DE8624767U1 - Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere für die Verwendung in Rohrleitungssystemen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere für die Verwendung in Rohrleitungssystemen von Kraftfahrzeugen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

-S-
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere für die Verwendung in Rohrleitungssystemen von Kraftfahrzeugen, mit einem Steckteil, an dem sich eine Stecker-Verriegelungsnut befindet, einem Äufnahmeteil, in das das Steckteil dichtend einsteckbar ist und an dem sich Aufnahmeteil-Hohlräume befinden, auf die die Verriegelungsnut axial ausrichtbar ist und einem Verriegelungsstecker mit zwei Schenkeln und einem diese verbindenden Steg, wobei die Schenkel des Verriegelungssteckers in der Verriegelungsstellung sowohl in die Aufnahmeteil-Hohlräume als auch in die Stecker-Verriegelungsnut eingreifen.
Die heute in Rohrleitungssystemen von Kraftfahrzeugen noch meist üblichen lösbaren Verbindungen sind Schraubverbindungen mit Überwurfmutter. Beim Festziehen solcher Verbindungen müssen relativ große Drehmomente ausgeübt werden, die zu Beschädigungen führen können, z. B. zum Losreißen eines angeschweißten Anschlußstutzen, auf den die Überwurfmutter aufgeschraubt werden soll. Verbindungen, die nur selten gelöst werden, können sich auch festsetzen, insbesondere durch Korrosion. Die dann ztun Lösen aufzuwendenden Drehmomente sind noch größer und damit auch die Beschädigungsgefahr. Überwurfmuttern können sich auch durch Vibrationen lösen, wodurch Leckstellen entstehen. Um Werkzeuge an eine Überwurfmutter ansetzen zu können, muß genügend Raum vorgesehen werden. Die Montage und Demontage von Schraubverbindungen ist zweitaufwendig. Fehlmontagen durch schiefes Ansetzen der Überwurfmutter führen häufig zur Zerstörung von Gewinden.
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Steckverbindungen, die im Kraftfahrzeügbau ebenfalls verwendet werden, haben prinzipiell nicht die genannten Nach·" teile von Schraubverbindungen- Bekannt (Pröspektfalatt..N° 100ä|8i der Anmelderin) ist auch eine Steckverbindung der eingangs genannten Art für Prüfanschlüsse. Der Verriegelungsstecker Wird bei der bekannten Steckverbindung mit seinen Schenkeln in Querbohrungen des Aufnahmeteiles eingeführt. Dieses Einführen ist erst möglich, wenn die Steckverbindung hergestellt ist, erfordert also einen eigenen Arbeitsgang. Um den Stecker unverlierbar zu halten, ist dieser mittels eines Kunststoffadens an das Aufnahmeteil angebunden. Eine solche Steckverbindung ist nicht überall anwendbar, da das Quereinschieben des Verriegelungssteckers häufig nicht oder nur schwer durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verriegelungsstecker auch bei gelöster Verbindung am Aufnahmeteil verbleibt und ein besonderer Arbeitsgang zur Herstellung der Verriegelung nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schenkel des Verriegelungssteckers durch elastische Deformation des Verriegelungssteckers in eine Spreizstellung bringbar sind und die Schenkel in der Spreizstellüng außer Eingriff mit der Steckteil-Verriegelungsnut, jedoch weiterhin in Eingriff mit den Aufnahmeteil-Hohlräumen sind, wobei die Spreizstellung durch Anlage von Schenkelansätzen, am Aufnahme ceil aufrechterhalten wird.
t: Durch die Bewegungsmöglichkeit der Schenkel des Verriege-
;. lungs Steckers kann dieser in eine Lösestellung gebracht
werden, ohne vom Aufnahmeteil abgezogen werden zu müssen.
Das mühsame Einfädeln des Verriegelungssteckers in Querboh-
jj rungen am Aufnahmeteil ist deshalb nicht erforderlich. Nach
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Herstellen der Steckverbindung genügt ein leichter Druck auf den schon sozusagen vormontierten VerriegelungsStecker um diesen in seine Arretierungslage zu bringen. Möglich ist auch, daß der VerriegelungsStecker schon vor dem Einstecken des Steckteiles seine Verriegelungslage einnimmt. Die Schenkel werden dann beim Einstecken des Steckteiles auseinandergespreizt, was besonders problemlos möglich ist, wenn hierfür eine Kegelfläche gemäß Anspruch 2 vorgesehen ist. Die letztgenannte Montageart wird üblicherweise angewendet.
Die Hohlräume im Aufnahmeteil können als seitliche Schlitze ausgebildet sein (Anspruch 3). Solche Schlitze können leicht durch Fräsen hergestellt werden und sind auch vorteilhaft für die Anbringung des Verriegelungssteckers.
Die Schenkel sind vorzugsweise durch Zug am Steg des Verriegelungssteckers spreizbar (Anspruch 4). Dadurch ist eine besonders bequeme Bedienung möglich, da es genügt, z. B. mit einem Schraubendreher unter den Steg zu fassen und den Steg etwas nach hinten zu ziehen, wobei der Schraubendreher auch als Hebel benutzt werden kann.
Besonders einfach können die mit dem Äufnahmeteil zusammenwirkenden Schenkel als Endabbiegungen der Schenkel ausgebildet werden. Der Verriegelungsstecker ist vorzugsweise ein einstückiger Bauteil aus Draht, z. B. Draht von kreisförmigem Querschnitt (andere Querschnitte sind möglich), wobei sich an die Drahtenden ohne Schwierigkeiten Abwinklungen anbiegen lassen.
Gemäß der im Anspruch 6 angegebenen Weiterbildung der Erfindung sind Anschläge für die Bnq.-f »nzung der Rückzugsbewegung des Verriegelungssfceckers Vorgesehen. Diese können z. B. als eingefräste Ausnehmungen ausgebildet Sein (Anspruch 7). Dadurch wird die Handhabung der1 Steckverbindung weiterhin erleichtert/ da es ausgeschlossen ist/ daß der Verriegelungs-
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Stecker etwa aus Versehen zu weit herausgezogen wird und dann vom Aufnahmeteil abfällt.
Die Ausbildung der Schenkel des Verriegelungssteckers mit kreisförmigen Abschnitten gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, daß eine große Eingriffslänge mit der Steckteil-Verriegelungsnut besteht, wodurch auch die spezifische Pressung an den Anlagestellen gering gehalten wird.
Zur Abdichtung kann ein Dichtungsring gemäß Anspruch 9 vorgesehen werden. Diese Art Abdichtung ist an sich bekannt. Die Umfangsnut kann, wenn ein starres Rohr anzuschließen ist, gemäß Anspruch 10 ausgebildet werden. Mit dieser Konstruktion kommt man mit einem nur geringen Durchmesser aus. Die Umfangsnut für die Dichtung kann jedoch auch durch Eindrehen gebildet werden, z. B. bei einem Steckteil, an das ein Schlauch anzuschließen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung (Anspruch 11) ist zwischen Aufnahmeteil und Steckteil eine diese in axialer Richtung auseinanderdrückende Feder angeordnet, durch die die Steckverbindung axial verspannt wird. Eine axiale Verspannung von Steckverbindungen ist an sich bekannt und hat auch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß der Steckteil wakkelfrei im Aufnahmeteil sitzt und so Vibrationen und damit einhergehenden Zerstörungen vorgebeugt wird. Die Feder ist vorzugsweise zugleich als Dichtung ausgebildet (Anspruch 12), Die Verformung der Dichtung kann mit der gleichen konischen Fläche erfolgen/ die auch zur Spreizung des Verriegelungssteckers dient (Anspruch 13).
Es ist vorteilhaft, eine Einführerweiterung gemäß Anspruch 14 vorzusehen, Wodurch die Montage Wesentlich erleichtert wird/ da ein grobes Ausrichten des Steckteiles auf das Auf-
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nahmeteil genügt um den Steckvorgang beginnen zu können. Das Zurückziehen des VerriegelungsSteckers läßt sich besonders leicht bewerkstelligen, wenn ein Freiraum für den Eingriff eines Werkzeuges vorgesehen wird (Anspruch 15).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Steckverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in vergrößeter Darstellung, teils im Längsschnitt teils in Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verbindung nach Linie II-II in Fig. 1 im arretierten Zustand der Verbindung.
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Zustand wobei sich jedoch ein Verriegelungsstecker in der Lösestellung befindet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Verriegelungsstekker wie er in der Steckverbindung nach den Fig. 1 bis 3 verwendet ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verriegelungssteckers in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Steckverbindung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend defl Pig. I und 6 einer dritten Ausführungsform deif Erfindung.
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Die Steckverbindung V, nach den Fig. 1 bis 5 besteht aus
einem Aufnahmeteil A-, , einem Steckteil S, , einem Verriege-
lvmgsstecker St,, einer Dichtung D, und einer Axialfeder F,. Das Aufnahmeteil A, und das Steckteil S, bestehen vorzugsweise aus Metall, z. B. Messing, wenn auch andere Werkstoffe, wie z. B&ldquor; Kunststoff nicht ausgeschlossen sind. Die Dichtung D, und die Axialfeder F, bestehen aus elastomerem Material, wie z. B. Silikongummi.
Das Aufnahmeteii A^ hat am vorderen Ende ein Einsshraubgewinde 1, mit dem das Aufnahmeteil z. B. in ein Gehäuse eingeschraubt werden kann. An das Einschraubgewinde 1 schließt ein Sechskant 2 an und an den Sechskant 2 ein Aufnahmebereich 3, der eine zylindrische Außenfläche 4 aufweist.
Das Aufnahmeteil ist von einer mehrfach abgestuften Bohrung durchbrochen. Die Bohrung hat einen Endabschnitt 5 von relativ kleinem Durchmesser. An diesen Endabschnitt schließt nach hinten ein zylindrischer Abschnitt 6 an, der einen wesentlich größeren Durchmesser hat als der Bohrungsabschiritt "5. An seinem oberen Ende hat der zylindrische Abschnitt 6 eine kegelförmige Erweiterung 7. Die kegelförmige Erweiterung 7 geht in eine Schulter 8 über, an die ein zylindrischer Abschnitt 9 anschließt, der den größten Durchmesser des gesamten Durchbruches hat. Der Abschnitt 9 ist nach oben durch eine zu der Schulter 8 parallele schmälere Schulter 10 begrenzt. An die Schulter 10 schließt wieder ein zylindrischer Abschnitt 11 an, der an seinem oberen Ende durch eine kegelförmige Erweiterung 12 erweitert ist.
Nahe dem hinteren Ende 13 des Aufnahmeteiles A, befinden sich einander diametral gegenüberliegend Schlitze 14, 15 für den Eingriff des Verriegelungsfiteckers St,, Die Tiefe der Schlitze 14/ 15 ist aus den Querschnitten nach den Fig. 2 und 3 zu erkennen. An der zylindrischen AUßenflä-
! ehe 4 befinden sich auch iwei Ausnehmungen 16/ 17 (siehe
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dazu auch Fig* 2 Und 3) die Anschlagflächen l6a bzw. 17a für die Begrenzung der RückzUgsbeWegUrig des Verriegelung^-' Steckers St, bilden.
Das Steckteil S1 hat eine Bohrung 18, die über die gesamte Länge des Steckteiles S1 einen gleichbleibenden Durchmesser hat, wobei der Durchmesser der Bohrung 18 mit dem Durchmes*- .ser der Bohrung 5 übereinstimmt*
Das Steckteil S1 hat in seinem vorderen Bereich einen zylindrischen Abschnitt 19/ an dem sich eine Ringnut 20 für die Aufnahme der Dichtung D1 befindet. Am vorderen Ende des Abschnittes 19 befindet sich eine Kegelfläche 21, die sich zum vorderen Ende 22 des Steckteiles S1 hin verjüngt. An den zylindrischen Abschnitt 19 schließt nach hinten ein kegelförmiger Abschnitt 23 an, der sich zum hinterer. Ende 24 des Steckteiles S1 hin erweitert. An den kegeligen Abschnitt 23 schließt nach hinten ein zylindrischer Abschnitt 25 an, in dem sich eine ümfangsnut 26 für den Eingriff des Verriegelungssteckers St, befindet.
Das Steckteil S1 hat etwa in seiner hinteren Hälfte einen Aufsteckbereich 35 mit drei Rippen 36, die einen widerhakenförmigen Querschnitt haben. Auf den Aufsteckbereich 35 ist ein Schlauch 37 aufsteckbar. Dieser wird durch die besondere Form der Rippen 36 am Abziehen gehindert.
Der Verriegelungsstecker St, ist in den Fig. 4 und 5 als Einzelteil dargestellt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht der Verriegelungsstecker aus Federdraht von kreisförmigem Querschnitt. Der Verriegelungsstecker hat einen Stegteil 27 und an den Stegteil anschließende Schenkel 28, 29, die spiegelbildlich zueinander sind. Jeder Schenkel hat anschließend an den Stegteil 27 einen geraden Abschnitt 30, einen daran anschließenden kreisbogenförmigen Abschnitt 31, einen an den Abschnitt 31 anschließenden ge-
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faden Abschnitt 32, der mit dem Abschnitt 30 fluchtet Und eine EndabbiegUng 33, die rechtwinklig vom Abschnitt 32 abrägt.
Die Dichtung D1 ist ein sogenannter O-Ring, d. h. ein geschlossener Ring vöri kreisförmigem Querschnitt*
Die Feder E\ ist zugleich als Dichtung ausgebildet und .besteht a«5 elastomerera Material* Die Äxialfeder F, hat im entspannten Zustand einen etwa fechteckigen Querschnitt.
Die Verbindung V1 wirkt wie folgt. Im Verriegelungszustand, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, greift der Verriegelungsstecker St1 mit den kfeisbogenförmigen Abschnitten 31 seiner Schenkel 28, 29 in die Ringnut 26 des Steckteiles S1 ein. Fig. 2 zeigt, daß der Innendurchmesser der Abschnitte 31 übereinstimmt mit dem Innendurchmesser der Umfangsnut 26 des Steckteiles S1. Gleichzeitig greifen die Schenkel 28, 29 in die Schlitze 14, 15 ein. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß dadurch das Steckteil S1 relativ zum Aufnahmeteil A1 axial gesichert ist.
Im Verriegelungszustand ist die Axialfeder F1 komprimiert und versucht das Steckteil S1 aus dem Aufnahmeteil A1 herauszudrücken. Dadurch entsteht eine axiale Verspannung und damit ein völlig wackelfreier Sitz. Die Abdichtung gegen in den Bohrungen 18, 15 enthaltenes Fluid erfolgt durch die Dichtung D1. Die Dichtung D1 wird durch die zugleich als Dichtung wirkende Axialfeder F1 vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt. Die Axialfeder F1 kann auch die Funktion einer Notabdichtung übernehmen, falls der Dichtring D1 versagen sollte. Die Axialfeder F. ist im Aufnahmeteil A1 durch die Schultern 8 und 10 axial gesichert, so daß weder während der Zusammenfügung der Verbindung noch im gelösten Zustand eine Verlagerung der Axialfeder F, zu befürchten ist.
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Wenn die Verbindung gelöst werden soil/ wird mit einem Schraubendreher oder einem sonstigen geeigneten Werkzeug in den Raum 34 eingegriffen, der sich zwischen dem Steg 27 des Verifiegeiungssteckers St* und dem Aufnahmeteil A, be= findet* Durch Benutzung des Werkzeuges als Hebel kann nun der Verriegelungsstecker Sk leicht zurückgezogen werden, d. h. in Fig. 2 gesehen nach oben. Hierbei gleiten zunächst die bogenförmigen Teile 31 der Schenkel 28, 29 auf dem Nutgründ 26a der Umfangsriut 26 ab, wodurch eine Spreizung der Schenkel eingeleitet wird. Nach einem gewissen Bewegüngsweg kommen die Äbwinklungen 33 mit der zylindrischen Fläche 4 des Aufnahmeteiles A, in Berührung und gleiten auf dieser Fläche entlang, wodurch die Schenkel 28, 29 weiter gespreizt werden. Schließlich gelangen die Endabbiegungen 33 in die Ausnehmungen 16, 17. Wenn Sie an den Anschlagflächen 16a, 17a zur Anlage gekommen sind, ist ein weiteres Zurückziehen des Steckteiles nicht mehr möglich* Diese Si^ tuatiün ist in Fig. 3 dargestellt. In der Situation nach Fig. 3 sind die Schenkel 28, 29 des Verriegelungssteckers St, vollständig aus der Umfangsnut 26 herausgezogen. Das Steckteil S, kann nun herausgezogen werden.
Bevor die Verbindung wieder gekuppelt wird kann der Verriegeiungsstecker St, nach vorne geschoben werden. Wenn nun das Steckteil S, eingeführt wird, kommt zunächst seine kej gelige Fläche 23 mit den Schenkeln 28, 29 in Berührung und
spreizt diese auseinander. Die kegelige Fläche 23 wirkt weiterhin auf die Axialfeder F, ein und deformiert diese aus ihrer ursprünglichen Rechteckform in die in Fig. 1 dargestellte Form. Schließlich rasten die Schenkel· 28, 29 aufgrund ihrer elastischen Kräfte in die Umfangsnut 26 des Steckteiles S, ein, wonach die Verriegelung hergestellt ist.
Es kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß der Verriegelungsstecker St1 zunächst in der Stellung nach Fig. 3 verbleibt und daß erst nach· vollständigem Eindrücken des Steck-
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teiles S* der Verriegeiungsstecker St., in die Verriegelungsstellung geschoben wird.
Das Einführen des Steckteiles S, wird durch die vordere kegelförmige Anschrägung 21 am Steckteil S, und die kegelförmigen Erweiterungen 12 und 7 am Aufnahmeteil A^ erleich-, tert.
I Die Steckverbindung V- nach Fig. 6 unterscheidet sich von
j§ der Steckverbindung V, nur dadurch, daß der hier mit A_ be-
Sj zeichnete Aufnähmeteil nicht zum Einsehrauben in ein Gewih&mdash;
|» de ausgebildet ist, sondern einen vorderen Anschweiß stützen
W 38 aufweist. Der Änschweißstutzen 38 durchgreift eine dünne
>< Wand 39, z. B. die Wand eines Kühlers, und ist an dieser
p mittels einer Schweißnaht 40 befestigt. Die Funktion der
|| Verbindung ist im übrigen genau gleich wie bereits beschrie-
f. ben, so daß weitere Erläuterungen nicht erforderlich sind.
% Die Erfindung ist insbesondere auch im Zusammenhang mit angeschweißten Stutzen vorteilhaft, da Drehbeanspruchungen der Verschweißungen 40 nicht stattfinden wie dies bei Schräub-
3 Verbindungen der Fall ist.
1 Die Steckverbindung V3 nach Fig. 7 hat ein Aufnahmeteil A3,
das gleich ausgebildet ist wie das Aufnahmeteil A,. Das Steckteil S3 hingegen ist anders konstruiert und wird nachfolgend beschrieben, soweit Unterschiede gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 bestehen.
I Das Steckteil S, befindet sich am Ende eines starren Rohres
41, das zugleich Bestandteil des Steckteiles S3 ist. Das Steckteil S3 hat einen ringförmigen Teil 42, in das das Rohr 41 eingebördelt ist, nämlich in eine Innenut 43 des
j ringförmigen Teiles 42, wodurch das Rohr axial gesichert
ist. Das vordere Ende des Rohres 41 ist durch Bördeln ke-
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gelförmig erweitert (Erweiterung 44). Die Erweiterung 44 bildet zusammen mit der Endfläche 45 des ringförmigen Teiles 42 eine Nut 46 für die Aufnahme eines Dichtringes 47, der dem Dichtring D, nach Fig. 1 entspricht.
Im übrigen ist die Steckverbindung V3 hinsichtlich ihrer Verriegelung und ihrer Axialfeder F3 gleich ausgebildet wie die beschriebenen Steckverbindungen V,, V_, so daß weitere Erläuterungen nicht erforderlich sind.
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Claims (1)

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    RICHARD SCHLEE Dtfh-tog1. '··' ■·' PATENTANWÄLTE
    ARNEMISSLING Dipl.-lng. &agr; (0641) 71019, 63 Giessen
    15. September 1986
    SjH 86 228PS
    Johannes Schafer'vorm. Stettiner Schraubenwerke GmbH & Co.KG, 6303 Rungen 1
    Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere für die Verwendung in Rohrleitungssystemen von Kraftfahrzeugen
    Ansprüche:
    1. Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere für die Verwendung in Rohrleitungssystemen von Kraftfahrzeugen, mit einem Steckteil, .an dem sich eine Stecker-Verriegelungsnut befindet, einem Aufnahmeteil, in das das Steckteil dichtend einsteckbar ist und an dem sich Aufnahmeteil-Hohlräume befinden, auf die die Verriegelungsnut axial ausrichtbar ist und einem Verriegelungsstecker mit zwei Schenkeln und einem diese verbindenden Steg, wobei die Schenkel des Verriegelungssteckers in der Verriegelungsstellung sowohl in die Aufnahmeteil-Hohlräume als auch in die Stecker-Verriegelungsnut eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (28, 29) des Verriegelungssteckers (St,) durch elastische Deformation des Verriegelungssteckers (St,) in eine Spreizstellung bringbar sind und die Schenkel (28, 29) in der Spreizstellung außer Eingriff mit der Steckteil-VerriegelungsnUt (26), jeddich weiterhin in Eingriff mit den Äufnahmeteil-Höhlraumert (14&kgr; 15) sind/ Wobei die Spreizstellung durch Anlage Von
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    Schenkelansätzen (33) am Aufnahmeteil (A-; A3; A3) aufrechterhalten wird.
    2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steckteil (S1; S2; S3) eine während des Einsteckens des Steckteiles in das Aufnahmeteil (A,; A0; A-) mit den Schenkeln (28, 29) zusammenwirkende Kegelfläche (23) vorgesehen ist, die die Schenkel (28, 29) auseinanderdrückt, wenn sich der Verrxegelungs stecker (St1; St.,; St3) in seiner vorgeschobenen Lage befindet.
    3. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteil-Hohlräume (14, 15) als seitliche Schlitze ausgebildet sind.
    4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (28, 29) durch Zug am Steg (27) des Verriegelungssteckers (St1; St_; St3) spreizbar sind, wobei die Schenkelansätze (33) auf dem Aufnahmeteil (A1; A2; A3), vorzugsweise auf einer zylindrischen Außenwand (4) desselben, aufgleiten.
    5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelansätze (33) als Endabbiegungen der Schenkel (28, 29) ausgebildet sind.
    6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmeteil (A1; A,; A3) Anschläge (16a, 17a) für die Begrenzung des Rückzugsweges des Verriegelungssteckers (St1; St2; St3) vorgesehen sind, an denen die Schenkelansätze (33) zur Anlage bringbar sind.
    7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (16a, 17a) durch Ausnehmungen (16/ 17} von vorzugsweise rechtwinkligem Querschnitt gebildet sind.
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    8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Schenkel (28/ 29) des Vef-
    riegeiüngssteckers (St.*; St&ldquor;· St,) kreisbogenförmige Ab" schnitte (31) aufweisen, deren Innendurchmesser an den Innendurchmesser der Steckteil-Verriegelungsnut (26) angepaßt ist«
    9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß am Steckteil (S,; S-; S3) in einer ümfangsnut (20) ein Dichtungsring (D.) angeordnet ist/ der dichtend an einer zylindrischen Innenfläche (6) des Aufnahmeteiles (A,; A^i A3) anliegt.
    10. Steckverbindung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet/ daß eine Seitenwand der Ümfangsnut (46) durch eine Bördelung
    (44) eines Rohres (41)/ der Nutgrund durch die Außenwand des Rohres (41) und die andere Seitenwand durch eine Endfläche
    (45) eines Drehteiles (42.) gebildet ist, in das das Rohr (41) eingreift (Fig. 7).
    11. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufnahmeteil (A,; A_; A3) und Steckteil (S,; S-; S3) eine diese in axialer Richtung auseinanderdrückende Feder (F,; F_; F3) angeordnet ist/ durch die die Steckverbinduncf (V,; V_; V3) axial verspannt wird.
    12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (F,; F3; F3) zugleich als ringförmige | elastische Dichtung ausgebildet ist, die das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit verhindert.
    13. Steckverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (F,; F_; F3) im entspannten Zustand einen rechteckigen Querschnitt hat, während im Kupplungszustand die Dichtung (F,; F_; F3) durch eine kege- j
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    !ige Fläche (23) am Steckfceil (S1; S2? S3) in einen etwa
    dreieckigen öder trapezförmigen Querschnitt verformbar ist,
    wobei die kegelige Fläche (23) vorzugsweise mit der kegeligen Fläche (23) nach Anspruch 2 übereinstimmt.
    14. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ gekennzeichnet durch eine Einführerweiterung (3.2) am Äüfnahmeteil (A,; A_; A3) zum Zusammenwirken mit dem vorderen Ende (21) des Sfeeskteües (S1; S-; S7) bein;Einstecken desselben
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    in das Aufnahmeteil (A^; A^i A3)*
    15. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verriegelungssüstand der Steg (27) des Verriegelungssteckers (St1; St2; St3) über das Aufnahmeteil (A1; A2; A3) vorragt, so daß ein Freiraum (34) für den Eingriff eines Rückziehwerkzeuges besteht.
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DE19868624767 1986-09-16 1986-09-16 Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere für die Verwendung in Rohrleitungssystemen von Kraftfahrzeugen Expired DE8624767U1 (de)

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DE19868624767 DE8624767U1 (de) 1986-09-16 1986-09-16 Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen, insbesondere für die Verwendung in Rohrleitungssystemen von Kraftfahrzeugen

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