DE864448C - Tragbares Spritzgeraet, insbesondere zum Ausspritzen bituminoeser Fluessigkeiten - Google Patents

Tragbares Spritzgeraet, insbesondere zum Ausspritzen bituminoeser Fluessigkeiten

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DE864448C
DE864448C DEK5824A DEK0005824A DE864448C DE 864448 C DE864448 C DE 864448C DE K5824 A DEK5824 A DE K5824A DE K0005824 A DEK0005824 A DE K0005824A DE 864448 C DE864448 C DE 864448C
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DEK5824A
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Richard Kellerhoff Jun
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Tragbares Spritzgerät, insbesondere zum Ausspritzen bituminöser Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Spritzen, insbesondere bituminöser Flüssigkeiten, die z. B. zum Bespritzen von Dach- und Wandflächen Verwendung findet.
  • Es ist eine Vorrichtung mit einem unter Innendruck stehenden Flüssigkeitsbehälter und einem Steigrohr zum Ausspritzen der Flüssigkeit, dessen Eintrittsöffnung sich an einem Tiefpunkt im Flüssigkeitsbehälter befindet, bekannt. Diese Vorrichtung dient als Feuerlöscher zum Spritzen von Wasser; sie hat den Nachteil, daß ihr Flüssigkeitsbehälter nur dann ganz entleert werden kann, wenn ihr zylindrischer Flüssiglceitsbehälter aufrecht steht, weil sich die Eintrittsöffnung des Steigrohres nur bei dieser aufrechten Behälterlage an einem Tiefpunkt im Behälter, nämlich am Rande des nach innen gewölbten Behälterbodens befindet. Bei der aufrechten Stellung des Behälters ist es jedoch nicht ohne nachteilige Schwierigkeiten möglich, die Austrittsöffnung des Steigrohres gegen eine geneigte Dachfläche zu richten, vor allem auch aus dem Grunde nicht, weil dafür an dem Flüssigkeitsbehälter die Handhabe fehlt.
  • Außerdem ist ein Handfeuerlöscher bekanntgeworden mit einem Flüssigkeitsbehälter, dessen Mantelmittelteil zylinderförmig und an beiden Enden mit nach außen gewölbten Böden versehen ist. An dem zylinderförmigen Mantelmittelteil des Flüssigkeitsbehälters ist ein Handgriff angeordnet, mit dessen Hilfe man den Behälter senkrecht halten muß, um ihn restlos entleeren zu können, was bei einer Schräglage des Behälters nicht möglich ist. Auf einer ebenen Unterlage kann man der Vorrichtung kein stabiles Gleichgewicht verleihen, weil die nach außen runden Flächen des Mantels des Flüssigkeitsbehälters es nicht ermöglichen.
  • In dem unter Innendruck stehenden Flüssigkeitsbehälter eines anderen bekannten Feuerli5ischers ist ein biegsames Tauchrohr im Flüssigkeitsbehälter vorgesehen, welches: sich biegt, wenn man das Gerät neigt, so daß das freie Ende des biegsamen Tauchrohres in die im Behälter befindliche Flüssigkeit eintaucht, jedoch in nachteiliger Weise nur dann, wenn das Gerät nicht zu weit geneigt wird. Bei einer Ausführungsform dieses bekannten Feuerl@äschers ist zwar ein .Müssigkeitsbehälter aus Glas vorgesehen und damit die viel zu umständliche Möglichkeit vorhanden, die Lage des freien Tauchrohrendes mit seiner Eintrittsöffnung im Behälter zu beobachten, um festzustellen, welche Lage das Gerät einnehmen muß, damit die Tauchroh reintrittsöffnung sich bis zur restlosen Behälterentleerung in der Flüssigkeit befindet. Diese Beobachtungsmöglichkeit ist jedoch nur bei Verwendung einer klaren Flüssigkeit vorhanden und nicht beim Gebrauch einer trüben, z. B. einer bituminösen Flüssigkeit. Auf einer ebenen Unterlage kann man dem Gerät keine stabile Lage geben, weil die nach außen runde Mantelfläche des Behälters und eine leicht zu verletzende Schraube, die sich zum Stützen empfindlicher Metallplättchen an der unteren Stirnfläche des Behälters befindet, diese stabile Lage nicht zulassen.
  • Ferner ist der Vorschlag gemacht worden, ein Spritzgerät für Teer und bituminöse Stoffe in Anwendung zu bringen, bei dem der Druckbehälter, der Einfülltrichter mit Sieb, der Einfüllhahn und die Ausspritzvorrichtung mit Düse ohne Schlauchleitung, der feststehende Handgriff und der das Ventil betätigende drehbare Handgriff zu einem handlichen Gerät vereinigt sind. Bei dieser Spritzvorrichtung sitzt das Ventil zur Einführung des Druckiriittels auf einem Dom, welcher an seinem unteren offenen Ende in den Druckbehälter unter Taucherglockenwirkung in das Spritzgut ragt. Die in dem Dom eingeschlossene Luft verwehrt dem Spritzgut den Zutritt zum Ventil, so daß keine Verstopfung des Ventils eintreten kann. Zwecks Verhinderung des Entweichens des Druckmittels beim Spritzen senkrechter oder steiler Flächen weist die Aüsspritzvörrichtung dieses Geräts vor dem Ventil eine kurze und eine entgegenlaufende lange Entnahmeleitung auf, die gegenseitig gekuppelt sind, so daß jeweils .die Entnahmeleitung eingeschaltet werden kann, deren Eintrittsöffnung im Flüssigkeitssammelpunkt liegt.
  • Diese Vorrichtung ist noch zu schwer, zu unhandlich und auch zu teuer in der Herstellung. Die Entnahmerohrleitungen haben zu viele nachteilige Krümmungen; wodurch während des Spritzvorganges die Austrittsgeschwindigkeit der nicht leicht zu verspritzenden bituminösen Flüssigkeiten beim Austritt aus der Sprühdüse verlangsamt wird, so daß keine gute Spritzwirkung zu erreichen ist. Das wechselseitige Schalten der beiden Entnahmerohre ist unvorteilhaft; >die das Gerät bedienende Person muß hierbei nämlich bei jedem Schaltvorgang den Spritzvorgang unterbrechen; sie kann das Gerät dabei nicht mit beiden Händen halten. weil eine Hand für die Betätigung d°s Schalthebels frei sein muß.
  • Der Flüssigk°itssammelpunkt liegt bei einigen bekannten Spritzvorrichtungen an der im Druckbehältermantel befindlichen Austrittsöffnung; hierunter ist die Öffnung zu verstehen, durch welche die im Behälter befindliche Flüssigkeit den Behälter verläß,t, also austreten kann und dabei in das Strahlrohr gelangt, so daß der Flüssigkeitsbehälter in Richtung des Strahlrohres zu neigen ist, um ihn restlos entleeren zu können.
  • Das bedeutet jedoch, daß das Strahlrohr dabei in einer für den Spritzvorgang nachteiligen Weise nach unten zu richten ist, so daß man nur bei einer von oben nach unten gerichteten oder geneigten Lage .des Flüssigkeitsbehälters und seines Strahlrohres spritzen kann. Diese ohne Steigrohr arbeitenden Vorrichtungen können zwar auch zum Bespritzen von steilen oder geneigten Flächen Ver-Wendung find-n, wenn sie z. B. mit einem biegsamen Strahlrohr, etwa einem Schlauch, versehen sind. Der Nachteil solcher Vorrichtungen besteht darin, daß man beim Tragen der Vorrichtung auch den biegsamen Schlauch in eine geneigte Lage bringen muß, und beim Tragen der Vorrichtung während des Spritzvorganges muß auch noch der biegsame Schlauch mit einer Hand gehalten und sein freies Ende geführt werden. Nur bei einer Vorrichtung mit einem verhältnismäßig kleinen Behälter, der mit einer Hand gehalten und bewegt werden kann, ist der Spritzvorgang durchführbar. Außerdem ist der Nachteil vorhanden, daß die Spritzflüssigkeit in einem Schlauch zu viele Hemmungen hat, wenn er eine gekrümmte Lage einnimmt. Die Spritzflüssigkeit wird zudem im Schlauch zu schnell abgekühlt.
  • Diese Nachteile der bekannten Spritzgeräte werden beim Gegenstand der Erfindung vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem tragbaren Spritzgerät, das insbesondere zum Ausspritzen bituminöser Flüssigkeiten, z. B. für Dacheindeckungen, bestimmt ist, dessen Flüssigkeitsbehälter unter Innendruck steht und dessen Steigrohr von einem Tiefpunkt im Flüssigkeitsbehälter ausgeht, der zylindrische oder kugelförmige Flüssigkeitsbehälter unten mit Fußstützen und oben mit zwei Traggriffen in solcher Anordnung und. Ausbildung versehen ist, daß der Behälter beim Aufstellen auf eine etwa waagerechte Standfläche oder beim Tragen an den beiden Traggriffen eine solche Neigung bzw. Lage einnimmt, daß die Ein= laßöffnung des Steigrohres im Tiefpunkt des Behälters liegt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Eintrittsöffnung des Steigrohres sich immer am Sammelpunkt der Restflüssigkeit befindet, -so daß der Behälter mühelos und sicher entleert werden kann. Das starre Steigrohr, das keine nennenswerte Krümmungen aufweist und das zu einem nach außen geführten, starren Strahlrohr verlängert ist, gestattet den raschen Durchgang der zu verspritzenden Flüssigkeit. Beim Bespritzen von steilen oder geneigten Flächen kann man dem Spritzgerät mit dem starren Strahlrohr auch leicht die dafür erforderliche Richtung geben.
  • Zweckmäßig ist der eine Traggriff an dem starren, die Verlängerung des Steigrohres bildenden Strahlrohr befestigt. In diesem Falle kann das Handrad der Ventilspindel eines im Strahlrohr angeordneten Absperrventils gleichzeitig als Traggriff dienen. Der zweite Traggriff ist an der Oberseite cies Flüssiglzeitsbehälters angebracht. Durch diese Anordnung der Traggriffe wird erreicht, daß auch beim Tragen des Gerätes die für den Entleerungsvorgang des Flüssigkeitsbehälters richtige Lage in den Händen der das Gerät tragenden und bedienenden Person in zweckmäßiger Weise herbeigeführt wird und beim Spritzvorgang die Bedienungsperson außerdem mit einer Hand auch das Ventil am Strahlrohr betätigen kann.
  • Durch gegenüber den Traggriffen im Abstand voneinander und svmmetrisch zum Geräteschwerpunkt angeordneten Stützen unterschiedlicher Länge wird die stabile Gleichgewichtslage des Spritzgerätes sichergestellt. Dadurch, daß die Stütze in der Nähe der Eintrittsöffnung des Steigrohres die kürzere ist, erreicht man eine zweckmäßige Ausführungsform der den Flüssigkeitsbehälter stützenden Mittel.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i ein Spritzgerät mit einem Flüssigkeitsbehälter, dessen Mantelmittelteil zylinderförmig und an beiden Enden mit nach außen gewölbten Böden versehen ist, zum Teil im Schnitt und zum Teil in der Ansicht, und Abb. 2 ein Spritzgerät mit einem kugelförmigen Flüssigkeitsbehälter, ebenfalls zum Teil im Schnitt und zum Teil in der Ansicht.
  • Der in Abb. i dargestellte Flüssigkeitsbehälter 2 hat nach außen runde Mantelflächen. Um dem Flüssigkeitsbehälter 2 auf einer etwa waagerechten Standfläche, z. B. auf dem Erdboden, ein stabiles Gleichgewicht zu verleihen, ist die äußere, außen runde 'Mantelfläche des Behälters :2 mit stützenden Mitteln, z. B. mit ungleich hohen Fußstützen 17 und 18, versehen. Bei dieser Stellung des Behälters 2 befindet sich die Eintrittsöffnung 4 eines starren Steigrohres 3, welches zu einem starren nach außen gerichteten Strahlrohr 5 verlängert ist, am Tiefpunkt im Flüssigkeitsbehälter 2, nämlich dort, wo beim Entleerungsvorgang des Behälters 2 sich die Restflüssigkeit 6 sammelt. Der Flüssigkeitsbehälter 2 hat mindestens einen nach oben gerichteten Handgriff 12, mit dessen Hilfe die Vorrichtung auf eine ebene Standfläche aufgesetzt werden kann. Beim Aufsetzen der Vorrichtung auf etwa waagerechtem Boden befindet sich die Eintrittsöffnung 4 des Steigrohres 3 immer in der im Behälter 2 befindlichen Flüssigkeit, so daß der unter Innendruck stehende Behälter :2 mühelos und sicher entleert werden kann.
  • Dem Behälter 2 wird die zu verspritzende Flüssigkeit durch eine Einfüllöffnung 7 hindurch zugeführt, wobei die Flüssigkeit durch ein Sieb 8 hindurch in den Flüssigkeitsbehälter 2 gelangt. Beim Füllen des Behälters 2 mit Flüssigkeit läßt man die im Behälter :2 befindliche Luft durch ein Ventil 9 entweichen. Nach dem Füllen wird an der oberen 1lufte i o des Ventils 9 eine Luftdruckleitung angeschlossen, durch die dem Behälter :2 das erforderliche Druckmittel, z. B. Druckluft, zugeführt wird. Vor dein Spritzvorgang wird die Druckluftleitung von der Muffe io entfernt, nachdem man dem Behälter 2 die für den Spritzvorgang erforderliche Druckluft zugeführt hat. Sofern das Spritzgerät während des Spritzvorganges getragen werden soll, wird die richtige Behälterlage dadurch erreicht, soll., das Gerät an den Handgriffen i i und 13 getragen wird. Der Handgriff 13, der die Verlängerung des am Flüssigkeitsbehälter 2 angeordneten Stutzens 12 darstellt, hat von der Behälterachse x-x einen Abstand a, der größer ist als der Abstand b des Spindelrades 14 des Strahlrohrventils 15 von dieser Behälterachse.
  • Das Spritzgerät ist somit beim Spritzvorgang in einfacher Weise in seine richtige Lage zu bringen, weil der Flüssigkeitsbehälter immer dazu neigt, die in der Zeichnung dargestellte Schräglage einzunehmen, wenn man die Griffe 13 und 14 mit den Händen umfaßt. Dabei ist ohne Schwierigkeiten auch das Ventil 1,5 am Strahlrohr 5 zu betätigen, um die Stärke des bei der Sprühdüse 16 austretenden Sprühstrables zu bestimmen oder ihn ein- oder auszuschalten.
  • Gegenüber der Spindel i i und dem Stutzen 12 sind an dem zylindrischen Flüssigkeitsbehälter 2 zwei Stützen 17 und 18 vorgesehen, die eine unterschiedliche Länge aufweisen. Die Stütze 17 in der Nähe der Eintrittsöffnung 4 des Steigrohres 3 ist die kürzere, d. 1i. sie ist kürzer als die Stütze 18, so daß die für den Spritzvorgang richtige Lage des Behälters :2 bei seinem Aufsetzen auf eine waagerechte Fläche von selbst herbeigeführt wird.
  • Bei der in Abb. 2 veranschaulichten Vorrichtung mit einem kugelförmigen Flüssigkeitsbehälter 2 ergeben sich sinngemäß die gleichen Wirkungen wie bei dem Spritzgerät mit zylindrischem Flüssigkeitsbehälter.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragbares Spritzgerät, insbesondere zum Ausspritzen bituminöser Flüssigkeiten, z. B. für Dacheindeckungen, mit einem unter Innendruck stehenden Flüssigkeitsbehälter und einem von einem Tiefpunkt im Flüssigkeitsbehälter ausgehenden starren Steigrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische oder kugelförmige Flüssigkeitsbehälter (2) unten mit Fußstützen (17, 18) und oben mit zwei Traggriffen (13, 14) in solcher Anordnung und Ausbildung versehen ist, daß der Behälter (2) beim Aufstellen auf eine etwa waagerechte Standfläche oder beim Tragen an den beiden Traggriffen eine solche Neigung bzw. Lage einnimmt, daß die Einlaßöffnung des Steigrohres (3) im Tiefpunkt des Behälters (2) liegt.
  2. 2. Spritzgerät nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Traggriff (i4) an einer nach außen geführten, als starres Strahlrohr (5) ausgebildeten Verlängerung des Steigrohres (3) befestigt ist.
  3. 3. Spritzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Strahlrohr (5) befindliche Traggriff (z4) durch das Handrad der Ventilspindel (I I) eines im Strahlrohr (5) angeordneten Absperrventils (i5) gebildet ist.
  4. 4. Spritzgerät nach einem der Ansprüche s bis 3, mit kugelförmigem Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (r7, 18) zur Sicherung der stabilen Gleichgewichtslage des aufgestellten Spritzgerätes symmetrisch zum Geräteschwerpunkt angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 466 561; französische Patentschriften Nr. 382 307, 620 r78.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR382307A (fr) * 1906-12-04 1908-02-04 Victor Vermorel Extincteur d'incendie
FR620178A (fr) * 1925-09-18 1927-04-16 Extincteur d'incendie à liquide sous pression
DE466561C (de) * 1928-10-09 Phylax Feuerloesch Automaten B Handfeuerloescher

Patent Citations (3)

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