DE8633675U1 - Flaschenzelle - Google Patents
FlaschenzelleInfo
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- DE8633675U1 DE8633675U1 DE19868633675 DE8633675U DE8633675U1 DE 8633675 U1 DE8633675 U1 DE 8633675U1 DE 19868633675 DE19868633675 DE 19868633675 DE 8633675 U DE8633675 U DE 8633675U DE 8633675 U1 DE8633675 U1 DE 8633675U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
- B08B9/423—Holders for bottles, cell construction
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
SUOILABSINIR VIRTRITIR BUM
IUROPAIBCHIN PATINTAMT V
Firma |
16. Dezember 1986
2000 Hamburg 55 &Kgr;/&bgr; - 6665
Die Erfindung betrifft eine Flaschenzelle mit einem langgestreckten Mantel aus Kunststoff und Öffnungen an den
Enden, von denen diejenige, zu welcher der Flaschenhals einer eingebrachten Flasche gerichtet ist, ein Öffnungsmuster aufweist, welches durch Stege gebildet ist, während
die andere Öffnung als EinfUhrungsöffnung über den Querschnitt der Flaschenzelle offen ist.
Solche Flaschenzellen sind mit zylindrischen, rechteckigen oder auch teilzylindrischen Querschnitten bekannt. Dazu wird
auf die DE-P 15 32 566, DE-GM 19 51 427 und DE-PS 12 16 721 verwiesen. Alle diese Querschnitte werden einbezogen, wenn
auch der zylindrische Querschnitt bevorzugt wird.
Bekannt sind dabei auch diametral angeordnete Ansätze zur . Befestigung an den Flanschen eines Flaschenkorbes. Diese
Ansätze haben Profilierungen zur Ein- oder Durchführung von Befestigungsmitteln.
Die bekannten Ausführungen enthalten auch beispielsweise
Öffnungsmuster, insbesondere mit sich in das Innere der Flaschenzelle erstreckenden Stegen.
Einbezogen werden auch Ausführungen an dem Flaschenhalsende mit wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seiten
vorgesehenen Einziehungen, die aufeinander zulauf er.. Eine
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Solche Flaschenzellen aus Kunststoff haben sich bewährt. Diese Flaschenzellen werden in Flaschenreinigungsmaschinen
verwendet, in welchen in der Reinigungsflüssigkeit Temperaturen in der Größenordnung von 95 " C auftreten. Hierbei
entstehen Einflüsse auf das Kunststoffmaterial, das insbesondere bei günstiger Ausführung hinsichtlich der
Wandstärke etc. erweichen kann und sich möglicherweise plastisch verformt. Dabei ist das Ausdehnungsvermögen des
Kunststoffes unter Temperatur zu berücksichtigen. Die Flaschenzellen unterliegen einem harten Betrieb. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß die Einführungsöffnungen nicht
nur durch die Flaschen beansprucht werden, sondern in der Maschine Glasscherben überfahren werden müssen, die erhebliche
Widerstände im Sinne einer Deformation darstellen können.
Die Wandstärke der Kunststoff-Flaschenzellen soll so gering
wie möglich gehalten werden, um auch möglichst viele Flaschenzellen in einer Maschinenbreite unterzubringen.
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Das ist an sich mit Kunststoff in günstiger Weise möglich, zumal dann auch das Gewicht gering gehalten werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Buchse für eine Flaschenzelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoff-Flaschenzelle
zu schaffen, die im Betrieb formbeständig bleibt und daher Verunreinigungen, insbesondere Glasscherben
und dergleichen besser widersteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Einführungsöffnung mit einer metallischen Einfassung versehen ist. Eine solche metallische Einfassung kann
aus einer Bandage bzw. einem oder mehreren Ringen bestehen.
Bevorzugt wird aber, daß die metallische Einfassung als Blechbuchse ausgeführt ist. Diese hat in einer zweckmäßigen
Ausführungsform eine Stärke in der Größenordnung von 0,3 mm, wobei das Blech vorteilhaft verzinkt ist. Eine solche
Bandage, auch als Ring, hat den Vorteil eines erhöhten WiderstandsVermögens beim Durchgang durch die Maschine.
Eine geringe Wandstärke wird deshalb bevorzugt, weil dadurch der Wärmehaushalt der Maschine durch das &pgr;&idiagr;&thgr;&iacgr;3&idiagr;1&idiagr;&egr;&sgr;&eegr;&bgr;
Material nur vernachlässigbar belastet wird. Die Einfassung ist in der angegebenen vorteilhaften Größenordnung kein
Wärmespeicher.
Vor allem wird hier aber eine erhöhte Formstabilität erreicht, weil sich der Kunststoff weitaus stärker ausdehnt als das
Metall, so daß eine Verspannung erfolgt. Diese sichert nicht nur den strammen Sitz, sondern trägt auch insbesondere bei
der zylindrischen Ausführung zur Formbeständigkeit bei.
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Letzten Endes kann das Kunststoffmaterial verhältnismäßig
dünn gewählt werden. Trotzdem werden die Lebensdauer und die Verschleißfestigkeit im Einzugsbereich erhöht.
Zwar sind aus der DE-PS 2 7 19 474 bereits Flaschenzellen aus Kunststoff und Stahlblech bekannt. Dabei besteht aber
der Rumpf aus Stahlblech und nur die Zellenspitze aus Kunststoff, 5C daß praktisch keine Flaschenzelle aus
Kunststoff vorliegt, sondern zu einer schweren Ausführung Zuflucht genommen wird, bei der dann Probleme bei der Verbindung
unterhalb der Öffnungen an dem Ende, dem der Flaschenhals zugekehrt ist, entstehen. Diese Ausführung
ist schwer und trägt auch auf.
Weiter ist der Metallkörper verhältnismäßig schwer und stellt einen nachteiligen Faktor im Wärmehaushalt einer
Reinigungsmaschine dar. Die schonende Behandlung der Flaschen über ihre gesamte Länge, die durch eine
Kunststoff-Flaschenzelle gegeben ist, entfällt.
Die Blechbuchse braucht nur geringe Höhe zu haben. Sie
kann durch Einspritzen des Kunststoffes, Klebung, Einsenkungen
oder dergleichen festgelegt werden, abgesehen von der sich im Betrieb ohnehin ergebenden Verspannung.
Bei einer Ausführung der Flaschenzelle mit seitlich vorragenden Ansätzen zur Befestigung an den Flanschen eines
Flaschenkorbes ist aber die metallische Einfassung zweckmäßig als Buchse bis an die Ansätze geführt.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung hat die Einfassung umlaufende Sicken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung hat die Einfassung in axialer Richtung verlaufende Sicken. Das führt vorteilhaft
zu einer zusätzlichen Steifigkeit in Schubrichtung.
Wenn oben die seitlich vorragenden Ansätze zur Befestigung an den Flanschen eines Flaschenkorbes angesprochen sind,
handelt es sich bei einer Kunststoffzelle um an dieser r
profilierte Ansätze. |
In einer besonders bevorzugten Ausführung sind demgegenüber die seitlich vorragenden Ansätze als flanschartige Randprofilierungen
an der metallischen Einfassung an dem von der Einführungsöffnung der Flaschenzelle abgekehrten Ende vorgesehen.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, in Verbindung mit der vorteilhaften Einfassung der Einführungsöffnung
auch die Befestigungsmittel in einer Maschine zu schaffen, wobei solche Ansätze als Bördelrand ausgeführt sein können,
der allerdings erhebliche Erstreckung hat und der auch dann an zwei Seiten abgeflacht ist, um eine unmittelbar benachbarte Anordnung mehrerer Flaschenzellen zu ermöglichen.
Das kann nach Anordnung der Abflachung ein zusätzliches Ausrichtungselement zwischen benachbarten Flaschenzellen bilden
und zur Stabilität der Gesamtanordnung nach Einbau beitragen. Einbezogen wird jedoch auch eine schmalere Ausführung
solcher Ansätze. Dazu wird auf obige Hinweise zur Anordnung der Ansätze an der Einfassung verwiesen.
In einer zweckmäßigen Ausführung besitzt die metallische
Einfassung am Rand der Einführungsöffnung einen nach außen gerichteten Bördelrand. Dieser dient nicht nur zur Ver-
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- 6
festigung und zu einem verbreiterten Rand an der Einführungsöffnung,
sondern er hat weitere Vorteile in der Anwendung als Abweiser von Scherben in der Maschine.
Bei einer solchen Ausführungsform wird aber, insbesondere an einer Flaschenzelle mit zylindrischem Querschnitt, bevorzugt,
daß der Bördelrand an diametral gegenüberliegenden Seiten entsprechend parallelen, eng am Umfang der Einführungsöffnung
verlaufenden Linien abgeflacht ist, die parallel zur Richtung der Ansätze verlaufen.
Die oben erwähnte Buchse ist gekennzeichnet als Einfassung der Einführungsöffnung einer Flaschenzelle aus Kunststoff
in metallischer Ausführung aus dünnem Material mit einen am Rand der Einführungsöffnung vorgesehenen, teilweise abgeflachten
Bördelrand und mit am anderen Ende angeordneten seitlich vorragenden Ansätzen zur Festlegung der Flaschenzelle
an einer Reinigungsmaschine.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt
ist. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flaschenzelle mit einer Einfassung an einem Ende;
Fig. 2 eine Ansicht einer dazu rechtwinklig gezeigten Flaschenzelle in einer abgewandelten
Ausführung;
Fig. 3 eine Ansicht der Flaschenzelle nach Fig. 2 von unten, jedoch in einer abgewandelten
Ausführungsform;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer besonders ausgestalteten Einfassung,
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Die Flaschenzelle 1 besteht aus Kunststoff. Sie erstreckt sich von einer Einführungsöffnung 2 zu einer anderen Öffnung
3, welcher der Hals einer eingeführten Flasche zukehrt ist. Die Öffnung 3 ist in einem Kopfstück 4 angeordnet,
das in verschiedener Weise ausgestaltet sein kann und insbesondere ein Öffnungsmuster 5 in einer auch
kegelförmigen Stirnseite und in gegenüberliegenden abgeflachten Handteilen 6, 7 haben kann. Hier ist jede Ausführungsform
einbezogen, wie auch aus den Bemerkungen zum Stand der Technik hervorgeht.
Die Ausführungsformen zeigen eine im Querschnitt zylindrische Flaschenzelle, wenn auch andere Querschnitte einbezogen
werden.
Die Flaschenzelle hat diametral seitlich vorragende Ansätze
8, 9 zur Befestigung an den Flanschen eines Flaschenkorbes. Die Einführungsöffnung 2 ist von einer Blechbuchse
10, 11 umgeben. Die Blechbuchse 10 nach Fig, 1 erstreckt
sich von der Einführungsöffnung 2 an die Ansätze 8, 9, so daß dadurch der Sitz verbessert wird. Die Blechbuchse
11 nach Fig. 2 ist kürzer ausgeführt.
Beide Blechbuchsen haben bei ihrer Ausführung aus extrem
dünnem Material beispielsweise zur Verfestigung Sicken 12, 13.
Die Blechbuchse 11 hat darüber hinaus einen nach außen
gerichteten Bördelrand 14. Eine solche Blechbuchse könnte auch ohne Bördelrand entsprechend Fig. 1 ausgeführt wer-
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**· · 13),)iii ·· e ·
den. Entsprechend kann die Blechbuchse 10 nach Fig. 1
I in einer besonderen Ausgestaltung einen solchen Bördelrand I besitzen.
I Nach Fig. 3 ist ein insgesamt mit 14 bezeichneter Bördel-
I rand parallel zur Richtung der Ansätze 8, 9 außen über den
I Umfang im wesentlichen der Flaschenzelle abgeflacht. Die
p Randlinien sind mit 15, 16 bezeichnet und verlaufen
JS1 - . parallel, so daß dann eine eng benachbarte Anordnung
|> von Flaschenzellen im Flaschenkorb möglich ist. Die Rän-
1. der entsprechen den Randlinien 15, 16 und tragen zur sta-
p bilisierenden Ausrichtung bei, weil sie praktisch Anlage-
|. flächen an Verstärkungsrippen bilden.
I Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Einfassung 21. Diese
i hat auch den besonders ausgestalteten Bördelrand 14. Am &idiagr; anderen Ende, d.h. bezüglich der Einführungsöffnung 2 am
} abgekehrten Ende ist diese Einfassung 21 mit seitlich vor-
|i ragenden Ansätzen 22, 17 versehen, die an sich den An-
i säJ. zen 8, 9 entsprechen, aber bei ihrer Anordnung an der
&ggr; Einfassung 21 eine einfachere Ausführung des Kunststoffkörpers
der Flaschenzelle 1 ermöglichen. Die Festlegung dieser Einfassung 21 erfolgt in einer der erwähnten Keisen.
- Besonders verfestigt werden kann eine solche Einfassung 21,
wie auch die anderen Einfassungen 10,11, durch in axialer Richtung verlaufende Sicken 18-20, die in gleichmäßiger
Teilung um den Umfang herum angeordnet sind.
Es versteht sich, daß die Richtung der S;cken jeweils auch
für die verschiedenen sonstigen Ausführungen der Einfassungen gewählt werden kann.
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— 9 —
Eine metallische Einfassung 10, 11, 21 als Buchse ist gemäß obigen Darlegungen ein besonderes Merkmal der Erfindung
als Einfassung der EinfUhrungsöffnung 2 in eine Flaschenzelle 1. Diese besteht aus Kunststoff, aber die umgebende
Buchse aus einem dünnem Material. Diese Buchse hat dann den teilweise abgeflachten Bördelrand an der Einführungsöffnung und ist in der bevorzugten Ausführung am anderen
Ende mit den seit Ii rh varraaanden Jnsät-j.an 22 17 uercehan
Claims (8)
- < I Il · · &igr; 9 IIDIPL.-ING.O. R. KRETZSCHMARo4 . ,. . &bgr; „4 „„,,„„ far·· in Din &igr; < t · 2 HAMlUROIBEIM ITtOKHAUIII* PATENTANWALT RU P &Ogr;4&Ogr;/9« 67*3TELEX a 173 645 OKPA DZUOBLAKBENEP. VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMTFirmaNürnberger & Co. GmbH ^* Dezember 1986Hamburg 55 K/s - 66S5Anwaltsakte: 6665Schutzansprüche1. Flaschenzelle mit einem langgestreckten Mantel aus Kunststoff und Öffnungen an den Enden, von denen diejenige, zu welcher der Flaschenhals einer eingebrachten Flasche gerichtet ist, ein Öffnungsmuster aufweist, welches durch Stege gebildet ist, während die andere Öffnung als Einführungsöffnung über den Querschnitt der Flaschenzelle offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnur.g (2) mit einer metallischen Einfassung (10, 11, 21) versehen ist.
- 2. Flaschenzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die metallische Einfassung (10, 11, 21) als Blechbuchse ausgeführt ist.
- 3. Flaschenzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Einfassung (10, 11, 21) eine Stärke in der Größenordnung von 0,3 mm hat und vorteilhaft verzinkt ist.KONTBN· DRBBDNBR BANK IBLK SOO ·00 O»VkONTo'-Wr. 9 aejjm'ViWTiCHICIC MAMBURO IBLZ 300 tOO 3Ol NR. 19*7 66-3&Ogr;·■ t · &igr; &igr; &igr; iji &igr;· rl' · t &igr; j ■) &igr; &igr; · · ·t &igr; &igr; &lgr; «tec·&psgr; I 1 9 1 » · · · ·Il «I I · · *■ II I 1 1 &idiagr; ] i I I Bt &Ggr;·
- 4. Flaschenzelle nach Anspruch 1 oder 2 und 3 mit seitlich vorragenden Ansätzen zur Befestigung an den Flansehen eines Flaschenkorbes, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Einfassung (10, 11, 21) als Buchse bis an die Ansätze (8, 9) geführt ist.
- 5. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (10, 11) mit umlaufenden Sicken (12, 13) versehen ist.
- 6. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (21) mit in axialer Richtung verlaufenden Sicken(18 - 20) versehen ist.
- 7. Flaschenzelle nach Anspruch 4, dadurch Gekennzeichnet, daß die seitlich vorragenden Ansätze (22, 17) als flanschartige Randprofilierungen an der metallischen Einfassung (21) an dem von der Einführungsöffnung (2) der Flaschenzelle abgekehrten Ende vorgesehen sind.
- 8. Flaschenzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Einfassung (10, 11, 21) am Rand der Einführungsöffnung (2) mit einem nach außen gerichteten Bördelrand (14) versehen ist.9« Flaschenzelle nach Anspruch 8 snit zylindrischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelrand (14) an diametral gegenüberliegenden Seiten entsprechend parallelen, eng am Umfang der Einführungsöffnung (2) verlaufenden Linien (15, 16) abgeflacht ist, die parallel zur Richtung der Ansätze (8, 9) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633675 DE8633675U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Flaschenzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633675 DE8633675U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Flaschenzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633675U1 true DE8633675U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6801205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868633675 Expired DE8633675U1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Flaschenzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633675U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2009049865A2 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Khs Ag | Behälterzelle, insbesondere flaschenzelle sowie behälterkorb mit derartigen behälterzellen |
DE102008003295A1 (de) * | 2008-01-05 | 2009-07-09 | Khs Ag | Behälterzelle, insbesondere Flaschenzelle, Behälterkorb mit derartigen Behälterzellen sowie Verfahren zum Herstellen von Behälterzellen |
-
1986
- 1986-12-17 DE DE19868633675 patent/DE8633675U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009049865A3 (de) * | 2007-10-16 | 2009-07-23 | Khs Ag | Behälterzelle, insbesondere flaschenzelle sowie behälterkorb mit derartigen behälterzellen |
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JP2011508706A (ja) * | 2008-01-05 | 2011-03-17 | カーハーエス・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング | 容器セル、特にボトルセル、そのような容器セルを有する容器ケージ、および容器セルの製造方法 |
CN101815589B (zh) * | 2008-01-05 | 2016-06-08 | Khs有限责任公司 | 容器单元、特别是瓶子单元、具有这种类型的容器单元的容器篮以及用于制造容器单元的方法 |
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