DE863936C - Verfahren zur Herstellung mehrgliedriger Kohlenwasserstoffe aus Kohlenoxyd und Wasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrgliedriger Kohlenwasserstoffe aus Kohlenoxyd und Wasserstoff

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DE863936C
DE863936C DEB6605D DEB0006605D DE863936C DE 863936 C DE863936 C DE 863936C DE B6605 D DEB6605 D DE B6605D DE B0006605 D DEB0006605 D DE B0006605D DE 863936 C DE863936 C DE 863936C
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hydrogen
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pores
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DEB6605D
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Klaus Dr Meisenheimer
Fritz Dr Stoewener
Otto Dr Vorbach
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BASF SE
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BASF SE
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/74Iron group metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/06Silicon, titanium, zirconium or hafnium; Oxides or hydroxides thereof
    • B01J21/08Silica
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2521/00Catalysts comprising the elements, oxides or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium or hafnium
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Description

  • Verfahren zur Herstellung mehrgliedriger Kohlenwasserstoffe aus Kohlenoxyd und Wasserstoff Es ist bekannt, für die Herstellung mehrgliedriger Kohlenwasserstoffe aus Kohlenoxyd und Wasserstoff Katalysatoren zu verwenden, bei denen die an sich bekannten katalytisch wirksamen Metalle (Eisen, Kobalt und bzw. oder Nickel) zur Erzielung einer größeren Oberfläche auf poröse Trägermassen aufgebracht sind. Als solche Trägermasse hat sich besonders Kieselgur bewährt, die zur Verbesserung ihrer Eigenschaften meist einer thermischen Vorbehandlung bei 7oo bis zooo' ausgesetzt wird. Da aber bei Kieselgur bekanntlich leicht Unterschiede in der Güte vorkommen, hat man schon daran gedacht, an ihrer Stelle als Träger einen Stoff mit definierten und reproduzierbaren Eigenschaften zu verwenden. Hierfür erschienen weitporige Kieselgele geeignet, die man häufig für katalytische Zwecke benutzt, d. h.- solche Gele, deren aktives Porenvolumen sich überwiegend, z. B. zu 8o bis go %, auf Poren von Durchmessern zwischen 2 und q.3 ,u.,u verteilt, weil solche Gele sich besonders gut zum Aufsaugen von Lösungen katalytisch wirkender Stoffe eignen. Die für die Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff bisher benutzten gelartigen Trägermassen haben aber vielfach eine ungenügende Wirksamkeit, weil die Gesichtspunkte nicht bekannt waren, nach denen man bei der Auswahl der porösen Massen verfahren muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff vorzügliche ,Ausbeuten erhält, die denen mit bester Kieselgur als Träger erhaltenen gleichkommen, wenn man von poröser aktiver Kieselsäure oder Silicaten als Trägermassen ausgeht, in denen mindestens 30 0/0, besser mindestens 50 %, zweckmäßig aber 6o bis 85 0/0, des aktiven Porenvolumens aus Poren vom Durchmesser zwischen o und 2 MU bestehen. Dabei ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn mindestens 15 0/0, besser mindestens 25 0/0, zweckmäßig 3o bis 6o 0/0, des aktiven Porenvolumens auf Poren vom- Durchmesser zwischen o bis i pu entfallen.
  • Die Ermittlung der Verteilung der Porendurchmesser erfolgt zweckmäßig in der von Kubelka (vgl. Kolloid Zeitschrift 55 L19311 S. 129 ff.) beschriebenen Weise. Man braucht dabei nicht eine ganze Adsorptionsisötherme aufzustellen. Es genügt vielmehr, das Adsorptionsvermögen der porösen Masse für Benzoldampf aus einem Wasserstoffstrom bei 18 oder 2o° zu ermitteln, der bei diesen Temperaturen eine relative Sättigung an Benzoldampf zu 1% bzw. =o % bzw. go % besitzt, welchen Sättigungspunkten bekanntlich Porendurchmesser bis zu i ,nu bzw. 2 ,uu bzw. 43 ßu entsprechen.
  • Das aus dem Adsorptionsvermögen bei einer relativen Sättigung von go % errechnete Porenvolumen ist hier als aktives Porenvolumen bezeichnet, wobei das darüber hinaus noch vorhandene inaktive Porenvolumen, das erst bei höherer relativer Sättigung als go % bei der Adsorption in Erscheinung tritt, unberücksichtigt bleibt.
  • Von den zahlreichen Kieselgelsorten kommen nur die engporigen in Betracht; diese werden vorteilhaft nach den Patentschriften 574 721 und 626 272 hergestellt. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, erst ein leicht saures homogenes Sol, zweckmäßig von einem p$ zwischen 2 und 5, vorzugsweise 3 bis 4,5, herzustellen und in der aus dem Sol durch Erstarrenlassen erhaltenen Gallerte beim Waschen, bei dem eine weitgehende -Entfernung der bei der Solbildung entstandenen Salze stattfinden soll, ein p$ einzustellen, das zwischen 2 und 6, besser zwischen 3 und 5, liegt. Beim Trocknen schrumpfen dann die Gallertstücke zu festen porösen Gelkörnern, deren Porenvolumen sich in dem angegebenen Verhältnis über die genannten Durchmesser verteilt.
  • Man kann auch in der sauer erzeugten Kieselsäure-oder Kieselsäure-Tonerde-Gallerte ein pg unterhalb 2, am besten zwischen i und a, einstellen, wobei es dann zweckmäßig ist, die Trocknung, durch die die Schrumpfung bzw. Porenbildung herbeigeführt werden soll, nicht zu weit, sondern höchstens bis zu einem Wassergehalt von 2o bis 4o 0% zu treiben, sodann einen Teil der Säure aus der teilweise geschrumpften Masse durch eine zweite Waschung so weit zu entfernen, daß in ihr ein pg zwischen 2 und 6, besser 3 und 5, vorhanden ist, und nun erneut -zu trocknen. Diese Maßnahme empfiehlt sich um so mehr, je weiter der pH-Wert nach unten von 2 entfernt ist. Würde man nämlich das in der reinen oder salzhaltigen Gallerte vorhandene Wasser völlig durch, konzentrierte Schwefelsäure ersetzen und sodann die Porenbildung durch restlose Schrumpfung herbeiführen, so würden nicht so engporige Gele entstehen, wie sie für das vorliegende Verfahren geeignet sind. Die Einstellung des bestgeeigneten pH-Wertes zwischen 3 und 5 kann durch Entfernung von Säure aus einer stärker sauren Gallerte oder durch Zugabe von Säure oder sauren Mitteln zu einer schwächer sauren bzw. neutralen oder nur schwach alkalischen Gallerte, zweckmäßig während des Waschens, erfolgen.
  • Die reinen oder gegebenenfalls metalloxydhaltigen Gele können, gegebenenfalls nach einer thermischen Vorbehandlung bei 7oo bis iooo°, durch nachträgliche Behandlung in an sich bekannter Weise, z. B. durch Tränken, mit Metallverbindungen beladen werden, doch können der Masse auch schon bei der Herstellung geeignete Stoffe einverleibt werden, wobei zweckmäßig nach den Arbeitsweisen der Patentschriften 6o= 451 und 617 593 verfahren wird. Als katalytisch Wirkende Zusätze zum Kieselsol oder -gel kommen die für den vorliegenden Zweck bereits bekannten katalytisch wirkenden Stoffe, insbesondere Kobalt, Eisen und bzw. oder Nickel, in Betracht.
  • Eine weitere Verbesserung der Trägermassen läßt sich darüber hinaus oft noch durch eine starke nachträgliche Waschung oder eine Säurebehandlung (mit Schwefel-, Salz-, Salpeter- oder Phosphorsäure) erreichen. Im Falle einer Säurebehandlung, die je nach ihrer Stärke eine völlige oder teilweise Entfernung von Metalloxyden oder anderen in der Masse vorhandenen, löslichen Stoffen oder eine teilweise Beladung der Poren mit geringen Mengen Säure bezweckt, ist anschließend ebenfalls gründlich mit destilliertem Wasser zu waschen und zu trocknen, so daß das Endprodukt neutral oder nur äußerst schwach sauer ist. Ferner kommen als Trägermassen auch künstliche Bleicherden oder Gele von der Zusammensetzung der natürlichen Bleicherden in Betracht sowie die beim sauren Aufschluß von Gesteinen, Erden, Schlacken oder Tonen, z. B. mit Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure oder schwefliger Säure, anfallenden, hydratische Kieselsäure und Tonerde enthaltenden, gründlich ausgewaschenen Abfallstoffe oder die daraus hergestellten Gele, sofern die Poren dieser Stoffe die erwähnte Durchmesserverteilung aufweisen.
  • Die mit den beanspruchten feinporigen Katalysatoren unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen erhaltene Ausbeute an Kohlenwasserstoffen ist derjenigen Menge, die man mit Trägern auf weltporigen Katalysatoren erhält, weit überlegen.
  • Beispiel Zoo Gewichtsteile eines engporigen Kieselgels, das aus einem homogenen Sol vom pg = 3 bis 4,5 und Waschen der aus dem Sol beim Erstarren desselben erhaltenen Gallerte bis zur Erzielung eines pu zwischen 3 und 5 und Trocknen bei Zoo bis 3oo° erhalten wurde und dessen aktives Porenvolumen sich zu 35 % auf Poren vom Durchmesser o bis I ,",p" zu 35 °/o auf Poren vom Durchmesser von = bis 2 ßlc und zu 30 % auf Poren vom Durchmesser 2 bis 43 ,tu verteilte, also zu 7o °/o auf Poren vom Durchmesser o bis 2 uli, werden nach vorübergehendem Erhitzen auf eine zwischen 700 und iioo° liegende Temperatur in eine Lösung von Zoo Gewichtsteilen Kobaltnitrat (Co (N 03)2 - 6 H20) in 2ooo Gewichtsteilen Wasser eingebracht; das Kobalt wird alsdann durch Zugabe von 175 Gewichtsteilen Kaliumcarbonat (K.C03), gelöst in 2ooo Gewichtsteilen Wasser, auf dem Kieselgel niedergeschlagen. Nach Abtrennung der festen Bestandteile von der Lösung und Auswaschen der festen Masse wird diese bei iio° getrocknet. Beim Überleiten eines Gasgemisches aus i Raumteil Kohlenoxyd und 2 Raumteilen Wasserstoff wird bei einem Durchsatz von 1,3l Gasgemisch je Gramm Kobalt und Stunde bei 19q.° eine Ausbeute von ioo g festen und flüssigen Kohlenwasserstoffen je Kubikmeter Ausgangsgas erhalten.
  • Ein sonst in völlig gleicher Weise, aber unter Verwendung eines weitporigen Kieselgels hergestellter Kobaltkatalysator ergibt unter den gleichen Bedingungen nur eine Ausbeute von 7o g festen und flüssigen Kohlenwasserstoffen je Kubikmeter Ausgangsgas.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung mehrgliedriger Kohlenwasserstoffe aus Kohlenoxyd und Wasserstoff unter Benutzung von Katalysatoren, die aktive Kieselsäure oder Silicate als Träger enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man aktive Kieselsäure oder Silicate als Katalysatorträger verwendet, in denen das gesamte aktive Porenvolumen der Träger sich zu mindestens 3o0 /o, besser zu mindestens 50 "/" zweckmäßig aber zu 6o bis 850/(), auf Poren vom Durchmesser unter 2 ,,tu verteilt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man aktive Kieselsäure oder Silicate als Katalysatorträger verwendet, in denen mindestens 15 °/o, besser mindestens 25 °/o, zweckmäßig 3o bis 6o °/o, des aktiven Porenvolumens auf Poren vom Durchmesser unter i Izu entfallen.
DEB6605D 1938-12-01 1938-12-02 Verfahren zur Herstellung mehrgliedriger Kohlenwasserstoffe aus Kohlenoxyd und Wasserstoff Expired DE863936C (de)

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