DE865469C - Vielfachschalter, insbesondere Kreuzschienenwaehler - Google Patents

Vielfachschalter, insbesondere Kreuzschienenwaehler

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DE865469C
DE865469C DEI3714A DEI0003714A DE865469C DE 865469 C DE865469 C DE 865469C DE I3714 A DEI3714 A DE I3714A DE I0003714 A DEI0003714 A DE I0003714A DE 865469 C DE865469 C DE 865469C
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DE
Germany
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rails
multiple switch
lever
code
switches
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Expired
Application number
DEI3714A
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English (en)
Inventor
Martinus Den Hertog
Georges Xavier Lens
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vielfachschalter, insbesondere des Kreuzschienentyps. Dieser weist einen Satz vertikaler und einen Satz horizontaler Schienen auf. Die Verschiebung einer dieser vertikalen Schienen bewirkt die Verschiebung eines Kupplungsteiles, welcher sodann in eine solche Stellung gebracht wird, daß die Verschiebung einer der benachbarten Horizontalschienen die Betätigung eines zur Schließung einer elektrischen Verbindung geeigneten Kontaktes bewirkt. Es ist ersichtlich, daß die Verwendung einer Vielzahl sowohl vertikaler als auch horizontaler Schienen eine Vielfachschaltung erlaubt, z. B. bei Anrufsuchern oder Wählern, wie sie in Fernsprech-, Fernschreib-, Fernsteuer- und sonstigen Einrichtungen Verwendung finden.
In einem Amt, in welchem derartige Vielfachschalter verwendet werden, bedürfen jedoch gewisse elektrische Stromkreise der Anwendung von einzelnen Schaltern.
Wenn in einem Vielfachscha'lter eine Vertikalschiene, die ausgewählt und betätigt ist, beispielsweise den Eingang bestimmt, während die Auswahl und die Wirkung einer Horizontalschiene den Ausgang bestimmt, so ist leicht zu ersehen, daß diese doppelte Wahl für einzelne Schalter nicht mehr not-
wendig ist. Es werden hierbei beispielsweise für jeden einzelnen Schalter nur eine oder zwei Horizontalschienen notwendig.
Die Auswahl und Betätigung von bei der Vielfachwahl verwendeten Vertikal- und Horizontalschienen können mit Hilfe von beliebigen Vorrichtungen erfolgen.
Es ist von Wichtigkeit, d&ß es im Fall einer Emzelwahl nicht mehr notwendig ist, die Horizontalschienen auszuwählen. Aus diesem Grund kann der für deren Wirkung ohnehin notwendige Mechanismus durch irgendeine geeignete Vorrichtung gebildet werden, die aus nur geringen Platzbedarf benötigenden Elementen besteht.
Wenn es andererseits erwünscht ist, die Struktur und' gewisse wesentliche Teile des Vielfachschalters zur Erzielung einer Vielzahl von Einzelschaltungeti zu verwenden, ist es klar, daß jeder Satz von Vertikalschienen, die zu einem Einzelschalter gegehören, mit Hilfe einer der genannten Mechanismen gesteuert werden muß.
Erfindungsgemäß wird der Vielfachschalter in eine Vielzahl von Einzelschaltern aufgeteilt, um auf diese Weise einige der Elemente, die Teile dieses Vielfachschalters sind, zu verwenden und diese Vielzahl von Einizelschaltern auf einen Raum zu beschränken·, der gleich ist dem von dem Vielfachschalter eingenommenen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Vielfachschalter des Kreuzschienentyps, der einen ersten Satz von parallelen Schienen aufweist, die verschachtelt sind mit den parallelen Schienen eines hierzu senkrecht stehenden Schienensatzes., in eine Vielzahl von Einzelschaltern aufgeteilt, von denen jeder eine oder zwei Schienen· aus dem ersten Satz und dem zweiten Satz vom Parallelschienen 'enthält, die ersetzt sind durch einen Satz paralleler WaM-hebel· und senkrecht zu dem ersten Satz paralleler Schienen angeordnet sind.
Die Wählhebel können mittels einer Vielzahl von Codeschienen betätigt werden. Jede Gruppe von Codeschienen vermag die einem bestimmten einzelnen Schalter zugehörigen WäMhebel zu steuern. Der Abstand zwischen zwei zu einem Einzelschalter gehörigen horizontalen Schienen wi'rdi von den Wählhebeln und den dazugehörigen Codeschienen eingenommen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind eine Mehrzahl von Einzelschaltern einschließlieh der Horizontalschiene oder -schienen und der dazugehörigen. Mechanismen übereinander angeordnet. Die WäMihebel und ihre Codeschienen nehmen dann einen Raum ein, der auch für die Verwendung als Vielfachschalter für die Vertikalschiene zulässig ist. Zwischen jedem Wählhebel und der(n) horizontalen Schiene(n) befindet sich ein Kupplungsteil, das normalerweise unter der Steuereinwirkung dieses Hebels steht und durch diesen derart in eine Kupplungsstellung gebracht werden kann, daß die Wirkungsweise der Horizontalschiene(n), die demselben einzelnen Schalter, zugeordnet ist (sind), einen für die Herstellung einer elektrischen Verbindung geeigneten Kontaktsatz betätigt. Das Kupplungsteil kann hierbei eine Kugel sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden aus den im folgenden beschriebenen, eine beispielsweise Ausführung darstellenden Zeichnungen erkennbar sein.
Fig. ι zeigt eine ebene Ansicht einer Vielzahl von Einzelschaltern, die sich· in Ruhestellung befinden; Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht des in Fig. ι dargestellten;
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine !Seitenansicht eines Einzelschalters in Kupplungsstellung. .
Fig. ι zeigt einen Einzelschalter, der auf einer Anordnung angeordnet ist, die aus einer Anzahl' von übereinander angeordneten Einzelschaltern besteht, die in einem Rahmen 1 (F'ig. 2) gehalten werden. Jeder Einzelschailter 2, 2' usw. weist zwei Horizontalschienen 3, 3' auf, von denen jeweils nur ein Teil dargestellt ist. Die Schiene 3' entspricht in der Darstellung nicht völlig der Schiene 3. Diese beiden profilförmigen Schienen sind innerhalb von Hohlteilen 4 und 4' befestigt, die vollkommen der Form dieser Schienen folgen.
Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, weisen die Schienen, beispielsweise 3, einerseits in regelmäßigem Abstand Einschnitte 5 auf und andererseits Öffnungen 6. Letztere erlauben die Einführung eines Armes 7 des Hebels 8. Jeder öffnung 6 ist ein Hebel 8 zugeordnet.
Ebenfalls die !hohlen Längsteile 4 sind mit vor den Einschnitten 5 angeordneten Einschnitten 9 und mit Öffnungen 10 versehen, die vor den öffnungen 6 liegen.. Auf diese Weise kann Arm 7: des Hebels 8 durch die beiden Öffnungen 10 und 6 derart eingeführt werden, daß dessen gegabeltes Ende die Betätigung eines Wählhebels 12 veranlassen kann, dessen Ende 13 durch die Einschnitte 9, 10 hindurchragt und in der Mitte des gegabelten Endes 11 liegt.
Die Einschnitte 5 dienen der Einführung' eines Kupplungsteiles, das hier als Kugel 14 dargestellt ist, die auf dem Ende 13 des Hebels 40 liegt. Letzterer ist ein Teil einer Gruppe von gleichen Hebeln, die zum Zweck der Begrenzung des eingenommenen Raumes ineinandergeschachtelt sind. Diese Hebel wirken mit einer Anzahl von Schienen zusammen, die in verschiedenen Codekombinationen betätigt werden können. Diese Schienen sind im folgenden als Codeschienen 15, 16, 17, 18 und 19 bezeichnet. Die Anordnung bidet also einen Codeschienenwähler.
Der Hebel 8 weist, ferner einen Arm 20 auf und kann sich um eine in einem festen Teil 22 vorgesehene Achse 211 drehen. Der Arm 20· ist bei 23 und 24 derart etwas umgebogen, daß sein Ende 25 gegenüber dem mittleren Teil des Hebels 8 etwas angehoben ist. Das Ende 25 des Armes 20 ist in eine entsprechende, in einer Horizontalschiene 26 vorgesehene Öffnung eingeführt. Diese steht senkrecht zu den Horizontalsichienen 3.
Im folgenden wird näher auf die Wirkungsweise der Einrichtung eingegangen, wobei zwischen Kupplung und Betätigung zu unterscheiden ist.
Die Kupplung wird mit Hilfe eines Wählhebels, beispielsweise 12,, bewirkt, der zwei Arme 13, 13' und 27 aufweist, von denen der letztere an jedem Ende mit zwei Ansätzen 28, 28' versehen ist. Diese Ansätze 28, 2%' sind in Öffnungen 29 bzw. 29' eingeführt, die in den senkrechten Seiten der beiden L-förmigen Teile 30 und 30' eingeführt sind, wie besonders aus Fig. 2· zu ersehen ist. Diese beiden L-förmigen Teile tragen einen Rahmen 31 mit U-förmigem Querschnitt, dessen Bodenteil mit senkrechten Flächen 32 ausgestattet ist, in welchen Einschnitte 32 bis 37 vorgesehen sind. Diese dienen der Führung der Codeschienen 15 bis 19·. Ebenfalls die senkrechten Seiten 38 und 38' des Rahmens 31 sind mit Einschnitten versehen, die die Einführung der Ansätze 28 und 2<8' am Arm 2/7 des Wählhebels 12 gestatten. Die beiden Arme des Hebels sind durch die Stücke 39 und 319' fest verbunden, die zwischen den verschiedenen Codeschienen' und den senkrechten Seiten des Rahmens 31 liegen. Andererseits sind in den senkrechten Seiten der L-förmigen Teile 30, 30' und 38, 38' des Rahmens 1 Einschnitte 40, 40' bzw. 41, 41' vorgesehen.
Schließlich sind ebenfalls die oberen Teile der Codeschienen, z. B. 15, mit Einschnitten versehen, die bei Verschiebung gewisser Codeschienen ermöglichen, daß eine Anzahl von fünf Einschnitten unterhalb des mittleren umgebogenen Teiles 421 des Armes, ißi, 13' des Hebels 12 zu liegen kommt.
Die Einschnitte 43,, 44 bzw. 46 in den Codeschienen 15, 16, 17 bzw. 18 liegen, wie Fig. 1 zeigt, unterhalb des Teiles 42 des Hebels 12. D'adurch bewirkt eine Verschiebung der Codeschienenj 19 in Richtung des Pfeiles fv daß die Einschnitte^ unter das umgebogene Teil 42 gebracht werden. Der Hebel va wird sich dann in Richtung des Pfeiles /2 drehen. Unter der Einwirkung der Federn 48, 48' senkt sich der Arm 13, 13', bis das umgebogene Teil 421 den Boden der Einschnitte 43 bis 47 erreicht.
Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Die für die Verschiebung der Codeschienen 19 notwendigen Mittel sind nicht dargestellt. Es ist ohne weiteres klar, daß hierfür beliebige geeignete Mittel, beispielsweise Elektromagneten, verwendet werden können. Jede Codeschiene kann entweder die Ruhestellung oder die Arbeitsstellung einnehmen. Die Anzahl der Kombinationen für fünf Codeschienen beispielsweise beträgt dann 25 = 32. Demnach ist also ebenfalls die maximale Anzahl von Wählhebeln 32. Falls eine größere Anzahl' von Wahl'hebeln erwünscht ist, kann selbstverständlich die Anzahl der Codeschienen in einfacher Weise vergrößert werden.
In der in Fig. 3 gezeigten Kupplüngsstellung ist die Kugel 14 durch das Ende 13 des Wählhebels 12 derart gesenkt, daß sie nun zwischen den beiden Zinken der Gabel ι ν des Hebels 8 liegt. Es sei bemerkt, daß die Kugel 14, die in ihrer Ruhestellung innerhalb des Hohlteiles 4 gehalten wurde, sich auch in Kupplüngsstellung innerhalb dieses Hohlteiles befindet, da der Einschnitt 9 in diesem Hohlteil zur Durchführung der Kugel zu klein ist.
Wenn die Horizontalschiene 3 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 2 durch den Schlitz 5 verschoben ist, treibt diese die Kugel 14 an, die ihrerseits eine derartige Drehung des Hebels 8 bewirkt, daß das Ende dessen, Armes in Richtung des Pfeiles /4 verschoben wird, wodurch wiederum eine Verschiebung der Horizontalschiene 26 bewirkt wird. Es ist klar, daß durch die Verschiebung der Schiene 26 irgendeine geeignete Vorrichtung in Tätigkeit versetzt werden kann, die beispielsweise das Schließen elektrischer Kontakte bewirkt. Eine ■ derartige Einrichtung ist nicht dargestellt.
In ähnlicher Weise kann man beispielsweise für die Verschiebung der Horizontalschiene 3 einen ebenfalls nicht dargestellten Elektromagneten verwenden.
Schließlich besteht die Möglichkeit der Verwendung einer Vorrichtung, die die Verschiebung der Horizontalschiene 3 entweder in Richtung des Pfeiles /3 oder in Richtung des Pfeiles f\ erlaubt. Im letzteren Fall wird sich der Hebel 8 derart drehen, daß sich die Schiene 26 in Richtung des Pfeiles /'4 bewegt und dadurch einen anderen Kontaktsatz betätigen kann. Weiterhin ist zu ersehen, daß eine in der Horizontalschiene 3' gelegene Kugel 14' während der Verschiebung des Wählhebels' 12 ebenfalls in eine Kupplungsstellung gebracht wird. Die Verschiebung dieser Schiene 3' go entweder in Richtung des Pfeiles /3 oder in Richtung des Pfeiles f3 kann mit Hilfe einer nicht dargestellten, der Horizontalschiene 3' entsprechenden Schiene 26 die Betätigung eines anderen iKontaktsatzes bewirken.
Die oben beschriebene Anordnung, welche nur einfache Elemente verwendet, die einen begrenzten Raum in Anspruch nehmen und nach für Vielfachschalter maßgebenden mechanischen Richtlinien gruppiert sein können, erlaubt immerhin die Betätigung einer beachtlichen Anzahl von Kontaktsätzen. In dem oben beschriebenen Beispiel ist der Betrag 32 X 2 X 2 = 128.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vielfachschalter, insbesondere Kreuzschienenwähler, dadurch gekennzeichnet, daß er in eine Mehrzahl von Einzelschaltern derart unterteilt ist, daß eine Anzahl von den dem Vielfachschalter zugeordneten Elementen (3, 3', 40) für die Bildung der.Einzelscha'lter verwendet wird, und daß eine VieJzahl von Einzelschaltern in einem Raum untergebracht ist, der den gleichen Platzbedarf in Anspruch nimmt wie der Vielfachschalter.
2. Vielfachschalter des Kreuzschienentyps nach Anspruch 1, der einen ersten Satz von parallelen Schienen aufweist, der mit einem zweiten Satz senkrecht hierzu stehender paralleler Schienen verschachtelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vielfachschalter in eine Vielzahl von Einzelschaltern unterteilt ist, von denen jeder eine oder zwei Schienen (3, 3') aufweist, die dem ersten Satz zugehörig sind, und daß der zweite Satz paralleler Schienen durch einen Satz paralleler Wählhebel (40) ersetzt ist,
der senkrecht zu dem ersten Satz paralleler Schienen angeordnet ist.
3. Vielfachschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäh'lhebel mittels einer
Mehrzahl von Codeschienen (115, ιό, ΐψ, i8, 19) betätigt werden.
4. Vielfachschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede .Gruppe von Coder schienen (15 bis 19) diejenigen Wahlhebel (40) . steuert, die einem bestimmten einzelnen Schalter zugeordnet sind.
5. Vielfachschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen zwei zu einem Einzelschalter gehörigen Horizontalschienen (3, 3') von den WäMiebeln (40) unid den zugehörigen Codeschienen (15 bis 19)' eingenommen wird.
6. Vielfachschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalter einschließlich der Horizontalschienen und der sonstigen zugehörigen Organe derart übereinander angeordnet sind, daß die Wählhehel und deren Codeschienen dent Raum einnehmen, der bei der Verwendung als Vielfachschalter für die Vertikalschienen vorgesehen ist.
7. Vielfachschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen jedem Wählhebel (40) und den zugehörigen Horizontalschienen (31, 3') ein Kupplungsteil (14) befindet, das sich normalerweise unter der Steuereinwirkung dieses Hebels befindet, aber durch diesen derart in eine Kupplungsstellung gebracht werden kann, daß die Betätigung einer der Horizontalschienen mittels dieses Kupplungsteiles die Betätigung eines Kontaktsatzes be- wirkt, der der Herstellung elektrischer Verbindungen dient.
8. Vielfachschalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verwendung von Kugeln (14) als Kupplungsteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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