DE8632480U1 - Tübbing für eine ringförmige Auskleidung eines Tunnels, Schachtes oder dergl. - Google Patents

Tübbing für eine ringförmige Auskleidung eines Tunnels, Schachtes oder dergl.

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DE8632480U1
DE8632480U1 DE19868632480 DE8632480U DE8632480U1 DE 8632480 U1 DE8632480 U1 DE 8632480U1 DE 19868632480 DE19868632480 DE 19868632480 DE 8632480 U DE8632480 U DE 8632480U DE 8632480 U1 DE8632480 U1 DE 8632480U1
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tubbing
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs
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    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
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Description

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EIKENBERG.A BIRtJ.MM.ERSTe!qT.: PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
PHILIPP HOLZMANN AG 332/47
Tübbing
Die Neuerung betrifft einen ^Tübbing für eine ringförmige Auskleidung eines Tunnels, Schachtes oder dergl>, an dessen Rückseite ein im Ausgangszustand flacher Hohlkörper angebracht ist, der durch Füllung mit einem erstarrenden Material aufblähbar ist.
Tübbinge sind einzelne Segmente aus Gußeisen, Walzstahl oder Beton, die zu geschlossenen Ringen zusammengesetzt werden, die zum statischen Ausbau von langen Schächten, z. B. von Tunnelröhren verwendet werden. Dabei werden mit einem geeigneten Gerät nacheinander Tunnelabschnitte hergestellt, wobei jeweils nach Herstellung eines Tunnel-Abschnitts ein Tübbingring eingebaut wird. Nach Einbau jedes Tübbingringes muß dieser zum besseren Anschluß an das Gebirge mit Beton oder Verpreßmörtel hinterfüllt werden. Zu diesem Zweck können z. B. in den Tübbingen Löcher angebracht sein, durch die das Verpreßmaterial in den Ringraum zwischen Tübbingring und Gebirge eingebracht werden kann. Dabei wird in dem Ringraum näherungsweise ein hydrostatischer Druck erzeugt.
Bei durchlässigem Gebirge führt dies dazu, daß dieser Druck nicht unmittelbar auf dessen Matrix übertragen werden kann. Vielmehr baut sich der Druck an den Stellen ab, wo er wenig Widerstand findet, wobei solche Stellen verminderten Widerstandes
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durch das Gefüge bedingt oder durch Auflockerung beim vorausgegangenen Vortrieb entstanden sein können. Die Folge ist eine teilweise Stabilisierung des Gebirges durch Vermörtelung- Eingetretene Auflockerungen des Gebirges können nur ungenügend oder nicht rückgängig gemacht werden, so daß Setzungen, die zu hohen Schäden führen können, unvermeidbar sind. Solche Setzungen müssen beispielsweise bei U-Bahn-Bauten, die in der Regel unter bebauten Bereichen durchgeführt werden, unter allen Umständen vermieden werden. Aus der DE-AS 1 5311 626 ist es bekannt, in dem Zwischenraum zwischen jeweils einem Tübbingring und dem Gebirge aufblähbare Hohlkörper anzuordnen, die mit einem erstarrenden Material unter solchem Druck gefüllt werden, daß sie aus ihrem zunächst flachen Ausgangszustand aufgebläht werden und flächig an den Tüdbingen einerseits und dem Gebirge andererseits mit dem für eine Verpressung notwendigen Druck zur Anlage kommen. Hierdurch wird erreicht, daß eine flächige radiale Lasteinleitung in das Gebirge erfolgt. Damit kann eine dem Erddruck und der überdeckung angepaßte Lastwirkung erzeugt werden. Es ist sogar möglich, eine Vorspannung zu erzeugen, um dadurch eine Verdichtung vortriebsbedingcer Auflockerungen im Gebirge zu bewirken.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tübbing der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verbund zwischen Tübbing und Gebirge verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Hohlkörper in einer Vertiefung in der Außenseite des Tübbings befestigt ist, die mit Ausnahme des schmalen Randes die gesamte Außenseite des Tübbings einnimmt.
Der Hohlkörper wird vorzugsweise an der Außenseite des Tübbings vor dessen Einbau angebracht. Die Befestigung kann dabei durch Kleben oder durch Anker erfolgen.
Es ist von Vorteil, wenn zumindest die Ränder des Hohlkörpers, die in der fertigen Auskleidung einem Tübbing in benach-
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barten Tübbingringen zugekehrt sind, mit einer so weit einwärts verlaufenden Falte versehen sind, daß diese sich beim Aufblähen des Hohlkörpers nach außen in den Ringraum zwischen den benachbarten Tübbingringen hineinwölben kann.
Es können Hohlkörper aus einer Kunststoff-Folie verwendet werden, die natürlich ausreichend stabil bemessen sein muß, um dem Druck des eingeführten Verpreßmaterials standhalten zu können. Eine solche Folie aus nachgiebigem Kunststoff paßt sich den Unebenheiten des Gebirges an. Statt dessen können aber auch Hohlkörper aus Blech verwendet werden.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf einen Ausschnitt eines Tübbingringes mit den Hohlkörpern in noch nicht aufgeblähtem Zustand, wobei in den Fig. 1a, b und c der Bereich zweier benachbarter Tübbingringe im Querschnitt mit verschiedenen Ausbildungen und Anordnungen der Hohlkörper dargestellt ist und
Fig. 2 eine Darstellung wie in Fig. 1, jedoch mit aufgeblähten Hohlkörpern.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Tübbingring in Stirnansicht, der aus Tübbingen 1 besteht, die zu einem Ring zusammengefügt sind. Der Tübbingring befindet sich in einem zuvor hergestellten Tunnelabschnitt, und zwischen ihm und dem Gebirge befindet sich ein Zwischenraum 3. Auf der Rückseite der Tübbinge sind Hohlkörper 4 befestigt, die zunächst die dargestellte flache Form aufweisen und in ihrer Flächenausdehnung etwa der Flächenausdehnung der Rückseite der Tübbinge entsprechen. Die Befestigung an den Tübbingen kann durch Klebung oder durch Anker erfolgen. An den Hohlkörpern 4 sind Röhrchen 5 angebracht, die beim
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Anuringen der Hohlkörper durch Löcher in den Tübbingen so weit hindurchgesteckt werden, daß sie nach innen ragen und an ihren Enden an eine Vorrichtung zum Einbringen von Verpreßmaterial angeschlossen werden können. Die zunächst flachen Hohlkörper 4 können aus zwei Kunststoff-Folien oder zwei Blechen bestehen, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind. Dies kann gemäß Fig. 1a durch sins flän.higp Vfirhindung firfnlgsn. jfidnnh kann auch £&bgr;!&idigr;!3.&bgr; Fig. 1b zumindest an den Rändern der Hohlkörper, die einander zwischen benachbarten Tübbingringen zugekehrt sind, eine einwärts verlaufende Falte 6 vorgesehen werden. Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist ein Blech oder eine Folie mit den Rändern des Tübbings verbunden, so daß der Hohlkörper aus der Folie oder dem Blech und der Rückenfläche des Tübbings gebildet wird.
Besonders zweckmäßig ist es, gemäß Fig. 1c in den Tübbingen eine Vertiefung 7 vorzusehen, in die die Hohlkörper eingelegt werden können, so daß sie nicht verstehen und beim Transport und Einbau geschützt sind.
Fig. 2 zeigt eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1, jedoch mit aufgeblähten Hohlkörpern. Es ist ersichtlich, daß die Hohlkörper 4 den Zwischenraum zwische" den Tübbingen und dem Gebirge nunmehr ausfüllen, nachdem ein erstarrendes Material, z. B. Beton oder Vergußmörtel, in sie eingebracht worden ist. Dabei kann durch zusätzliche Kanäle 8 der Zwischenraum zwischen benachbarten Tübbingen noch mit Verpreßmaterial ausgefüllt werden.
Wenn gemäß Fig. 1b eine Falte 5 an den Rändern der Hohlkörper vorgesehen ist, kann sich diese Falte gemäß Fig. 2b beim Einbringen des Verpreßmaterials nach außen wölben, so daß der Zwischenraum zwischen benachbarten Tübbingringen ausgefüllt •rird. Es können auch an allen vier Seiten der Hohlkörper Falten vorgesehen werden.

Claims (4)

-ft Schutzansprüche
1. Tübbing für eine ringförmige Auskleidung eines Tunnels, Schachtes oder dergl., an dessen Rückseite ein im Ausgangszustand flacher Hohlkörper angebracht ist, der durch Füllung mit einem erstarrenden Material aufblähbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) in einer Vertiefung in der Außenseite des Tübbings (1) befestigt ist, die mit Ausnahme eines schmalen Randes die gesamte Außenseite des Tübbings einnimmt.
2. Tübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Ränder des Hohlkörpers, die in der fertigen Auskleidung einem Tübbingring in benachbarten Tübbingringen zugekehrt sind, mit einer so weit einwärts verlaufenden Falte versehen sind, daß diese sich beim Aufblähen des Hohlkörpers nach außen in den Ringraum zwischen den benachbarten Tübbingringen hineinwölben kann.
3- Tübbing nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) aus Kunststoff-Folie besteht.
4. Tübbing nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) aus Blech besteht.
DE19868632480 1986-12-04 1986-12-04 Tübbing für eine ringförmige Auskleidung eines Tunnels, Schachtes oder dergl. Expired DE8632480U1 (de)

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DE8632480U1 true DE8632480U1 (de) 1990-11-08

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DE (1) DE8632480U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807036C1 (de) * 1998-02-19 1999-12-02 Schoendorfer Bau Und Umwelttec Verfahren zur vollflächigen Abdichtung eines mit Tübbingen ausgekleideten Tunnels sowie danach hergestellte Abdichtung
DE102014117581A1 (de) 2014-12-01 2016-06-02 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Tunnelausbau aus Tübbingringen mit außenseitigem Nachgiebigkeitselement
CN110043283A (zh) * 2019-04-25 2019-07-23 中铁二院工程集团有限责任公司 一种可对变形段线型进行准确纠正的预制隧道衬砌构造

Cited By (3)

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DE19807036C1 (de) * 1998-02-19 1999-12-02 Schoendorfer Bau Und Umwelttec Verfahren zur vollflächigen Abdichtung eines mit Tübbingen ausgekleideten Tunnels sowie danach hergestellte Abdichtung
DE102014117581A1 (de) 2014-12-01 2016-06-02 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Tunnelausbau aus Tübbingringen mit außenseitigem Nachgiebigkeitselement
CN110043283A (zh) * 2019-04-25 2019-07-23 中铁二院工程集团有限责任公司 一种可对变形段线型进行准确纠正的预制隧道衬砌构造

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