DE863461C - Unterbau fuer Schiffskolbendampfmaschinen mit zwei parallelen Kurbelwellen - Google Patents

Unterbau fuer Schiffskolbendampfmaschinen mit zwei parallelen Kurbelwellen

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DE863461C
DE863461C DEC2837D DEC0002837D DE863461C DE 863461 C DE863461 C DE 863461C DE C2837 D DEC2837 D DE C2837D DE C0002837 D DEC0002837 D DE C0002837D DE 863461 C DE863461 C DE 863461C
Authority
DE
Germany
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substructure
steam engines
piston steam
pumps
parallel crankshafts
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Expired
Application number
DEC2837D
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English (en)
Inventor
Robert Dipl-Ing Christiansen
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Individual
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0476Components or parts for steam engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • DieErfindung betrifft einen-Unterbau für Schiffskolbendampfmaschinen ;mit zwei parallelen Kurbelwellen, die eine Hauptwelle antreiben.
  • Der im Unterbau, liegende Teil der verlängerten Hauptwelle kann nach der Erfindung zum Antrieb der Kolben. von Pumpen dienen, die an die Kolbenmaschine angebaut sind.
  • Diese Pumpen- wurden bisher im allgemeinen entweder durch Schwinighebel von den Kreuzköpfen oder vom freien Stirnende der Kurbelwelle aus angetrieben. Der Antrieb durch Schwinghebel von den Kreuzköpfen ist für die die Voraussetzung der Erfindung bildendenDoppelmaschinen deshalb nicbt .brauchbar, weil auch die der Bedienungsseite der Maschine gegenüberliegende Längswand größere Öffnungen zum Zugänglichmacheü -der Triebwerkteile erhalten muß und diese Öffnungen den für die Lagerung der Schwinghebel erforderlichen Platz in Anspruch nehmen. Ferner' istdiese Bauart nicht brauchbar, weil die Hubzahl für derartige Kolben# pumpen infolge unmittelbarer Ableitung von den verhältnismäßig schnell laufenden Dampfmaschinen zu groß wird. Auch die Ableitung des Antriebes von der Stirnseite der Kurbelwellen oder einer von ihnen ist praktisch nicht brauchbar, da diese Kurbelwellen nicht in der Mitte, sondern an den Rändern des Unterbaues liegen und ihre hohe Drehzahl ebenfalls stört.
  • Diese Schwierigkeiten beseitigt die Erfindung, die darin besteht, daß die Bewegung der Kolben von Pumpen, die an den Unterbau angebaut sind, von dem in den Unterbau ragenden Teil der verlängerten Haupt- oder Propellerwelle abgeleitet wird.
  • In der Zeichnung ist schematisch die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. r zeigt den unteren Teil einer Maschine mit dem Antrieb für angebaute Pumpen in Richtung der Hauptwellenachse gesehen; Fig..2 ist ein waagerechter Schnitt durch die Maschine mit Draufsicht auf die Pumpen: In Fig. z sind A und B die Kurbelwellen, auf denen die kleineren Zahnräder C und D sitzen, die das Hauptzahnrad F" auf der in den Unterbau hinein verlängerten Hauptwelle E antreiben.
  • Letztere trägt auf ihrer Verlängerung am vorderen Ende eine Kurbel 0, die durch eine Verbindungsstange einen Hebelarm Rin schwingende Bewegungen setzt, die dieser auf ein. Wellenstück S und @damit .auf ,außerhalb @d@es Gestells befindliche Hebelarme T überträgt, von denen dann in bekannter Weise die Kolben der angebauten Pumpen U bewegt werden.
  • Die Einschaltung einer Zwischenwelle, die, zur Wellenverlängerung parallel, durch Zahnräder oder Ketten von dieser gedreht wird und ihrerseits erst den Schwinghebel antreibt, kann zweckmäßig sein. Auch kann statt ;der .Stirmkurbel eine gekröpfte Kurbel oder ein Exzenter genommen «-erden.
  • Führt man die Verlängerung der Hauptwelle bis durch die vordere Stirnwand V des Unterbaues (Fig._2) hiri-dürch., kann man die Pumpen auch an dieser anordnen und,sie hier in verschiedener Weise, z. B. nach Patent 735 308, so antreiben, daß die Pumpenkolben oder Pumpenkolbenstangen m-it dem Kreuzkopf des Schubkurbelgetriebes durch starre Verbindungsglieder verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Unterbau für Schiffskolbendampfmaschinen mit zwei parallelen Kurbelwellen, die eine Hauptwelle antreiben, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kolben von Pumpen (U), die an diesen. Unterbau angebaut sind, von dem in den Unterbau ragenden Teh der verlängerten Haupt- oder Propellerwelle (E) abgeleitet wird.
DEC2837D 1944-05-21 1944-05-21 Unterbau fuer Schiffskolbendampfmaschinen mit zwei parallelen Kurbelwellen Expired DE863461C (de)

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