DE8628690U1 - Kampffahrzeuge der 3. Generation in Modulbauweise bzw. aktiver Schutzeinrichtung (Fluchtkabine) - Google Patents

Kampffahrzeuge der 3. Generation in Modulbauweise bzw. aktiver Schutzeinrichtung (Fluchtkabine)

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DE8628690U1
DE8628690U1 DE19868628690 DE8628690U DE8628690U1 DE 8628690 U1 DE8628690 U1 DE 8628690U1 DE 19868628690 DE19868628690 DE 19868628690 DE 8628690 U DE8628690 U DE 8628690U DE 8628690 U1 DE8628690 U1 DE 8628690U1
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/007Reactive armour; Dynamic armour
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
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    • F41WEAPONS
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    • F41A27/18Mechanical systems for gun turrets
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    • F41H5/20Turrets
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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

4 von 13
i"iv. &Igr;&Ogr;. &khgr; &kgr;
2 Beschreibung Kampffahrzeug In Modul bauweise mit Fluchtkabine
Die Module_sind Bit Sensoren ausgerüstet die anfliegende Gesehoße /Fk in «ines Uskreis von ca. 200a nach Bedrohung identifizieren können (Aufsehlegpunkt u. Winkel), sowie erfolgte Traffor as Panzer nach ihrer zu erwartenden Wirkung auf den Modul (z.B. Fluchtkabine}, berechner
01· obigen Sensoren steuern an dea Modul integrierte
Foststofftrie&wcrko in Richtung *X lY *Z so an, daß die Zeil· sieh in einem von einem Bordrechner festgelegten "Fluchtwegverfahren " in Richtung -X oder + Y von seiner Position im Panzer löst u. eine neue (freie) Position einnimmt.
Oies wird dazu führen , daß entweder das Geschoß den Panzer durchfliegt oder an einer Stelle auftrifft wo keine Personalgefährdimg entsteht bzw keinen Sehaden an Versorgungssysteme (Modi*i !-5) . Sollte das Geschoß auf dii: gepanzerte Fluchtkabine bzw auf einer der gepanzerten Module auftreffen , wird der Explosionsherd kaum in den Modul eindringen da dieser. an bzw in dem Explosionsherd herausbeschleunigt wird d.h. es wird immer neues Material z.B. einem Hshliadungsstach«l zugeführt.
Der Sehütze u. Kommandant sitzen in sehockgedäspften Siizen in halbliegender Stellung ia Kampfpanzer bzw in der Fahrgastzelle Bit entsprechenden Sichtgeräten unterhalb der Decke.
Di« "Fluchtkabine" könnte außerdem ait autonomen Überlebenssystemen ausgerüstet sein ( einschl. einer Hilfsbewaffnung) um ein begrenztes überleben auf dee Gefechtsfeld zu ereöglichen,bis die Fahrgastzelle von Hilsfahrzeugen übernommen wird oder die Besatzung diese verläßt.
Einfache Materialerhaltung da die Fahrgastzelle mit den wichtigsten elektronischen Einrichtungen in andere Kampf fahrzeuge wieder integriert «werden kann.
Der Modul 17 (Fluctnkabine mit Sehütze u. Kommandant in halbliegender Stellung) ist ausgerüstet Bit den wichtigsten Geräten
-ASC Schutzeinrichtungen
-Bordelektronik * Bordrechner
-Funkanlage
-Elektronik der Ortungssysteme und Sensoren
und kann bei Notwendigkeit (Totalverlust) Bjt Buster vollständig vom Kampfpanzer gelöst werden d.h. die Zeile wird in Abstand von ca. 3a an einer wirkungsfreien Stelle (hart) abgeoetzt.
Außerdem kann mit der Verschiebbaren Modulbauweise ggf. die Farbe und Konturen eines Kaapfpanzers der Umgebung angepasst werden d.h. veschledene in flecktarnanstrieh farbige Module werden laufend bzw entsprechend dem Hintergrund verschoben.
3 von t3
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«I· t &igr; I t &iacgr; f f
II* «· M( It Il Il
1 Allgemein·*
Nach derzeitigt· Stand der Technik laßt ts «ich nicht ganz veraeiden, daß btie Kampfpanzer nach tint» Treffer di· Panzerung durchschlagen
Oa di· Fähigkeit «inen Vollschutz für die Besatzung herzustellen ein wesentliches Krlteriue für die Beurteilung der Kampfkraft tines
Kaapfpanzers 1st, wird letzten Endes dieses Kriteriue darüber
Entscheiden» ob der Kampfpanzer ein brauchbares Mittel zur
Verteidigung bleibt.
Moderne Mehrschichtpanzerungen ( Chobha«- oder Sonderpanzerungen aus Runsstoff bzw Keraaik / aus veficniiafn«» üsrkstsffsn cdsr
Aktivpanzerungen bieten alt hohen (Gewichts-) Aufwand einen nur
begrenzten Schutz gegen Artilleriegeschosse, Minen bzw Flugkörptr
z.B.
- panzerbrechende Wuchtgeschosse
- Hohlladungsgeschosse
- Panzerabwehr- Fk alt Hohlladung
- pra'zisionsgelenkte Artillerie
- Mörsergeschoss· alt Hohlladung
- Fiugzeugboaben alt projektilbildenden Tochterladungen
- Panzeralnen-
Die Weiterentwicklung des Kaapfpanzers wird wahrscheinlich in der
weiteren Zukunft zu einer voileiektronisehen Steuerung aller Systeae führen,einschließlich einer vollelektronischen Steuerung bzw Lenkung des Kaapfpanzers.
Diese zu erwartende Entwicklung wird die Realisierung eines
Kaapffahrzeuges in Modulbauweise eriröglichen ait einer
vollabgeschotteten Fahrer- / Kommandanten Sicherheitskabine mit
entsprechenden Schnittstellen bzw Steckverbindungen zu den anderen
"Systemen ia Kaapfpanzer.
Außerdea ermöglicht die Modulbauweise einen Kampfpanzer,dessen
tragende Struktur^nicht aus einer Wanne besteht^sondern aus einem
tragenden Rohrgerüst.
Dies wird die Entwicklung unterstützen das Gesamtgewicht entscheident zu reduzieren (bzw das ungepanzerte Volumen zu erhöhen) und damit die Einführung eines Kampfpanzers auf Rad u. nicht auf Kette.
(ait 120 aa Kanone)
7 von 13
t it i it» · » · «
*· it »· 4*4 «·
BezugszelähenUste zur Skizze 1 - 6
1 Anfliegender Fk oder Geschoß '·
2 Fluehtkabin* Mit Mehrsehlchtpan2erung
3 Besatzung in halbliegender Stellung
&agr; Gleit bzw Führungsrohr
5 Sollbruchstellen it Führungrrshr (um bei Beschüß glatt« Bruch-* stellen zu bewirken)
6 gezündete Entspannungsdüsen (z.B. Feststofftriebwerk» / Buster )
7 Fluchtkabine bewegt sich vom Aufschlagpunkt der Rakete nach -1X,
8 Führungsschlitten für die Fluchtkabine
9 Sensor *Z
10 Fluchtkabine bewegt sich vom Aufschlag weg in Richtung +Y M Fluchtkabine wurde von Hohlladungsgesehoß getroffen.
12 Fluchtkabine bewegt sich a» Explosionsherd weg und fuhrt laufend neues Material der Mehrschichtpanzerung dee Hohlladungsstachel zu
13 Tank für Brenn- und Versorgungsstoffe (Modul 1)
14 Stromversorgung ( Modul 2)
15 Hauptbewaffnung (z.B. 120 mm Kanone) (Modul 3 )
16 Magazin (Munition) (Modul 4 )
17 Kabine der Besatzung (Schütze u. Fahrer) (Modul 5 )
18 LeerräuMe zwischen den Modulen
19 Anfliegendes Geschoß
20 Durchfliegt den geschaffenen Freiraua
21 Hauptbewaffnung wurde in Richtung +X beschleunigt
22 Entspannungsdüse wurde gezündet
23 Flugkörper hat in der in -X Richtung die beschleunigte Hauptbewaffniii eingeschlagen (es wird i»»er neues Material deM Explosionsherd zugeführt.
24 Der Explosionsherd kann nicht in die Hauptbewaffnung eindringen 2b Uie tntspannungsdusen beschleunigen die Hauptbeuaifnung in -X
26 Sensoren zur Ortung" anfl iegender Geschosse bzui Raketen.
27 Explosionsherd '."'. ···. ' .: ',"'. ···. '·..:; i

Claims (5)

  1. 5 von 13
  2. 3 ErfindunosanspruchS/
  3. 3.1 Ka»pffahrzeug in Modulbauweise· dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen freibeueglichen Geräte , Räu»e ( Pkt. 13 - 17 ) auf Schienen / Kufen ( Pkt. 8 ) bzw durch den Modul führende Führungsgestange (Pkt. 4 ) geführt bzw gehalten werden.
    3.2 Ka»pffahrzeuge ge». Anspruch 3.1 dadurch gekennzeichnet, daß das Halte - Führungsgestänge ( Pkt.4 ) einschließlich der Fuhrungskufen (Pkt 8 ) fest »it de« Fahrgestell d«s Fahrzeuges verbünde« ist.
    3.?J Kaepffahrzeuge ge». Anspruch 3.1 dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Module (Pkt. 13 - 17) »it Entspannungsdüsen ( feststoff- oder flüssigkeitsangetriebene Raketentriebwerke ) versehen sind die an den Stirnflächen bzw Seitenflächen der Module integriert sind (Pkt.22 / 25).
    3.
  4. 4 Kaepfahrzeuge ge«. Anspruch 3.1 - 3.3 dadurch gekennzeichnet, daß auf allen Modulen Sensoren ( Pkt. 26 ) »omtiert sind.
    3.
  5. 5 Kampffahzeuge sea. Anspruch 3.1 -.3.4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgestänge und Führungskufen »it Sollbruchst«llen (Pkt. 5 ) versehen sind.
    I I
    M 4*«* ti
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604193C1 (de) * 1996-02-06 1997-06-19 Rheinmetall Ind Ag Gefechtsfahrzeug mit einem Mannschaftsraum
EP0849560A3 (de) * 1996-12-20 1999-05-12 MaK System Gesellschaft mbH Panzerfahrzeug
DE10133143A1 (de) * 2001-07-07 2003-01-23 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Gepanzertes Transportfahrzeug mit einem Gefechtsstand
WO2007079908A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-19 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Trägerfahrzeug oder dergleichen für eine lafette
EP1850085A1 (de) * 2006-04-28 2007-10-31 NEXTER Systems Munitionsladevorrichtung für Militärfahrzeug
DE102010008828A1 (de) * 2010-02-22 2011-08-25 Rheinmetall Landsysteme GmbH, 24107 Schutzsystem für ein Fahrzeug oder dergleichen

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