DE8630191U1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE8630191U1
DE8630191U1 DE19868630191 DE8630191U DE8630191U1 DE 8630191 U1 DE8630191 U1 DE 8630191U1 DE 19868630191 DE19868630191 DE 19868630191 DE 8630191 U DE8630191 U DE 8630191U DE 8630191 U1 DE8630191 U1 DE 8630191U1
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GRUEN UDO 7500 KARLSRUHE DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

HANS TRAPPEf?,BJ?.RQ.!t &rgr;&Kgr;&tgr;'&ogr;&ngr;.^.&ngr;'&oacgr; &egr;&ngr; &igr; &egr; &ugr; R . Karlsruhe EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
GW 1053
GRUEN, Udo
Breslauer Straße 44 c, 7500 Karlsruhe 1 Dunstabzugshaube
Die Neuerung betrifft eine Dunstabzugshaube mit oberhalb einer Siebplatte eingefügter Filtermatte sowie einen Farbindikator, der durch Farbumschlag die Unbrauchbarkeit, insbesondere die Fettsättigung der Filtermatte signalisiert, wobei der Farbindikator als zumindest teilweise mit Indikatorsubstanz versehene Signalplatte ausgebildet und an der Siebplatte angebracht ist.
Dunstabzugshauben werden insbesondere in Haushaltungen eingesetzt und sollen im Betrieb die Küchendünste aus dem Raum entfernen und damit diesen Raum vor Versottung bewahren. Hierzu müssen die Filtermatten insbesondere ein gutes Rückhaltevermögen für fettige und ölige Substanzen aufweisen, trotzdem aber noch gut luftdurchlässig sein. Tatsächlich sind die heutigen Filtermatten auch in der Lage, Öl-Fett-
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mengen bis ca. 600 g/qm zurückzuhalten. Dies hat einerseits den Vorteil, daß die Filtermetten nicht allzu oft gewechselt werden müssen, jedoch auch den Nachteil, daß die Brandlast durch die große angesammelte Öl-Fettmenge entsprechend ansteigt. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß das gespeicherte öl beziehungsweise Fett einem kontinuierlichen Fettverderb durch Oxydation und Hydrolyse unterworfen ist und sich auch in verhältnismäßig kurzer Zeit ein mikrobiologi-
scner veraero unter niioung vun iuhisuhbii stellen kann.
Die beschriebenen Nachteile machen es daher unumgänglich, daß derartige Filtermatten stets dann zu wechseln sind, wenn sie bis zu einem bestimmten Maße mit Ol oder Fett gesättigt sind oder auch dann schon, wenn geringere 01- und Fettepuren, eventuell unter Bildung eines unangenehmen Geruches, in Verderbnis übergehen oder sich gar toxische Stoffe durch das Ansiedeln von Bakterien und Schimmelpilzen gebildet haben.
Zum Stande der Technik gehört ein Verfahren zum Nachweis der Fettsättigung von Filtermaterial für derartige Dunsttbzugshauben, nach dem eine fett- und/oder öllösliche Substanz auf der nicht sichtbaren oder Rückseite des Filterw materials aufgebracht wird, die bei Sättigung des Filters auf der Vorderseite eine Farbänderung bewirkt. Damit dieser Farbumschlag erkannt werden kann, muß also die Unterseite der Filtermatte durch die dort befindliche Siebplatte hindurch betrachtet und festgestellt werden, ob sich die Farbe der Filtermatte verändert hat. Dadurch, daß zum Erkennen des Farbumschlags lediglich die kleinen durch die öffnungen der Siebplatte freigelassenen Flächen der Filtermatten betrachtet werden können und zudem die Filtermatte innerhalb der Dunstabzugshaube, also oberhalb dieser Siebplatte, vielfach im Dunkeln liegt, der Farbumschlag auch nicht so gravierend ist, daß er sofort erkennbar ist, ist er recht
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schwierig festzustellen. Des öfteren wird daher trotz dieser Signalieerung das rechtzeitige Wechseln der Filtermatten unterlassen.
Feetzuhelten ist auch, daß diese Art der Signalisierung nur denn ansprechen kann, wenn die Filtermatte über ihren gesamten Querschnitt mit öl oder Fett gesättigt ist, ds erst dann die fett- und/oder öllösliche farbgebende Substanz gexOSt WxTu und durch die F&iacgr;itöFmätte hindurchdringen kann. Va?streicht dann bis zum tatsächlichen Wechseln der Filtermatte aus den oben angeführten Gründen noch eine gewisse Zeit, so ist sicherlich weit die zulässige Brandlast überschritten, und es dürfte dann auch das Fett zum größten Teil in Verderbnis übergegangen sein. Eine Signalisierung des Fettverderbs ist jedoch bei diesem bekannten Verfahren nicht vorgesehen.
Eine Verbesserung hinsichtlich des Erkennens des Farbumschlages ist in der DE-A 25 14 735 beschrieben. Hier ist, statt die fett- und/oder öllösliche Substanz auf der Rückseite der Filtermatte anzubringen, ein Indikacorpapier 3 vorgesehen, das ebenfalls auf der Rückseite des Fettfilters angebracht wird. Durch eine in der Dunstabzugshaube vorgesehene Handhabe kann dieses Indikatorpapier zum Betrachten verschoben oder auch aus der Dunstabzugshabe entnommen werden. Durch diese Vorrichtung allerdings wird der grundsätzliche Mangel dieser Signalisierung, der oben bereits beschrieben ist, nicht behoben.
Bekannt ist auch eine Filtermatte, die auf ihrer Vorderseite, also der durch die Siebplatte hindurch sichtbaren Seite, ganz oder teilweise mit einem Gemisch aus mindestens zwei ineinander unlöslichen Komponenten beschichtet ist, wovon die eine fett- und/oder öllöslich ist und eine Farbe aufweist, die sich deutlich von der Farbe der Filtermatte und/oder der anderen Komponente unterscheidet, wobei diese
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andere Komponente nicht fett- und/oder öllöslich ist. Bei dieser Art Signalisierung beginnt das übertraten des Farbstoffes bereits bei Aufnahme der ersten öl- oder Fettspuren und verdichtet sich immer mehr, bis schließlich eine Grenze erreicht ist, bei der die Filtermatte auszuwechseln ist. Im Gegensatz also zu dem zuvor beschriebenen Verfahren findet hier ein kontinuierlich mit der öl- beziehungsweise Fettaufnahme fortschreitender Prozeß statt, wobei es dem Benutzer überlasen bleibt, festzustellen, exakt bei welchem Farbton die Grenze des Aufnahmevermögens der Filtermatte für öl und Fett erreicht ist. Trotzdem ist diese Art Signalisierung vorzuziehen, da diese so präparierten Filtermatten eher früher als zu spät ausgewechselt werden, die nachteiligen Folgen eires zu spaten Austausches also seltener eintreten.
Außer der schon erwähnten schlechten Erkennbarkeit ist auch hier wiederum keine Signalisierung des Fettverderbs gegeben, so daß über eine längere Zeit in der Filtermatte eingelagerte öl- und Fettreste nicht zu einer Signalisierung und damit zum Austausch der Filtermatte führen, obwohl eine solche Filtermatte auf alle Fälle aus hygienischen Gründen gewechselt werden müßte.
Eine deutliche Verbesserung ergab sich nach der
C EP-A &THgr;3 105 158 dadurch, daß eine Signalplatte an der Unterseite, also der fieien Seite der Siebplatte, angebracht wurde, die zumindest teilweise mit Indikatorsubstanz versehen ist. Diese Signalplstte wird damit von den gleichen Kochdünsten durchzogen wie auch die Filtermatte und kann daher bei richtiger Wahl der Indikatorsubstanz sowohl die Fettsättigung der Filtermatte wie auch den Fettverderb des in der Filtermatte gespeicherten Fe::te anzeigen. Die Signalplatte nach dieser bewährten Einrichtung befindet sich vorzugsweise in einem aus Kunststoff gefertigten Napf, der über verschiedene Befeetigungsmittel an der Siebplatte anbringbar ist.
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Die Neuerung bezweckt eine Verbesserung der zuletzt angeführten Erfindung, die sich zwar, wie ausgeführt werden kannte, außerordentlich bewährt hat, jedoch nur recht kostenaufwendig herzustellen und genau nach Anleitung an der Siebplatte anzubringen ist. Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß unterhalb und/oder oberhalb an der Sieplatte eine Aufnahmevorrichtung für die Signalplatte angebracht ist.
Nicht mehr also wie bisher wird die Signalplatte in einen gesondert herzustellenden Napf eingelegt oder eingeklebt und dieser Napf sodann an der Siebplatte befestigt, sondern es wird direkt an der Siebplatte eine Aufnahmevorrichtung für diese Signalplatte, die ja im einfachsten Falle aus einem saugfähigen, mit der Indikatorsubstanz getränkten Papierstreifen bestehen kann, angebracht. Diese Aufnahmevorrichtung kann in einfachster Weise aus einem Schienenpaar bestehen, das durchaus aus dem Materal der Siebplatte herausgedrückt werden kann. Hierbei kann dieses Schienenpaar auch schräg zur Ebene der Siebplatte verlaufen, so daß die breite Fläche der Signalplatte pultförmig nach unten weist und dadurch außerordentlich gut erkennbar wird. Außerdem kann bei dieser Anordnung, wie auch bei der Anordnung, y.) bei der die Aufnahmevorrichtung oberhalb der Siebplatte angebracht ist, ein direkter Kontakt zu der Filtermatte bestehen, der wiederum zum Indizieren der gespeicherten Fettmenge beziehungsweise des Fett-.verderbs dienen kann. Selbstverständlich kann die Aufnahmevorrichtung auch wiederum ein Kunststoffrahmen sein, der auf einfachste Weise mittels einer an seiner Unterseite vergesehenen Kleberschicht an der Siebplatte anbringbar ist. Wird die Signalplatte oberhalb der Siebplatte angebracht oder auch pultförmig, die Siebplatte durchstoßend, so empfiehlt es sich, einen der Größe der Signalplatte entsprechenden Durchbruch in der Siebplatte vorzusehen.
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Schließlich kann auch die Signalplatte selbst mit einer Kleberschicht versehen und auf der Ober- oder Unterseite der Siebplatte aufgeklebt sein. Durch eine derartige Vorrichtung ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der Signalplatte nach der EP-A 83 105 158. Ebenso wie dort werden nicht mehr die Filtermatten getränkt oder mit Indikatorsubstanzen versehen, sondern es wird zum Anzeigen der Fettsättigung beziehungsweise des Fettverderbs eine Signalplatte vorgesehen, die gleichlaufend mit der oberhalb der Siebplatte angeordneten Filtermatte, da sie vom gleichen &Ggr;\ Luftstrom durchströmt oder angeströmt wird, verschmutzt wird beziehungsweise sich mit Ol oder Fett vollsaugt. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, mühsam durch die öffnungen der Siebplatte hindurch einen eventuellen Farbumschlag zu erkennen, sondern ein Farbumschlag wird sofort ohne besondere Manipulationen erkennbar. Damit ist aber auch gewährleiste*, daß die Filtermatte stets dann gewechselt wird, wenn einer der Indikatoren anspricht.
Da der Indikator nach der Neuerung nicht direkt auf uie Filtermatte aufgebracht beziehungsweise aufgedruckt, sondern ein separater Farbindikator an der Siebplatte angebracht wird, können nun auch regenerierbare, also auewasch- [j bare Filtermatten Verwendung finden. Dies erhöht selbstverständlich außerordentlich die Wirtschaftlichkeit der Verwendung solcher Filtermatten.
Die Signalplatte kann aus einem beliebigen, saugfähigen Material, beispielsweise saugfähigem Zellstoff beziehungsweise Papier hergestellt sein. Vereinfacht werden kann die Einstellung des Farbindikators dadurch, daß das Material der Signalplatte das gleiche ist wie dasjenige der Filtermatte, so daß in dieser Signalplatte auch exakt die gleichen Verhältnisse wie in der Filtermatte herrschen. Da die Signalplatte nur eine verhältnismäßig geringe Fläche Uber-
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deckt, ist sie stets steif genug, um in die Aufnahmevorrichtung nach der Neurung eingeschoben zu werden und sich dort zu halten.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht der Siebplatte, Fig. 2 einen Längsschnitt nach II/II der Fig. 1 Fig. 3 und
Fig. 4 weitere Möglichkeiten in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 2.
Die eine Dunstabzugshaube nach unten abschließende Siebplatte 1 ist über die gesamte Fläche mit öffnungen 3 versehen. Etwa zentrisch in der Siebplatte 1 ist eine Signalplatte 8 vorgesehen, die in einem Schienenpaar 2 geführt und gehalten ist. Das Schienenpaar 2 kann hierbei, wie Fig. 2 zeigt, aus dem Material der Siebplatte 1 herausgedrückt sein. Durch die zentrale Anordnung der Signalplatte 8 wird diese Signalplatte ebenso wie die auf die Siebplatte 1 aufgelegte Filtermatte von dem Küchendunst durchzogen und daher ebenso mit Fett oder sonstigen Rückständen angereichert wie diese Filtermatte. Selbstverständlich erfolgt auch der gleiche Verderb innerhalb dieser Signalplatte ebenso wie in der Filtermatte, su d«>ß die Signalplatte als Spiegelbild der Filtermatte angesehen werden kann. Die? berechtigt dazu, die Signalplatte zum Signalisieren des Fettinhalts und des Fettverderbs der Filtermatte auszunutzen, indem sie mit entsprechenden Indikatorsubstanzen getränkt wird. Ein Farbumschlag dieser Indikatorsubstanzen kann durch die Anbringarh der Signalplatte 8 leicht erkannt werden, so daß auch davon ausgegangen werden kann, daß rechtzeitig der Wechsel der Filtermatten erfolgt.
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Eine weitere Möglichkeit zum Anbringen der Signalplatte &thgr; wird in Fig. 3 gezeigt. Hier wird diese Signalplatte 8 in einen Kunststoffrahmen eingeschoben, der in diesem Falle oberhalb eines Durchbruchs U auf der Siebplatte 1 angeordnet, vorzugsweise mittels einer Kleberschicht 5 aufgeklebt ist. Unterseitig weist dieser Kunststoffrahmen 6 den gleichen Durchbruch 4 auf wie die Siebplatte 1. Oberseitig ist er mit öffnungen 3, wie sie in der Siebplatte 1 vorgesehen sind, versehen. Üa dieser Kunststoffrahmen 6 dem direkten Zugriff entzogen und durch die Siebplatte 1 geschützt ist, kann er aus sehr dünnem Material, beispielsweise auch aus Kunststoffolie bestehen, kann also äußerst preiswert hergestellt werden.
Eine dritte Möglichkeit, bei der die Aufnahmevorrichtung sowohl unterhalb wie auch oberhalb der Siebplatte angebracht ist, ist in Fig. 4 gezeigt. Hier ist wiederum ein Schienenpaar 2 aus der Siebplatte 1 nach unten weisend herausgedrückt. Gleichzeitig ist ein weiteres Schienenpaar 7, das nach oben aus der Siebplatte 1 herausgedrückt ist, vorgesehen, so daß die Signalplatte 8 pultf&rmig in diese so gebildete Aufnahmevorrichtung eingelegt werden kann. Dadurch, wie auch durch den großen Durchbruch 4, der hier ebenfalls vorgesehen ist, läßt sich die geamte Fläche der Signalplatte B sehr leicht einsehen beziehungsweise der Umschlag der Farbe des Indikators unschwer erkennen.

Claims (8)

HANS TRAPPEHlBlRGi- &rgr;K&tgr;·3WJiNiQ&Egr;&Ngr;&Igr;&Egr;ufl . Karlsruhe ... ... ... gUROPAlSCHER PATENTVERTRETER 07.11.1986 &eegr;55 GW 1053 Q GRUEN, Udo, Breslauer Straße 44 c, 500 Karlsruhe 1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dunstabzugshaube mit oberhalb einer Siebplatte eingefügter Filtermatte sowie einem Farbindikator, der durch Farbumschlag die Unbrauchbarkeit, insbesondere die Fettsättigung der Filtermatte signalisiert, wobei der Farbindi-
V_/ kator als zumindest teilweise mit Indikatorsubstanz versehene Signalplatte ausgebildet und an der Siebplatte angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Siebplatte (1) eine Aufnahmevorrichtung (2, 6, 7) für die Signalplatte (8) angebracht ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung unterhalb und/oder oberhalb an der Siebplatte (1) angebracht ist.
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3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein im Querschnitt Z- oder U-förmig gestaltetes, im Abstand der Breite der Signalplatte (B) an der Siebplatte (1) angebrachtes Schienen paar (2, 7) ist.
A. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaar von aus dem Material der Sieb-Platte (1) herausgedrückten Teilen gebildet ist.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein der Größe der Signalplatte (8) entsprechender, aus Kunststoff gebildeter Rahmen (6) ist.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) unterseitig mit einer Kieberschicht (5) versehen ist.
7. Dunstabzugshaube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (1) im Bereich der Signalplatte (8) mit einem Durchbruch (4) vesehen ist.
8. Dunstabzugshaube mit oberhalb einer Siebplatte eingefügter Filtermatte sowie einem Farbindikator, der durch Farbumschlag die Unbreuchbarkeit, insbesondere die Fett-
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Sättigung der Filtermatte signalisiert, wobei der Farbindikator als zumindest teilweise mit Indikatorsubstanz
versehene Signalplatte ausgebildet und an der Siebplatte angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet!
daß die Unterseite der Signalplatte (&THgr;) mit einem Klaber beschichtet ist.
DE19868630191 1986-11-11 1986-11-11 Dunstabzugshaube Expired DE8630191U1 (de)

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DE (1) DE8630191U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521612A1 (de) * 1995-06-14 1996-12-19 Mann & Hummel Filter Wartungsintervallerkennung, insbesondere für eine Filteranordnung
EP2420737A1 (de) * 2010-08-17 2012-02-22 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Filtereinheit für eine Dunstabzugshaube

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521612A1 (de) * 1995-06-14 1996-12-19 Mann & Hummel Filter Wartungsintervallerkennung, insbesondere für eine Filteranordnung
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