. Diese Bauart ist zwar einigermaßen zufriedenstellend, sie ermöglicht jedoch keine Genauigkeit in der Regelung der Belastung. Geringe Abweichungen in den Abmessungen der Teile können die Belastung der Reibungsglieder erheblich beeinflussen. Hauptzweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Anordnung bei einem derartigen Schwingungsdämpfer, die dem wachsenden Erfordernis größerer Genauigkeit in der Belastung der Reibflächen Rechnung trägt, ein Problem, das bisher Schwierigkeiten bereitet hat.
Erfindungsgemäß besitzt die Reibscheibe eine Nabe mit einem Radialflansch, eine Belagtragscheibe auf der einen Seite und eine Federführungsplatte auf der anderen Seite dieses Flansches, wobei die Scheibe, die Führungsplatte und der Flansch mit ausgerichteten Öffnungen versehen sind, in welchen Federn sitzen und zusammen ein unterteiltes Polster zwischen Nabe und Scheibe bilden, und eine Tellerfeder, die zwischen der Führungsplatte und dem Flansch eine Bremswirkung hervor-
bringt, wobei die Tellerfeder koaxial in dem radial innerhalb der Federn gelegenen Raum untergebracht ist und eine im Bereich der normalen Betriebsbelastungen positive Kennlinie aufweist. . 5 Dadurch wird eine wesentliche Veränderung in der Belastung der Reibflächen der dämpfenden Scheiben infolge der Abnutzung der Berührungsflächen vermieden bzw. wesentlich herabgesetzt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen ίο des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in Stirnansicht einen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungsscheibe; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1; Fig· 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch eine etwas abgeänderte Bremsvorrichtung, und
Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch die unverformte Tellerfeder für die Ausführungsform nach Fig 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 entspricht die Kupplungsreibscheibe in ihrem allgemeinen Aufbau der üblichen Bauart und weist eine Nabe 10 mit einem Flansch 11 auf, der über Federn 22 mit einem Reibring 17 mit Reibbelägen 12 verbunden ist.
Die Federführungsplatten 14 und 15 sind mittels der Niete 23 miteinander verankert, welche sich durch Ausschnitte 24 im Umfang des Flansches-11 erstrecken, aber von1 den Enden der Ausschnitte im Abstand stehen, so daß zwischen der Nabe und den Platten 14, 15 eine begrenzte Schwingbewegung stattfinden kann, während beim Anschlagen der Niete gegen das Ende der Ausschnitte eine formschlüssige Antriebsverbindung, zwischen der Nabe und den Platten 14, 15 besteht, die die abgefederte Relativdrehung begrenzt.
Der innere Teil 25 der Führungsplatte 15 ist axial gegenüber dem Außenteil 26 versetzt und bildet einen Ringraum 35, der radial innerhalb der Federn 22 liegt und axial einerseits durch die Ebene des Flansches 11 und andererseits durch die seitliche Begrenzungsebene der Federn 22 und der Führungsleisten 27 begrenzt wird. In diesem Ringraum 35 sind ein Bremsring 28 und eine Tellerfeder 29 untergebracht.
Zwischen der Führungsplatte 14 und der einen Seite des Flansches 11 sowie in dem Ringraum 35 auf der anderen Seite des Flansches 11 ist je ein Satz dünne Stahlscheiben 30 angeordnet, und zwar bei dem Ausführungsbeiepiel drei Scheiben in jedem Satz. Es wurde gefunden, daß· bei Verwendung von drei Scheiben in jedem Satz (Fig. 3) je vier Paar wirksame Reibflächen bestehen und der Höchstausschlag zwischen je zwei Reibflächen nur ein Viertel desjenigen Ausschlags beträgt, der bei Verwendung von nur einem Paar Reibflächen nötig wäre. Nach einer kurzen Einlaufzeit behalten diese Reibflächen eine verhältnismäßig große Gleichförmigkeit des Reibungseingriffes bei im wesentlichen konstanter Belastung bei.
"6o Die Tellerfeder 29 liefert eine solche konstante Belastung, beispielsweise von 30 kg, ohne wesentliche Schwankung bei Abweichungen von bis zu 1,2 mm im Abstand zwischen der Platte 15 und dem Flansch 11 infolge der Abnutzung der Reibflächen.
Der Bremsring 28 ist mit einem oder mehreren Fingern 31 versehen, die in Ausschnitte 32 im inneren Teil 25 der Führungsplatte 15 fassen, um den Bremsring gegen eine Verdrehung gegenüber der Tellerfeder zu sichern, dabei aber eine Axialverschiebung zuzulassen. Die Finger 31 durchsetzen die Ringöffnung der Tellerfedern 29 und schaffen somit eine gedrängte Anordnung.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird eine weitere Gedrängtheit in der Axialrichtung dadurch erreicht, daß die Tellerfeder 29° aus ihrer kegeligen Normalform (Fig. 4) in eine im wesentlichen ebene Form (Fig. 3) vorgespannt wird. Die Radien der Anlagestellen zwischen der Feder und den Platten 28° und 15° werden dadurch im wesentliehen konstant gehalten, daß der Bremsring 2'8a bei 33 abgeschrägt und der innere Teil 25" der Platte 15° bei 34 nach außen versetzt ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reibscheibe für Wellenkupplungen, deren Reibring gegen die Scheibennabe unter Zwischenschaltung von tangential wirkenden Federn und einem oder mehreren· federbelasteten Reibgliedern zur Dämpfung von Drehschwingungen begrenzt verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibglied oder die Reibglieder (30) durch eine konzentrisch zur Nabe angeordnete Tellerfeder (20) mit einer bei normalen1 Betriebsbelastungen stets positiven Kennlinie belastet sind.
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· zwei starr miteinander verbundene Federführungsplatten (14, 15) einen Radialflansch (11) der Nabe (10) umfassen und die Platten und der Flansch in bekannter Weise ausgerichtete Öffnungen (19, 21) aufweisen, in welchen die Drehmomentübertragungsfedern (22) gelagert sind, und daß die Tellerfeder (29) radial innerhalb der Drehmomentübertragung^- federn (22) zwischen der einen Führungsplatte (15) und dem Nabenflansch (11) angeordnet ist, um zwischen diesem Flansch und der anderen Platte (14) eine Bremswirkung zu erzeugen.
3. Reibscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tellerfeder (29) und dem Nabenflansch (11) ein Bremsring (28) angeordnet ist, welcher einen Mitnehmerfinger (31) trägt, der durch eine mittlere Öffnung der Tellerfeder (29) in die benachbarte Führungsplatte (15) faßt.
4. Reibscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in ungespanntem Zustand kegelstumpfförmige Soheibenfeder (29) in ihrer normalen Betriebsstellung (Fig. 3) derart vorgespannt ist, daß sie im wesentlichen in einer Ebene liegt (29").
5. Reibscheibe nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tellerfeder anliegende Federführungsplatte (15°) in Höhe des äußeren
Umfangs der Tellerfeder einen Absatz hat, gegen den sich die Feder mit ihrem äußeren Rand abstützt (Fig. 3).
6. Reibscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (28") auf der der Tellerfeder zugekehrten Seite abgeschrägt ist, um zwischen sich und der Tellerfeder (29s) einen nach außen sich erweiternden Spalt zu bilden.
7. Reibscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere ringförmige Stahlblechscheiben zwischen den Reibflächen der Bremsglieder zur Drehschwmgungsdämpfung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5691 1.53
DEB8404A 1941-04-10 1950-07-29 Reibscheibe fuer Wellenkupplungen Expired DE866281C (de)

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