DE8627567U1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von luftbereiften Zwillingsrädern mit den luftbereiften Antriebsrädern einer Zugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von luftbereiften Zwillingsrädern mit den luftbereiften Antriebsrädern einer Zugmaschine

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DE8627567U1
DE8627567U1 DE19868627567 DE8627567U DE8627567U1 DE 8627567 U1 DE8627567 U1 DE 8627567U1 DE 19868627567 DE19868627567 DE 19868627567 DE 8627567 U DE8627567 U DE 8627567U DE 8627567 U1 DE8627567 U1 DE 8627567U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/02Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Clemens P. Schulte München, 13.08.1986 Ansgarstnaße S· P 1407/86 D-4470 Meppen-Bokeloh Pu/ho
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von luftbereiften Zwiiiingsrädern mit den luftbereiften Antriebsrädern einer Zugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von luftbereiften Zwillingsfädern mit den luftbereiften Antriebsrädern einer Zugmaschine, insbesondere eines Traktors, wobei jedes Antriebsrad eine Felge aufweist, die über Befestigungsschrauben mit dem Achsflansch
2q der Antriebswelle'Verbunden ist.
Im landwirtschaftlichen Einsatz von Zugmaschinen, insbesondere von Traktoren, ergibt es sich oftmals, daß in Abhängigkeit des Einsatzzweckes die zulässige Achslast _5 auf nachgiebigem Boden bei der vorgegebenen Reifenbreite zu Unzulänglichkeiten führt, da die dabei auftretende relative Bodenlast zu groß für die augenblickliche Festigkeit des das Fahrzeug tragenden Bodens wird und zum Durchdrehen der Antriebsräder, zu unerwünscht tiefen Bodenrillen oder zum Festfahren führt.
Es besteht daher das Bedürfnis, bei Bedarf die relative Bodenpressung auf einfache und leichte Weise zu verringern, um Bodendruckschäden zu vermeiden sowie diese Verringerung __ wieder aufzuheben, sobald normale Fahrverhältnisse oder
andere Einsatzzwecke vorliegen.
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Zwar sind zu diesem Zwecken/sogenannte Spurverstel lungen bekannt, bei denen die Radschüssel eines Antriebsrades mittels Schrauben gegenüber der Felge verstellt werden kann, so daß Reifen unterschiedlicher Breite und Durch messer am gleichen Fahrzeug verwendbar sind; vgl* Bussien "Automobiltechnisches HandbuGh", Band 2, 18. Auflage* Seite 973/974.
Eine solche Anordnung ist nicht nur teuer, sondern auch umständlich in der Handhabung und führt nur zu einer gering fügigen Änderung der relativen Bodenlast. Zudem wird bei Änderung des Reifendurchmessers der Abstand der landwirtschaftlichen Geräte gegenüber dem BodenniveäU verändert.
Ferner ist es bekannt, hierzu an die Antriebsräder sogenannte Gitterräder zu schrauben, deren Durchmesser geringfügig geringer ist als der Durchmesser der Antriebsräder; vgl. Bussien "Automobiltechnisches Handbuch", Band 2, 18. Auflage, Seite 1073.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu bedienende Vorrichtung für das lösbare Verbinden von sogenannten Zwillingsrädern mit den Antriebsrädern einer Zugmaschine zu schaffen, die einfach in der Herstellung ist, betriebssicher über lange Betriebszeiten arbeitet und insbesondere leicht in der Handhabung ist sowie wenig Pflege bedarf.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erindung gelöst durch eine Vorrichtung mit folgenden Merkmalen:
a) eine Anschlußplatte weist in ihrem Zentrum eim· Muttergewinde sowie mindestens drei dem Randbereich der Anschlußplatte zugeordnete, mit den Befestigungsschfäüben der Felge des Antriebsrades korrespondierende Durch gangsbohrungen auf,
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b) jede Zwi1lingsfelge besitzt eine zentrale Nabe mit einer zentralen Durchgangsöffnung und eine zum Feigenwulst koaxiale Distanzfelge und
c) über eine zentrale Schraubspindel ist die ZwilÜrigsfelge an der Felge des Antriebsrades form- und kraftschlüssig gehalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen..
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird also jeder Zwillingsreifen über eine koaxiale sich zwischen dem Felgenwulst von Felge des Antriebsrades und Felge des Zwillingsrades abstützende Distanzfelge und eine zentrale Schraubverbindung gehalten, so daß eine axiale und eine radiale Kraftübertragung auf die Zwillingsfelge gewährleistet ist, Durch Ausklinkungen an der Distanzfelge, die mit entsprechenden Vorsprüngen oder Speichen der Felge
2ö des Antriebsrades korrespondieren, wird eine sichere Kraftübertragung zwischen Antriebsrad und Zwillingsrad erreicht. Da die Distanzfelge an der Zwillingsfelge angeschweißt ist, ergibt sich eine leichte Montage und Demontage sowie, daß die Distartafelge mit der Zwillingsfelge unverlierbar ver bunden ist. Durch die Sicherungsbleche wird die Schraub spindel in ihrer eingeschraubten Lage bei allen Betriebs-, bedingungen sicher gehalten, so daß ein Lockern oder gar ein Lösen der Zwillingsfelge unmöglich ist. Die Anschlußplatte kann einfach und leicht mit dem jeweiligen Antriebs- rad verbunden werden, indem dessen Befestigungsschrauben gelöst und die Anschlußplatte, deren Durchgangsbohrungen mit den der Befestigung des Antriebsrades am Achsflansch der Antriebswelle dienenden Schraubbolzen korrespondieren, auf die Felge des Antriebsrades aufgesteckt und daraufhin die Schraubbolzen wieder eingeschraubt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich-
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nüng schematisch dargestellten Ausfühirüngsbeispieles im Zusammenhang mit einem Schlepper beschrieben, ohne jedoch die Erfindung hierauf zu beschränken*
Es Zeigen:
Figur 1 eine Rückansicht eines Schleppers mit aufmontierten Zwillingsradern,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Zwillingsrad
und das Antriebsrad in vergrößertem Maßstab,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Anschlußplatte für
die Montage des Zwillingsrades in vergrößertem Maßstab,
und
Figur 4 eine Draufsicht auf die zentrale Gewindemutter mit Abdeckscheibe und eingesetzter Schraubspindel der Zwillingsfelge in ebenfalls vergrößertem Maßstab.
Um einen in Figur 1 mit der Bezugsziffer 10 ganz allgemein bezeichneten Schlepper, der mit seiner antreibenden Hinterachse 11 lösbar verbundene luftbereifte Antriebsräder 12 und 13 aufweist, mit sogenannten Zwillingsradern 14 und 15 versehen zu können, ist für jedes Antriebsrad eine mit der Bezugsziffer 18 bezeichnete untereinander gleich ausgebildete Vorrichtung vorgesehen, von denen nachfolgend lediglich die dem Antriebsrad 12 zugeordnete Vorrichtung in Verbindung mit den Figuren 2 bis 4 im - j einzelnen beschrieben ist.
Wie bekannt, ist jedes Antriebsrad mit einem mit der Antriebsachse 11 des Schleppers fest verbundenen Achsflansch
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20 mittels mindestens drei, vorzugsweise aber vier, Schrauben 21 lösbar verbunden und weist in aller Regel eine, z.B. als Tiefbettfelge ausgebildete, Felge 22 sowie einen von der Felge getragenen Luftreifen 23 auf. Ebenso besteht das Zwillingsrad 14 aus einer, beispielsweise als Tiefbettfelge ausgebildeten Felge 24, die einenLuftreifen 57 trägt. Mit der Felge 24 ist eine Distanzfelge 28 verschweißt, und zwar in Höhe des Felgen^wulstes 27 der Felge 24. über die Distanzfelge 28 stützt sich die Felge 24 an der Felge 22 des Antriebsrades 12 ab. Hierzu greift die Distanzfelge mit ihrem freien Rand unterhalb des Felgenwulstes 29 der Felge 22 ein. auf diese Weise wird das Zwillingsrad 14 in seiner Lage axial und radial unverrückbar am Antriebsrad 12 gehalten.
Die Distanzfelge 28 kann aber auch mit Vorsprüngen der Felge 22 des Antriebsrades 12 korrespondierende Ausklinkungen 56 aufweisen, siehe Figur 2.
Zur Fixierung dieser Lage ist ferner eine Schraubspindel vorgesehen, die eine zentrale Nabe 25 der Felge 24 axial durchsetzt und in eine zentrale Anschlußplatte 32 an der Felge 22 des Antriebsrades 12 eingeschraubt ist.
Die Anschlußplatte 32 ist im einzelnen in Figur 3 dargestellt und weist eine etwa rechteckige Grundplatte 33 mit einer zentralen Durchgangsbohrung 34 und mit vier Durchgangsbohrungen 36 auf. Ferner sind vier in der Ansicht etwa ■ dreieckförmige Aussteifungen 38, 39 und 41, 42 vorhanden, die rechtwinklig zu der Grundpaltte 33 stehen und mit dieser sowie mit einer mittigen, zur Durchgangsbohrung 34 koaxialen, Gewindemutter 40 verschweißt sind; vgl. Schweißnähte 45. Mit der oberen Fläche der Gewindemutter 40 ist eine lochscheibenförmigs Abdeckplatte 47 ver schweißt.
Die Anschiußplatte 32 ist, wie insbesondere Figur 2 zeigt,
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&igr; nach Lösen der Befestigungsschrauben 21, mit deren Lage die Durchgangsöffnungen 36 der Grundplattev33 korrespondieren, mit der Felge 22 des Antriebsrades und damit mit dem Achsflansch 20 verschraubt.
Die zentrale Nabe 25 der Felge 24 besitzt drei um 120° versetzte Gewindelöcher 48 zur Aufnahme von Schrauben 50, vgl. Figur 4. Mittels-der Schrauben 50 werden Sicherungsbleche 51 festgelegt, die die eingeschraubte Gewindespindel 30 in ihrer eingeschraubten Lage unter Anlage an den Spindelkopf 31 - vgl. auch Figur 2 - fixieren. Die Gewindespindel 30 weist ferner zwei am Spindelkopf 31 befestigte Knebelarme 55 auf.
Nach dem Anbringen der Anschlußplatte 32 an das Antriebsrad 12 kann das Zwillingsrad 14 bei Bedarf einfach durch Aufstecken auf das Antriebsrad in der vorstehend beschriebenen Weise und Eindrehen der Schraubspindel 30 mit dem Antriebsrad 12 verbunden oder aber nach Lösen der Schraubspindel 31 von diesem wieder abgenommen werden, wie dies insbesondere aus Figur 2 sofort ersichtlich ist.
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Claims (5)

  1. Clemens P. Schulte München, 13.08.1986
    An sg ar straße 3: P 1407/86
    Dr4470.Meppen-Bokeloh Pu/ho
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1: Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von luftbereiften Zwillingsrädern mit luftbereiften Antriebsrädern einer Zugmaschine, inebesondere eines Schleppers, wobei jedes Antriebsrad eine Felge aufweist, die über Befestigungsschraiiben mit dem Achsflansch der Antriebswelle verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) eine Anschlußplatte (33) weist in ihrem Zentrum ein Muttergewinde sowie mindestens drei dem Randbereich der Anschlußplatte zugeordnete, mit den Befestigungsschrauben der Felge (22) des Antriebsrades (12) korrespondierende Durchgangsbohrungen (36) auf,
    b) jede Zwillingsfelge (24) besitzt eine zentrale Nabe (25) mit einer zentralen Durchgangsöffnung (26)
    und eine zum Felgenwulst (27) koaxiale Distanzfelge (28) und
    30
    c) über eine zentrale Schraubspindel (30) ist die Zwillingsfelge (24) an der Felge (22) des Antriebsrades (12) form- und kraftschlüssig gehalten.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch g e k
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    zeichnet, daß die Distanzfelge (28) mit Vorsprüngen der Felge (22) des Antriebsrades (12) korrespondierende Ausklinkungen (56) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet , daß die Distanzfelge (28) mit der Zwillingsfelge (24) verschweißt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &pgr; &eegr; zeichnet , daß die Anschlußplatte (33) eine etwa rechteckige eine zentrale Öffnung (34) so^/f.e die Durchgangsbohrungen (36) aufweisende Platte mit rechtwinklig dazu angeordneten senkrecht stehenden Aussteifungen (38, 39, 41, 42) ist, mit denen eine das Muttergewinde tragende Gewindemutter (40) verschweißt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet , daß die Gewindemutter (40) mit einer Gewindebohrungen (48) aufweisenden lochscheibenförmigen Abdeckplatte (47) fest verbunden ist zwecks Aufnahme von die Schraubspindel (30) in der eingeschraubten Lage haltenden Sicherungsblechen (51).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021790A1 (de) 2008-04-30 2009-11-05 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Einzelradfelgen
DE102009025524A1 (de) * 2009-06-19 2010-12-30 Harry Rausch Verdichtungseinrichtung für eine Silage in einem Fahr- oder Flachsilo

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