DE864746C - Vorrichtung zur Begrenzung einer bestimmten Fluessigkeits-durchflussmenge - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung einer bestimmten Fluessigkeits-durchflussmenge

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DE864746C
DE864746C DEB16917A DEB0016917A DE864746C DE 864746 C DE864746 C DE 864746C DE B16917 A DEB16917 A DE B16917A DE B0016917 A DEB0016917 A DE B0016917A DE 864746 C DE864746 C DE 864746C
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DE
Germany
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float
liquid
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housing
tube
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Expired
Application number
DEB16917A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Bornholdt
Hermann Gebhardt
Walter Penz
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Bergedorfer Eisenwerk AG
Original Assignee
Bergedorfer Eisenwerk AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0146Control of flow without auxiliary power the in-line sensing element being a piston or float without flexible member or spring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung einer bestimmten F'lüssigkeitsdurchflußmenge Flüssige Nahrungsmittel, beispielsweise Milch, die zwecks Abtötung pathogener Keime auf gesetzlich vorgeschriebene Temperaturen erhitzt werden müssen, dürfen nur in der Menge je Zeiteinheit durch den Erhitzer geleitet werden, wofür derselbe zugelassen ist. Wird eine größere Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit durch den Erhitzer geleitet, so wird damit die Wirksamkeit der Erhitzung in Frage gestellt.
  • Die bisherige Einstellung der Nennstundenleistung erfolgte durch Handregelung mittels Hähnen bekannter Ausführung oder durch Stauscheiben.
  • Dieses Regelverfahren von Hand hat den Übelstand, nicht genau genug zu sein, denn die jeweils vor- oder nachgeschalteten Apparate, Rohrleitungen oder Milchlagerstellen, die hoch und tief angeordnet sein können, verändern den Durchlauf widerstand und damit die Nennstundenleistung. Erschwerend wirkt hierbei, daß die ganze Apparatur oft geschlossen ausgeführt ist und jede Kontrolle dem Beobachter entzogen wird.
  • Der übelstand soll durch die nachfolgend beschriebene und in :,bb. z dargestellte Erfindung beseitigt werden.
  • Das Reglergehäuse z mit seinem Zulauf 2 und seinem Ablauf 3 ist in seinem unteren- Teil mit einem Steuerzylinder 4. verbunden. Der Steuerzylinder d. (s. Schnitt A-B) hat eine Anzahl Bobrungen 5, durch die die Milch von unten nach oben durchtreten kann.- Durch die mittlere Bohrung 6 und durch die Bohrungen 7 kann die Milch ins Freie oder den Behälter 8 austreten.
  • In denn oberen zylindrischen Teil des Gehäuses i befindet sich ein Schwimmer 9 von größerem Gewicht, als es das von ihm verdrängte Wasser hat, der in- seiner Ruhelage den tiefsten Punkt einnimmt und mit einem Steuerkolben io fest verbunden ist und je nach einer Stellung die Bohrungen 7 oder auch länglichen Schlitze im Steuerzylinder q. öffnet und schließt. Die Schlitze können sich nach oben hin verbreitern oder die Löcher einen größeren Durchmesser erhalten, damit eine vermehrte Flüssigkeitsmenge ins Freie abfließen kann, wenn der Schwimmer sich seiner oberen Anschlagstelle nähert. Der Schwimmer 9 ist durch den Steuerkolben io in der mittleren Bohrung 6 geführt. Im oberen Teil des Gehäuses i befindet sich eine Blende i i, die durch den Schwimmer 9 in seiner höchsten Stellung :abgesperrt wird. Der am Behälter 8 angeordnete Rohrstutzen 12 dient zum Ablauf der durch die Bohrungen 7 austretenden Flüssigkeit.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht wie folgt vor sich: Das Reglergehäuse i mit seinem Außenbehälter 8 befindet sich auf dem Druckstutzen einer Kreiselpumpe, die die Widerstände :der nachfolgenden Rohrleitungen und Apparate zu überwinden hat. Zwischen der Kreiselpumpe und dem Regler befindet sich ein Drosselorgan beliebiger Ausführung. Währenddes Betriebes fließt die Flüssigkeit von der Pumpe durch das Drosselorgan in den Eintrittsstutzen 2 des Reglers i durch die Bohrungen 5 im Steuerzylinder q. in den zylindrischen Raum i, in welchem sich der Schwimmer 9 befindet. Infolge des durch die Strömungsgeschwindigkeit hervorgerufenen Staudruckes wird der Schwirrmer 9 entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit um ein geringes angehoben und läßt damit die Nennstundenmenge durch die Blende i i in den Austrittsstutzen 3 abfließen. Dieses ist der Zustand einer normal einregulierten Anlage.
  • Verringert sich dagegen aus irgendwelchen Gründen der Widerstand der nachgeschalteten Apparate, so wird die Fördermenge der Pumpe größer und damit auch die Strömungsgeschwindigkeit im Reglergehäuse i. Der Schwimmer 9 steigt, und gleichzeitig werden durch den Steuerkolben io Bohrungen 7 freigelegt, so daß die überschüssige Flüssigkeit in den Behälter 8 abfließt und durch den Rohrstutzen 12 der Pumpe wieder zugeführt werden kann.
  • Bei ganz geöffnetem Drosselorgan steht der Schwimmer 9 hoch und läßt viel Flüssigkeit zurückfließen; während bei gedrosseltem Hahn der Schwimmer 9 niedrig steht und nur wenig oder gar keine Flüssigkeit zurückfließen läßt. Sollte aus irgendwelchen Gründen der Austritt der Flüssigkeit durch die Bohrungen 7 in den Behälter 8 abgesperrt "sein, so wird der Schwimmer 9 vollkommen gehoben und mit seinem oberen Teil die Blende i i absperreif, so daß keine Flüssigkeit in den Austrittsstutzen 3 gelangt: Durch die Vorrichtung kann unter keinen Umständen die Nennstundenleistung einer Anlage überschritten, sondern nur unterschritten werden, was zulässig ist.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke ist in Abb. 2 dargestellt.
  • In dem Schwimmergehäuse 13 mit seinem Zulauf 14.. und seinem Ablauf 15 befindet sich -ein Röhrchen 16, welches durch die Schlitze 17 oder entsprechende Löcher über die Öffnung 18 die überschüssige Flüssigkeit nach außen ableiten kann. Das Röhrchen 16 ist mit der Scheibe 19; die das Schwimmergehäuse nach unten abdichtet, fest verbunden und oben in der Scheibe 2o, die mit Bohrungen 21 versehen ist; geführt. Auf dem Röhrchen 16 gleitet der Schwimmer 22, dessen Weg nach unten durch den Stellring 23 und nach oben durch die Scheibe 2o begrenzt ist.
  • Die 'Arbeitsweise geht wie folgt vor sich: Der Zulauf. 1q. ist über ein beliebiges Drosselorgan mit dem Druckstutzen einer Kreiselpumpe verbunden, die die Widerstände der nachfolgenden Rohrleitungen und Apparate zu überwinden hat. Während des Betriebes fließt- die "Flüssigkeit von der Pumpe durch das Drosselorgan in das Schwimmergehäuse 13. Infolge des durch die Strömungsgeschwindigkeit hervorgerufenen Staudruckes wird der Schwimmer 2z entsprechend der Größe der Strömungsgeschwindigkeit um ein geringes angehoben und läßt damit die Nennstundenmenge durch die Bohrungen 21 der Scheibe 2o in den Austrittsstutzen 15 abfließen. Dieses ist der Zustand einer normal einregulierten Anlage.
  • Wird dagegen aus irgendwelchen. Gründen der Widerstand der nachgeschalteten Apparate und Rohrleitungen geringer, so wird die Fördermenge der Kreiselpumpe entsprechend größer und damit auch die Strömungsgeschwindigkeit im Schwimmergehäuse 13. Der Schwimmer 22 steigt an und gibt mehr von den Schlitzen 17 oder Bohrungen frei, so daß die überschüssige Flüssigkeit durch das Röhrchen 16 über die Öffnung 18 abfließen kann. Bei ganz geöffnetem Drosselorgan steht der Schwimmer ä2 hoch und läßt einen großen Teil Flüssigkeit zurückfließen, während bei gedrosseltem Hahn der Schwimmer tief steht und nur wenig oder gär keine Flüssigkeit ablaufen läßt. Sollte aus irgendwelchen Gründen der Austritt der Flüssigkeit durch das Röhrchen 16 abgesperrt sein, so wird der Schwimmer 22 vollkommen gehoben und deckt mit seinem oberen Teil die Bohrungen 21 der Scheibe 2o mehr oder weniger ab, so daß nur noch ein Teil der zugelassenen Durchflußmenge durch den Austrittsstutzen 15 in die Betriebsleitung gelängt. Durch diese Anordnung kann unter keinen Umständen die Nennstundenleistung überschritten, sondern nur unterschritten werden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist ein geschlossener Regler ohne Überlauf in Abb. 3 dargestellt.
  • In dem Gehäuse 24 befindet sich ein Innenzylinder mit einer konischen Bohrung 25 mit Erweiterung nach oben. In dieser konischen Bohrung bewegt sich in axialer Richtung durch den Milchstrom der Schwimmer 26, der geführt ist durch die runden Stäbe 27 und 28 und damit ein einheitliches Ganzes bildet. Der Führungsstab 28 ist am oberen Ende 29 linsenförmig begrenzt und bewegt sich in dem Glasröhrchen 30, welches durch die Stopfbüchsen 31 und 32 in dem Gehäuseoberteil 34. milchdicht abgedichtet ist. Zur Entlüftung des Röhrchens 3o dient die Kappe 33. 35 stellt eine fest mit dem Gehäuseoberteil verbundene Marke dar, die die Nennstundenleistung anzeigt. Der Schwimmer 26 ist am oberen Teil als Ventilkegel 39 ausgebildet, während der obere Teil des konischen Gehäuses 25 als Ventilsitz 40 mit Löchern 36 zum Durchtritt der Flüssigkeit vorgesehen ist. Der Sitz 4.o hat einen größeren Durchmesser als der Kegel 39 des Schwimmers, damit nicht ein völliger Schlußeintritt, sondern stets noch eine gewisse Menge Flüssigkeit abfließen kann.
  • Der Regler arbeitet wie folgt: Die von der Milchpumpe durch einen Regelhahn beliebiger Ausführung fließende Milch tritt bei 37 in das Gehäuse des Reglers und hebt den in dem inneren konischen Teil 25 des Gehäuses 2.1. befindlichen Schwimmer 26 an. Der Schwimmer 26 stellt sich auf Grund des entsprechend gewählten Konus und der Stauwirkung mit der Linse 29 auf die Marke 35 ein und läßt damit die Nennstundenleistung durchtreten. Der weitere Verlauf der Flüssigkeit erfolgt durch die Bohrungen 36, «-eiter in der Pfeilrichtung am äußeren Umfang des inneren Gehäuseteils 25 vorbei und schließlich bei 38 zum Übergang in die Betriebsleitung.
  • Erhöhen sich die Durchflußwiderstände hinter dem Regler, so verringert sich der Staudruck und damit die Nennstundenleistung. Der Schwimmer wird sinken und durch die Linse 29 die Minderleistung bei 35 anzeigen. Durch Öffnen des Regulierhahnes kann die Nennstundenleistung wieder hergestellt werden.
  • Vermindern sich die Durchflußwiderstände hinter dem Regler, so wird die Durchflußmenge größer. Der Schwimmer 26 steigt infolge des höheren Staudruckes und legt sich mit seinem kegelig gestalteten Oberteil 39 an die Nabel 4.1 vom Sitz .1.o im oberen Teil der konischen Bohrung 25. Damit ist der Milchstrom abgedrosselt. Durch den Zwischenraum zwischen Kegel 39 und Sitz 40 wird selbst bei ganz geöffnetem Regelhahn nur ein Teil der Nennstundenmilchmenge, beispielsweise 70%, hindurchfließen. In diesem Betriebszustand kann der Stab 28 mit seiner Linse 29 einen elektrischen Strom schließen oder öffnen, der ein akustisches j oder Lichtsignal auslöst, damit der Wärter aufmerksam wird.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Begrenzung einer bestimmten Flüssigkeitsdurchflußmenge, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom einen mit Spiel in einem Gehäuse senkrecht angeordneten Schwimmer bei vermehrter Durchflußmenge anhebt und dadurch die überschüssige Menge abfließen läßt oder abdrosselt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (9, 22) in einem zylindrischen Gehäuse (1, 13) auf und ab gleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der SteuerzyIin-' der (4.) eine Bohrung besitzt, die die Führung für den Steuerkolben (io) bildet und mit Öffnungen (7) oder Schlitzen für den Abfluß der überschüssigen Flüssigkeit ausgestattet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (4) senkrechte Bohrungen (5) für den Durchfluß der Flüssigkeit besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßbohrungen (7) oder Schlitze oben einen größeren Querschnitt besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) oder Schlitze in einen Behälter (8) mit Abfluß (12) münden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (9) in seiner höchsten Lage sich vor eine Blende (i i) setzt und diese absperrt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (22) auf einem Rohr (16) in seinem zylindrischen Gehäuse auf und ab gleitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (22) bei seinem Hochsteigen Schlitze (17) oder Bohrungen freilegt, die in das Rohr (16) einmünden. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 8 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) oder Löcher in der Richtung nach oben größere Ouerschnitte besitzen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 8 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (22) in seiner oberen Lage durch die Lochscheibe (2o) gehemmt wird und damit den Durchfluß durch die Löcher (21) drosselt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 8 bis i i, dadurch gel@ennzeicliiiet, daß das Ablaufrohr (16) oben geschlossen und unten offen ist, wobei es an dem oberen Ende gegen die Flüssigkeitsströmung durch die Platte (i9) abgedichtet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (22) in seiner unteren Lage durch einen Stellring (23) oder auf andere Weise begrenzt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (26) in einem Rohr mit konischer Bohrung (25), die sich nach oben erweitert, auf und ab gleitet.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Bohrung (25) oben durch eine mit Durchflußlöchern ausgestattete Platte (d.0) abgeschlossen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, 1L,. und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (d.0) unten als Ventilsitz ausgebildet ist und eine Nabe (4i) besitzt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch i, 14 bis 1d, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (26) zwei Führungsstäbe (27 und 28) besitzt, von denen der erstere im Gehäuse bei (42); der letztere in der Nabe (qa) geführt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch r, 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (28) oben mit einem linsenartigen Abschluß (29) versehen ist. =g.
  19. Vorrichtung nach Anspruch r, 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß (39) des Schwimmers (26) in seiner höchsten Lage eine Begrenzung durch die Nabe (4z) findet, wobei zwischen dem Sitz bei (4o) und dem Kegel (39) so viel Spielraum bleibt, däß eine gewisse Menge Flüssigkeit, die geringer ist als die Sollmenge, durchtreten kann. 2o.
  20. Vorrichtung nach Anspruch r, 14 bis z9; dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß (34) des Gehäuses (24) mit einem durchsichtigen Rohr (3o) versehen ist, welches das linsenartige Ende (29) des Stabes (28) erkennen läßt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch z, 14 bis 2o; dadurch gekennzeichnet, daß eine Marke (35) die Normalstellung des Schwimmers (26) bei der zulässigen Durchfiußmenge der Flüssigkeit erkennen läßt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch z, 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine lösbare Kappe (33) die in dem Röhrchen (30) sich aufhaltende Luftmenge entfernt wird.
DEB16917A 1951-09-26 1951-09-26 Vorrichtung zur Begrenzung einer bestimmten Fluessigkeits-durchflussmenge Expired DE864746C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002531B (de) * 1952-09-05 1957-02-14 Carl Hardebeck Dr Ing Stroemungsmengenregler
DE1006442B (de) * 1953-12-14 1957-04-18 Licentia Gmbh Vorrichtung zur Regelung der Kondensatwassermenge fuer Dampfkraftanlagen
DE1096051B (de) * 1957-03-01 1960-12-29 Vaillant Joh Kg Messgefaess fuer Ausflussmengen von Durchlauferhitzern
DE1145370B (de) * 1958-05-28 1963-03-14 Otto Wagner Stroemungsanzeiger

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