DE864524C - Shoe lasting machine - Google Patents

Description

Schuhzwickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Schuhzwickmaschinen, bei denen der Schuh durch zwei den Zwickrand des Oberstoffes erfassende Organe, von denen mindestens eines eine stetig umlaufende Rolle ist, unter dauernder Aufrechterhaltung der erforderlichen Spannung des Oberstoffes ununterbrochen an einer f_Jberschieb- bzw. Umlegvorrichtung vorbeigeführt wird, die den Rand in dem Maße, wie er durch die Anspann- und Vorschubvorrichtung freigegeben wird, erfaßt und auf den Schuhboden umlegt.Shoe lasting machine The invention relates to shoe lasting machines, in which the shoe passes through two organs that grasp the lasting edge of the outer fabric, at least one of which is a continuously revolving roll, with permanent maintenance the required tension of the outer fabric uninterruptedly on a f_Jberschieb- or folding device is passed, which the edge to the extent that it is through the tensioning and advancing device is released, detected and placed on the shoe bottom kills.

Erfindungsgemäß ist als Umleger ein feststehender Flachstab mit glatt gerundeter Kante vorgesehen, der dicht bei der Anspann- und Vorschubvorrichtung mit unterhalb der Rolle liegender Arbeitskante so angeordnet ist, daß jeweils der von dieser freigegebene Randteil unter ihm hindurchgleitet und dabei auf den Schuhboden niedergelegt wird. Der Fortfall von Mitteln zur beweglichen Lagerung und zum Antrieb des üblichen beweglichen Überschiebers bedeutet eine erhebliche bauliche und betriebliche Vereinfachung.According to the invention, a fixed flat bar is smooth as a fold rounded edge provided, which is close to the clamping and advancing device is arranged with the working edge lying below the role that each of the from this released edge part slides under him and thereby on the shoe bottom is laid down. The elimination of means for movable storage and drive the usual movable slipover means a considerable structural and operational Simplification.

Die Maschine ist ferner mit einer Klammerheftvorrichtung ausgestattet, die so ausgebildet ist, daß sie bei der stetigen Vorwärtsbewegung des Schuhes die Klammern einwandfrei in den Zwickrand und den Schuhboden eintreibt.The machine is also equipped with a stapling device, which is designed so that they with the steady forward movement of the shoe Drives staples perfectly into the lasting margin and the bottom of the shoe.

Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.The drawing illustrates the invention using an exemplary embodiment.

Fig. i ist eine Teilansicht der linken Seite einer die Erfindung verkörpernden Zwickmaschine, Fig. a eine vordere Teilansicht derselben Maschine, Fig. 3 eine vordere Teilansicht in größerem Maßstabe unter Fortlassung verschiedener Teile in einer zum Teil gegen die Normalstellung verdrehten Läge und unter Darstellung von Einzelheiten der Vorrichtung zum Herstellen und Eintreiben der Klammern, Fig. 4 ein Schnitt im wesentlichen, nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine Teilvorderansicht ähnlich der Fig. i, aber bei in einer anderen Stellung befindlichen Teilen, Fig.6 ein Schnitt im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig.4, aber unter Fortlassung des Klammerneintreibers, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 4, Fig. 8 ein Schnitt im wesentlichen nach der Linie 8-8 der Fig. 3, jedoch in größerem Maßstabe; Fig. g zeigt in einer Teilvorderansicht die Teile in derselben Stellung wie in Fig. 8; Fig. io ist ein senkrechter Teilschnitt in derselben Ebene wie Fig.4, zeigt jedoch die Teile in einer anderen Stellung, Fig. ii eine Teilvorderansicht ähnlich der Fig. 9 nach Bildung der Klammer, Fig. 12 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. i i, beim Vorbeitreiben der Klammer am Amboß, Fig. 13 ein Schnitt nach der Linie 13-13 .der Fig. i i ; Fig. 14 zeigt in einer seitlichen Teilansicht mit dem Schuh in senkrechtem Schnitt nach der durch die Achsen der Spannrollen gehenden Ebene die Ausführung des Zwickvorganges; Fig. 15 ist ein Schnitt im wesentlichen nach der Linie 15-15 der Fig. 14.Figure i is a fragmentary left side view of one embodying the invention Lasting machine, Fig. A is a front partial view of the same machine, Fig. 3 is a front view Partial view on a larger scale omitting various parts in one partly twisted against the normal position Läge and under representation of details of the device for producing and driving the staples, Fig. 4 is a section essentially along the line 4-4 of FIG. 3, FIG. 5 is a partial front view similar to Fig. i, but with parts in a different position, Fig.6 a section essentially along the line 6-6 of FIG. 4, but omitted of the staple driver, Fig. 7 is a section along the line 7-7 of Fig. 4, Fig. 8 a section essentially along the line 8-8 of FIG. 3, but in a larger one Scale; Fig. G shows in a partial front view the parts in the same position as in Fig. 8; Fig. 10 is a vertical partial section in the same plane as Fig. 4, however, shows the parts in a different position, Fig. ii shows a partial front view similar to FIG. 9 after formation of the clip, FIG. 12 is a side view similar i i, while driving the clamp past the anvil, FIG. 13 shows a section the line 13-13 of FIGS. 14 shows in a partial side view with the shoe in a vertical section after going through the axes of the tensioning rollers Level the execution of the lasting process; Fig. 15 is an essential section along line 15-15 of FIG. 14.

In der Zeichnung ist i ein starrer hohler Ständer, beispielsweise nach Art des in der amerikanischen Patentschrift 2 251 284 beschriebenen. Dieser Ständer kann aus Gußeisen bestehen oder aus zusammengesetzten Platten od. dgl. aufgebaut sein und weist einen Oberteil ja auf, der als Träger für den Rahmen 3 dient, der die Mehrzahl der Arbeitsteile der Maschine trägt. Dieser Rahmen ist vorzugsweise ein Gußstück und besteht aus starrem kräftigem Werkstoff. Gemäß der Darstellung der Fig. i weist er einen Teil 3a auf, der nach vorn vorspringt und über die senkrechte Vorderfläche 1b des Ständers i vorsteht, so daß reichlich Raum für die Handhabung des Schuhes beim Zwicken ohne Berührung mit dein Ständer vorhanden ist, Der Rahmen weist Lager für die Hauptwelle 4 auf, die an ihrem hinteren Ende eine Scheibe 5 trägt. Diese nimmt einen Riemen 6 auf; der um eine Scheibe 7 kleineren Durchmessers auf der Welle 8 eines auf dem Ständeroberteil ja befestigten Motors g gelegt ist. Vorzugsweise zwischen die Welle 4 und die Scheibe 5 ist eine nicht dargestellte Kupplung eingefügt, die in üblicher Weise mittels eines nicht dargestellten Fußhebels betätigt wird, der im Bereich des Arbeiters auf' der Vorderseite der Maschine liegt. -Ebenso, wie in der erwähnten amerikanischen Patentschrift dargestellt, weist der hier beschriebene Mechanismus einen Schlitten 117a auf, der ähnlich ausgebildet und im wesentlichen in derselben Weise geführt ist, wie der ebenso bezeichnete Schlitten der erwähnten Erfindung. Die vorliegende Maschine ist ähnlich wie die Maschine gemäß der genannten Patentschrift mit zwei entgegengesetzt umlaufenden Zwickrollen 113 und 114 versehen, die nach der Darstellung der Zeichnung schraubenförmige Rippen entgegengesetzter Steigung aufweisen. Die Rolle 113 wird von einer nicht dargestellten Weile getragen, die in Lagern im Hauptgestell gelagert ist, während die Rolle 114 auf einer im Schlitten 117a gelagerten parallelen Welle 115 sitzt. Die Hauptwelle 4 weist eine langgestreckte Schnecke (nicht dargestellt) auf, die dauernd mit Schneckenrädern für den Antrieb der Wellen der Rollen 113 und 114 im Eingriff steht. Der Schlitten 117,1 wird durch nicht dargestellte Federn zurückgezogen und kann zum Trennen der Rollen 113 und 114 durch geeignete Verbindungen von einem nicht dargestellten weiteren Fußhebel aus vorwärts bewegt werden. Bezüglich der hier nicht dargestellten Einzelheiten wird auf die genannte Patentschrift Bezug genommen.In the drawing, i is a rigid hollow stand, for example of the type described in US Pat. No. 2,251,284. This Stand can be made of cast iron or made of composite plates or the like his and has an upper part that serves as a support for the frame 3, the carries the majority of the working parts of the machine. This framework is preferable a casting and consists of rigid, strong material. According to the illustration of Fig. i, it has a part 3a which protrudes forward and over the vertical Front surface 1b of the stand i protrudes, leaving ample room for manipulation the shoe is present when pinching without touching your stand, the frame has bearings for the main shaft 4, which has a disk 5 at its rear end wearing. This takes on a belt 6; the smaller diameter by a disk 7 is placed on the shaft 8 of a motor g mounted on the upper part of the stand yes. Preferably between the shaft 4 and the disc 5 is a not shown Coupling inserted in the usual way by means of a foot lever, not shown is operated, which is in the area of the worker on 'the front of the machine. - Likewise, as shown in the aforementioned American patent, the Mechanism described here on a carriage 117a, which is designed similarly and is guided essentially in the same way as the carriage also designated of the mentioned invention. The present machine is similar to the machine according to of the patent mentioned with two pinch rollers 113 rotating in opposite directions and 114, the helical ribs as shown in the drawing have opposite slope. The roller 113 is of a not shown While the roller 114 seated on a parallel shaft 115 mounted in the slide 117a. The main shaft 4 has an elongated worm (not shown) that is permanently connected to worm gears for driving the shafts of the rollers 113 and 114 is engaged. The sled 117.1 is withdrawn by springs not shown and can be used to separate the Rolls 113 and 114 by suitable connections from another, not shown Pedal can be moved forward. With regard to the details not shown here reference is made to said patent specification.

Eine im wesentlichen scheibenförmige Führungsrolle i i für das Werkstück mit einer imr wesentlichen ebenen oberen Fläche und mit gerundetem Rand io für den Eingriff mit dem Werkstück ist frei drehbar auf einer senkrechten Spindel angebracht, die von einem starren Ausleger 12 eines auf der Vorderfläche ib des Ständers i befestigten Konsols 13 getragen wird. Während bei der in der älteren Erfindung beschriebenen Maschine der Rand des Oberleders durch einen hin und her beweglichen Überschieber einwärts über die Brandsohle gespannt wird, ist an der vorliegenden Maschine eine in senkrechter Richtung feststehende flache Überschiebeschiene oder -klinge 14 (Fig. 15) vorgesehen, die eine glatt gerundete äußere Kante für den Eingriff mit dem Oberleder aufweist. Diese Klinge liegt dicht unter der Rolle 113 und ist zwischen deren unterer Ebene und der oberen Fläche der Führungsrolle i i angeordnet. Dieser Überschieber wird getragen von einem am Ständer i befestigten Träger 15, mit dem er aus einem Stück bestehen kann.A substantially disk-shaped guide roller i i for the workpiece with an essentially flat upper surface and with a rounded edge for the Engagement with the workpiece is freely rotatable mounted on a vertical spindle, those fixed by a rigid arm 12 of one on the front face ib of the stand i Console 13 is worn. While in the case of the one described in the prior invention Machine the edge of the upper leather through a reciprocating pusher is stretched inward over the insole is a Flat slide-over rail or blade 14 fixed in the vertical direction (Fig. 15) is provided, which has a smoothly rounded outer edge for engagement with the upper leather having. This blade lies just below the roller 113 and is between the lower one Level and the upper surface of the guide roller i i arranged. This pusher is supported by a support 15 attached to the stand i, with which it consists of a Piece can exist.

Auf seiner linken Seite. ist der Rahmen 3 mit Lagerkörpern 16 und i7 für eine Welle 18 versehen. Die Welle 18 ist nach vorn schräg aufwärts gerichtet und wird von der Welle 4 durch einen Riemen 12o über Riemenscheiben 11g und 121 angetrieben. Der Rahmen 3 weist ferner in gleicher Richtung, aber entgegengesetzt verlaufende, langgestreckte, geneigte, starre Führungsteile ig und iga auf, die die Hilfsmittel zur Bildung der Klammern tragen. Diese Teile ig und iga sind sowohl (Fig. 2) gegen die durch die Treibwelle 4 gehende senkrechte Ebene als auch gegen die senkrechte Vorderfläche ib des Ständers (Fig. i) in einem Winkel von annähernd io° geneigt.On his left. is the frame 3 with bearing bodies 16 and i7 provided for a shaft 18. The shaft 18 is directed obliquely upwards to the front and is driven from the shaft 4 by a belt 12o via pulleys 11g and 121 driven. The frame 3 also points in the same direction, but opposite running, elongated, inclined, rigid guide parts ig and iga on the carry the aids to form the brackets. These parts ig and iga are both (Fig. 2) against the vertical plane passing through the drive shaft 4 as well as against the vertical front face ib of the stand (Fig. i) at an angle of approximately io ° inclined.

Der Teil rg (Fig. 8) weist an seiner Vorderseite einen Längsschlitz 2o zur Aufnahme eines Schiebers 22 (Fig. 6 bis io) auf; dessen unteres Ende so ausgebildet ist, daß es beim Abschneiden des Drahtes und Bilden der Klammer mitwirkt. Die vordere Fläche des Schiebers 22 ist im wesentlichen bündig mit der vorderen Fläche des Führungsteils i9 und wird im Schlitz 2o durch abnehmbare Deckleisten 21 und Zia (Fig. 4 und i o) in Stellung gehalten, die am Teil i9 durch Schrauben oder Bolzen befestigt sind. Auf seiner linken Seite weist der Schieber 22 ein Auge 23 auf (Fig. 3), das durch einen Längsschlitz 23" im Teil ig ragt und durch einen Gelenkbolzen 2d., vorzugsweise unter Zwischenfügung einer Abstandshülse 24a, mit dem unteren Ende einer Exzenterstange 25 verbunden ist. Die Exzenterstange ist mit dem Exzenterring 26 eines auf dem vorderen Ende der Welle 18 sitzenden Exzenters 27 verbunden. Infolgedessen wird beim Drehen der Welle i8 der Schieber 22 im Schlitz 20 auf und ab bewegt.The part rg (Fig. 8) has on its front side a longitudinal slot 2o for receiving a slide 22 (Fig. 6 to io); the lower end of which is adapted to assist in cutting the wire and forming the staple. The front surface of the slide 22 is substantially flush with the front surface of the guide part i9 and is held in place in the slot 2o by removable cover strips 21 and Zia (Figs. 4 and 10) which are attached to the part i9 by screws or bolts. On its left side, the slide 22 has an eye 23 (FIG. 3) which protrudes through a longitudinal slot 23 ″ in part and is connected to the lower end of an eccentric rod 25 by a hinge pin 2d, preferably with a spacer sleeve 24a interposed The eccentric rod is connected to the eccentric ring 26 of an eccentric 27 seated on the front end of the shaft 18. As a result, the slide 22 in the slot 20 is moved up and down when the shaft 18 is rotated.

Im oberen Teil des Schlitzes 2o befindet sich ein zweiter Schieber 28 (Fig. 3 und 4), der in ihm durch die Deckleiste 21 gehalten wird und an seinem oberen Ende eine aufwärts ragende Stange 2c) (Fig. i und 2) trägt, die frei in einer Führungsiiiinung eines mit dem Gestellteil iga aus einem Stück bestehenden Ansatzes 3o gleitet. Eine die Stange 29 umgebende Schraubenfeder 31 stützt sich an ihrem oberen Ende gegen die untere Fläche des Ansatzes 30 und am unteren Ende gegen einen auf der Stange 29 befestigten Ring 32. Sie wirkt dauernd im Sinne eines Niederbewegens des Schiebers 28. In der Nähe ihres oberen Endes trägt die Stange 29 eine nachgiebige Scheibe 3211, die sich gegen eine auf das obere Ende der Stange aufgeschraubte nachstellbare Mutter 33 legt. Diese nachgiebige Scheibe dämpft den Schlag des Schiebers 28, wenn er durch die Feder 31 abwärts geschnellt wird. Der Schieber 28 trägt eine Rolle 34 (Fig. i und 2), die auf dem Umfang einer auf der Welle 18 ummittelbar hinter dem Exzenter 27 befestigten Kurvenscheibe 35 aufliegt. Die Kurvenscheibe 35 hat einen radial verlaufenden steilen Abfallteil 36 am Ende des Hubteils 36a, so daß, wenn die Rolle 34 das Ende des Hubteils erreicht, durch ihr Abfallen längs der steilen Fläche 36 eine plötzlicheAbwärtsbewegung des Schiebers 28 unter der Wirkung der Feder 31 stattfindet.In the upper part of the slot 2o there is a second slide 28 (Fig. 3 and 4), which is held in it by the cover strip 21 and at its upper end an upwardly extending rod 2c) (Fig. I and 2) carries the slides freely in a guide of a projection 3o that is made of one piece with the frame part iga. A coil spring 31 surrounding the rod 29 is supported at its upper end against the lower surface of the extension 30 and at the lower end against a ring 32 fastened on the rod 29. It acts continuously to move the slide 28 downwards At the end, the rod 29 carries a flexible washer 3211 which rests against an adjustable nut 33 screwed onto the upper end of the rod. This resilient disc dampens the impact of the slide 28 when it is snapped downward by the spring 31. The slide 28 carries a roller 34 (FIGS. 1 and 2) which rests on the circumference of a cam 35 fastened on the shaft 18 immediately behind the eccentric 27. The cam 35 has a radially extending steep sloping portion 36 at the end of the lifting portion 36a, so that when the roller 34 reaches the end of the lifting portion, by falling along the steep surface 36, a sudden downward movement of the slide 28 takes place under the action of the spring 31.

Der Schieber 22 ist finit einem Schlitz 37 (Fig. 6) versehen, in dessen Seitenflächen Nuten 38 vor-'Yesehen sind, so daß er kreuzförmigen Querschnitt hat. Die Nuten 38 sind so bemessen, daß sie je einen Schenkel der gebildeten Klammer aufnehmen und dicht führend umfassen.The slide 22 is finitely provided with a slot 37 (FIG. 6), in which Side surfaces of grooves 38 are seen so that it has a cruciform cross-section. The grooves 38 are dimensioned so that they each have a leg of the bracket formed take up and embrace tightly.

In dem Schlitz 37 ist ein Stöße139 (Fig. 7) unter-Oebracht, der mit seitlichen Längsrippen 40 in den Nuten 38 gleitet. Das untere Ende des Stößels 39 bildet das Vorschub- und Eintreiborgan für die Klammer. An seinem oberen Ende (Fig. 3) ist der Schieber 39 mit einem langen Kopf 39a versehen, der in einem Schlitz 41 Schrauben 4?a aufnimmt, durch die der Kopf 39a verstellbar am Schieber 28 befestigt ist.In the slot 37 a joint 139 (Fig. 7) is placed under the lateral longitudinal ribs 40 slides in the grooves 38. The lower end of the plunger 39 forms the feed and drive element for the clamp. At its upper end (Fig. 3) the slide 39 is provided with a long head 39a which is in a slot 41 receives screws 4? A, by means of which the head 39a is adjustably fastened to the slide 28 is.

Der Führungsschlitz 2o im Teil ig endet unten in einer im wesentlichen waagerechten Stoßfläche 20a (Fig.4), die die obere Fläche eines abwärts ragenden Ansatzes igx des Gestellteils ig bildet. Alinelimbare Führungsleisten 42 und 43 (Fig. 3) sind auf entgegengesetzten Seiten der Verlängerung igx mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen befestigt. Sie haben in ihren gegenüberliegenden Flächen senkrechte Führungsschlitze ,44 und 44a, die praktisch Verlängerungen der Nuten 38 der Schlitze 37 im Schieber 22 bilden. Die Teile 42 und 43 laufen in glatt gerundete Enden 45 und 46 aus, die dazu bestimmt sind, den Randteil des Oberstoffes zu erfassen, wenn er einwärts über die Kante der Brandsohle durch den Überschieber getrieben wird. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 sind die Teile 42 und 43 von verschiedener Länge, so daß die Enden .:1.5 und 46 auf den Randteil des Oberstoffes im wesentlichen mit demselben Druck einwirken, obgleich der Gestellteil 49 gemäß Fig. i geneigt ist.The guide slot 2o in part ig ends at the bottom in a substantially horizontal abutment surface 20a (Fig.4), which is the upper surface of a downwardly protruding Approach igx of the frame part ig forms. Aline-removable guide rails 42 and 43 (Fig. 3) are on opposite sides of the extension igx with the help of screws or bolts attached. They have perpendiculars in their opposite faces Guide slots, 44 and 44a, which are practically extensions of the slots 38 of the slots 37 form in the slide 22. The parts 42 and 43 run into smoothly rounded ends 45 and 46, which are intended to detect the edge part of the outer fabric when it is driven inward over the edge of the insole through the slider. As shown in Fig. 3, the parts 42 and 43 are of different lengths, so that the ends.: 1.5 and 46 on the edge part of the outer fabric essentially with act the same pressure, although the frame part 49 is inclined according to FIG.

Der Teil ig ist mit einem rückwärtigen Ansatz 47 (Fig.4) versehen, der in einer waagerechten Bohrung .I8 einen verschiebbaren Amboßträger 49 aufnimmt. Dieser Amboßträger ist mit einem Längsschlitz 5o versehen, der einen quer durch den Nocken 47 gehenden Stift aufnimmt. Dieser Stift verhindert den Amboßträger an einer Drehung um seine eigene Achse. Der Amboßträger ist hohl und nimmt eine Schraubenfeder 52 auf, deren eines Ende an einem Stift 51 anliegt. Die Feder 52 wirkt ständig im Sinne einer Vorwärtsbewegung des Ambosses, d. 1i. seiner Bewegung in die Arbeitsstellung. Diese Vorwärtsbewegung des Amboßträgers wird begrenzt durch Auftreffen auf die Schiene Zia. Der vordere Teil des Amboßträgers ist so gestaltet, daß er einen schmalen unteren Teil und den eigentlichen Amboß 54 aufweist, der von ähnlichem Querschnitt wie die zu bildende Klammer ist. Auf entgegengesetzten Seiten des Teils 53 ist der Amboßträger mit vorwärts und abwärts abgeschrägten Flächen 55 versehen, auf die Daumenflächen 56 (Fig. 4) am unteren Teil des Schiebers 22 so einwirken sollen, daß beim Niederbewegen des Schiebers in seine tiefste Stellung die Daumenflächen durch Eingriff mit den geneigten Flächen 55 den Aniboßträger 49 zurückschieben, so daß der Amboß von der gebildeten Klammer. fortbewegt wird.The part ig is provided with a rear extension 47 (Fig. 4), which receives a displaceable anvil support 49 in a horizontal bore .I8. This anvil support is provided with a longitudinal slot 5o, the one across the cam 47 receives the going pin. This pin prevents the anvil holder from attaching a rotation around its own axis. The anvil support is hollow and takes a coil spring 52, one end of which rests against a pin 51. The spring 52 acts constantly in the The sense of a forward movement of the anvil, d. 1i. his movement into the working position. This forward movement of the anvil carrier is limited by the impact on the rail Zia. The front part of the anvil support is designed so that it has a narrow lower one Has part and the actual anvil 54, which has a cross-section similar to that of is to be formed bracket. On opposite sides of part 53 is the anvil support provided with forward and downward sloping surfaces 55 on the thumb surfaces 56 (Fig. 4) to act on the lower part of the slide 22 so that when moving down of the slide in its lowest position, the thumb surfaces by engaging with the inclined surfaces 55 push back the ankle support 49 so that the anvil from the formed bracket. is moved.

Auf seiner linken Seite. ist der Gestellteil i9 mit einem Ansatz 57 versehen (F ig. 5), der eine rohrförmige Drahtführung 58 trägt. Diese Drahtführung ragt einwärts gegen den Schlitz 2o und läuft in ein keilförmiges Ende 59 aus (Fig. 8). Der Schieber 222 ist auf seiner linken Seite mit einer keilförmigen Fläche 6o (Fig. 9) versehen, die in dichter Berührung mit der Fläche 59 der Drahtführung gleitet, wenn der Schieber 22 sich abwärts bewegt. Dabei wirken die Unterkante der Fläche 6o und die Fläche 59 derart zusammen, daß sie den Draht schräg abschneiden, so daß dieKlammer eine scharfe Spitze erhält.On his left. is the frame part i9 with a shoulder 57 provided (Fig. 5), which carries a tubular wire guide 58. This wire guide protrudes inward against the slot 2o and ends in a wedge-shaped end 59 (Fig. 8th). The slide 222 is on its left side with a wedge-shaped surface 6o (Fig. 9) which slides in tight contact with surface 59 of the wire guide, when the slide 22 moves downwards. The lower edge of the surface is effective 6o and the surface 59 together in such a way that they cut the wire obliquely, so that the clip is given a sharp point.

Ein an der Außenseite des Nockens 57 befestigtes, gebogenes, starres Führungsrohr 61 führt zu einem feststehenden Zuführblock 62, der auf der Platte ia angebracht ist.DieserZuführblock weistFührungen für ein gleitendes Vorschubglied 6,3 auf (Fig. i), das zwei abwärts gerichtete pendelnde Vorschubklinken 6,4 trägt, die durch Federn 65 abwärts in Eingriff mit dem Draht LY bewegt werden. Der Block 62 hat einen feststehenden Arm 66, der eine dritte drehbare und mit Federbelastung versehene Klinke 67 trägt, die die Aufgabe hat, die Rückwärtsbewegung des Drahtes zu verhindern, wenn der Vorschubschieber 63 zurückgezogen wird. Ein rückwärts gerichteter Arm 68 des Vorschubschiebers trägt eine mit einem Daumen 70 auf der Welle 18 im Eingriff stehende Rolle 69. Vorzugsweise ist eine Spannrolle 71 für den Draht vorgesehen. Diese wird von einem drehbar gelagerten Arm 72 getragen, der durch eine nicht dargestellte Feder in geeigneter Richtung belastet ist, und dadurch den Draht unter Spannung setzt, wodurch beim Übergang des Drahtes von der Rolle zum Zuführblock 62 ein Durchhang vermieden wird. Wenn der Zufürschieber 63 durch den Daumen 7o hin und her bewegt wird, wird der Draht W durch die Klinken 64 vorgeschoben und durch das Rohr 61 und die rohrförmige Führung 58 so weit vorwärts bewegt, bis sein vorderes Ende auf die Innenfläche 2oa (Fig. 8) der Nut 2o. stößt. Die auf diese Weise vorgesehene, durch die Nut 2o ragende Drahtlänge genügt für eine Klammer.A curved, rigid guide tube 61 attached to the outside of the cam 57 leads to a stationary feed block 62 which is mounted on the plate ia. This feed block has guides for a sliding feed member 6,3 (Fig. I), which has two downwardly directed pendulums Carries feed pawls 6,4 which are moved by springs 65 downwardly into engagement with the wire LY. The block 62 has a fixed arm 66 which carries a third rotatable and spring loaded pawl 67 which has the function of preventing the wire from moving backwards when the feed pusher 63 is withdrawn. A rear-facing arm 68 of the feed slide carrying a standing with a thumb 70 on the shaft 1 in 8 engaging roller 69. Preferably, there is provided a tensioning roller 71 for the wire. This is carried by a rotatably mounted arm 72 which is loaded in a suitable direction by a spring (not shown) and thereby puts the wire under tension, which prevents slack when the wire passes from the roll to the feed block 62. When the feed pusher 63 is moved back and forth by the thumb 7o, the wire W is advanced through the pawls 64 and advanced through the tube 61 and the tubular guide 58 until its front end hits the inner surface 2oa (Fig. 8 ) of the groove 2o. bumps. The wire length provided in this way and protruding through the groove 2o is sufficient for one clamp.

Nimmt man an, daß eine solche Drahtlänge durch die Zuführvorrichtung vorgeschoben worden ist, wie Fig. 8 und 9 zeigen, und daß der Amboß 58 sich in der Arbeitsstellung befindet, und die Schieber 22 und 28 ihre höchste Stellung einnehmen, so ergibt sich der folgende weitere Bewegungsablauf Zuerst wird der Schieber 22 durch den Exzenter 27 niederbewegt; bei dieser Bewegung wird durch das Zusammenwirken seiner unteren Kante mit der Schrägfläche 59 der Drahtführung 58 die Drahtlänge abgeschnitten, die mit ihrem mittleren Teil auf dem Amboß 54 liegenbleibt. Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Abschneiden wird das Drahtstück durch das untere Ende des Schiebers 2.2 erfaßt, der bei der Fortsetzung seiner Abwärtsbewegung die beiden Drahtenden abwärts um den Amboß 54 biegt, so daß eine Klammer entsteht mit einem mittleren Querteil W1 (Fig. ii) und mit auf ' entgegengesetzten Seiten des Ambosses liegenden parallelen Schenkeln W2,, die von den Nuten 38 des Schiebers 22 aufgenommen werden. Sobald die Klammer auf diese Weise gebildet ist, wird der Amboß durch Einwirken der Fläche 56 des Schiebers 22 auf die Fläche 55 des Amboßträgers zurückgeschoben. Der Daumen 35 gibt jetzt plötzlich die Rolle 34 frei, und der Stößel 39 wird durch Wirkung der gespannten Feder 31 abwärts geschleudert. Das untere Ende des Stößels trifft auf den Querteil W1 der Klammer und versetzt dieser einen scharfen Schlag, wodurch sie längs der Führungsnuten 44 und 44a abwärts sowie durch den Randteil des Oberleders hindurch in die Brandsohle getrieben wird. Der Daumen 3.5 beginnt sofort, den Stößel zurückzuziehen und die Feder 3i zusammenzudrücken; der Schieber 22 hebt sich und gibt den Amboß frei, und die Feder 52 schiebt den Amboß in die Bereitschaftsstellung für die Bildung einer neuen Klammer vor.Assume that such a length of wire passes through the feeder 8 and 9 show that the anvil 58 is in the The working position and the slides 22 and 28 are in their highest position, This results in the following further sequence of movements. First, the slide 22 is moved down by eccentric 27; in this movement is through the cooperation its lower edge with the inclined surface 59 of the wire guide 58 the length of the wire cut off, which remains with its middle part on the anvil 54. Essentially At the same time as cutting, the piece of wire goes through the lower end of the slide 2.2 detected, the two wire ends when continuing its downward movement bends downward around anvil 54 to form a staple with a central one Cross part W1 (Fig. Ii) and with lying on 'opposite sides of the anvil parallel legs W2 ,, which are received by the grooves 38 of the slide 22. Once the staple is formed in this way, the anvil is acted upon of surface 56 of pusher 22 is pushed back onto surface 55 of the anvil support. The thumb 35 is now suddenly the roller 34 free, and the plunger 39 is through Effect of the tensioned spring 31 thrown downwards. The lower end of the plunger hits the transverse part W1 of the clamp and gives it a sharp blow, thereby moving them down along the guide grooves 44 and 44a and through the edge portion of the upper leather is driven through into the insole. The thumb 3.5 begins immediately to withdraw the plunger and compress the spring 3i; the slide 22 rises and releases the anvil, and the spring 52 pushes the anvil into the Ready position for the formation of a new bracket.

Während des beschriebenen Vorganges zur Bildung und zum Einschlagen der Klammer wird das Oberleder LT (Fig. 14) des Schuhes zwischen den Rollen i13 und 114 erfaßt und aufwärts gezogen, so daß es straff auf den Leisten L gespannt wird. Gleichzeitig schiebt der Arbeiter den Schuh nach hinten gegen die Rolle i i, und der feststehende Überschieber 14 schiebt das gespannte Oberleder einwärts über dieKante der BrandsohleS. Während das Oberleder auf diese Weise auf die Unterseite der Brandsohle niedergelegt wird, wird es durch die Enden 45 und 46 der Teile 42 und 43 erfaßt, die es beim Eintreiben der Klammern in Stellung halten. Der Zwickvorgang schreitet in dieser Weise über den Umfang des Schuhbodens fort, während das Oberleder ununterbrochen übergeschoben und angeheftet wird, solange nicht die Arbeit durch den Arbeiter unterbrochen wird. Auf Wunsch kann der Schuh in dieser Weise, an jeder gewünschten Stelle beginnend und über den ganzen Umfang fortschreitend, gezwickt werden. Statt dessen kann das Zwicken auf einer Seite des Schuhes, dann auf der anderen Seite und anschließend an der Spitze durchgeführt werden, oder es kann zuerst an der Spitze und dann an anderen Stellen, je nach Wunsch, erfolgen.During the above process for forming and driving in the staple, the upper leather LT (Fig. 14) of the boot between the rollers 1 and 14 i13 detected and is pulled upward, so that it becomes taut on the strips L tensioned. At the same time, the worker pushes the shoe backwards against the roller i i, and the fixed pusher 14 pushes the tensioned upper leather inwards over the edge of the insole S. As the upper leather is laid down in this way on the underside of the insole, it is gripped by ends 45 and 46 of parts 42 and 43 which hold it in place when the staples are driven. The lasting process continues in this way over the circumference of the shoe bottom, while the upper leather is continuously pushed over and tacked, as long as the work is not interrupted by the worker. If desired, the shoe can be pinched in this way, starting at any desired point and progressing over the entire circumference. Instead, the pinching can be done on one side of the shoe, then the other side, and then the toe, or it can be done first on the toe and then in other locations as desired.

Wenn auch in vorstehendem eine wünschenswerte Verkörperung der Erfindung beispielsweise dargestellt worden ist, so ist diese doch selbstverständlich nicht auf die besondere dargestellte Ausführung beschränkt, sondern soll alle in den Bereich der Ansprüche fallenden gleichwertigen baulichen Ausführungen umfassen.Albeit a desirable embodiment of the invention in the foregoing has been shown, for example, it is of course not limited to the particular embodiment shown, but is intended to be all within the scope of the claims include equivalent structural designs.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhzwickmaschine, bei der der Schuh durch zwei den Zwickrand des Oberstoffes erfassende Organe, von denen mindestens eines eine stetig umlaufende Rolle ist, unter dauernder Aufrechterhaltung der erforderlichen Spannung des Oberstoffes ununterbrochen an einer überschieb- bzw. Umlegvorrichtung vorbeigeführt wird, die den Rand in dem Maße, wie er durch die Anspann- und Vorschubvorrichtung freigegeben wird, erfaßt und auf den Schuhboden umlegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Umleger ein feststehender Flachstab (14) mit glatt gerundeter Kante dient, der dicht bei der Anspann- und Vorschubvorrichtung (113,114) mit unterhalb derRolle (113) liegender Arbeitskante so angeordnet ist, daß jeweils der von dieser freigegebene Randteil unter ihm hindurchgleitet und dabei auf den Schuhboden niedergelegt wird. PATENT CLAIMS: i. Shoe lasting machine in which the shoe is divided by two organs grasping the lasting edge of the outer fabric, at least one of which is one is a continuously revolving role, while maintaining the required Uninterrupted tension of the outer fabric on a pull-over or folding device is passed that the edge to the extent that it is through the tensioning and advancing device is released, recorded and put down on the shoe floor, characterized in that that a fixed flat bar (14) with a smoothly rounded edge is used as a fold, the one close to the tensioning and advancing device (113, 114) with underneath the roller (113) lying working edge is arranged so that in each case the released by this Edge part slides under him and is placed on the shoe bottom. 2. Schuhzwickmaschine nach Anspruch i mit Klammerheftvorrichtung, gekennzeichnet durch eine feststehende starre Führung (i9), die mit der Vertikalen einenWinkel von annähernd io° bildet und in einem langen Schlitz (2o) einen Schieber (22) in Richtung auf den Schuhboden und von ihm fort beweglich führt; durch einen Amboß (54), der gewöhnlich in den Schlitz (2o) und damit in die Bahn des Schiebers (22) hineinragt; durch eine Vorrichtung zum Zuführen eines Drahtstückes (W) derart, daß es sich quer über den Amboß (54) legt; durch einen von dem Schieber (22) getragenen Abschneider (6o), der beim Bewegen des Schiebers gegen den Schuhboden das Drahtstück abtrennt, aus dem dann durch eine vom Schieber getragene Vorrichtung (37, 38) in Zusammenwirkung mit dem Amboß eine Klammer gebildet wird, worauf der Amboß durch eine vom Schieber getragene Vorrichtung (56) von der gebildeten Klammer zurückgezogen wird, die sodann durch eine an der starren Führung befestigte feststehende Führung (42, 43) in Berührung mit dem Boden des bewegten Schuhes gebracht und durch einen in der starren Führung und in den feststehenden Führungsgliedern (42, 43) gegenüber dem Schieber (22) beweglichen Stößel (39) in den bewegten Schuhboden eingetrieben wird. 2. shoe lasting machine according to claim i with stapling device, characterized by a fixed, rigid guide (19) which is at an angle with the vertical of approximately 10 ° and in a long slot (2o) forms a slide (22) in Towards the bottom of the shoe and away from it movably; through an anvil (54), which is usually in the slot (2o) and thus in the path of the slide (22) protrudes; by a device for feeding a piece of wire (W) such that it lies across the anvil (54); through one of the sliders (22) worn cutter (6o) when moving the slider against the bottom of the shoe separates the piece of wire, from which then by a device carried by the slide (37, 38) a clamp is formed in cooperation with the anvil, whereupon the Anvil from the staple formed by a device (56) carried by the pusher is withdrawn, which is then fixed by a fixed to the rigid guide Guide (42, 43) brought into contact with the bottom of the moving shoe and through one in the rigid guide and one in the fixed guide links (42, 43) with respect to the slide (22) movable plunger (39) driven into the moving shoe bottom will. 3. Schuhzwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Schlitzes (2o) der starren Führung (i9) eine Kammer für die Herstellung der Klammern bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 152 i89.; USA.-Patentschriften Nr. 2 31q. 047, 2 251 285, 2251 284.3. shoe lasting machine according to claim 2, characterized in that the lower part of the slot (2o) of the rigid guide (i9) forms a chamber for the production of the clips. Cited publications: German patent specification No. 152 i89 .; U.S. Patents No. 2,331q. 047, 2 251 285, 2251 284.