DE8624125U1 - Matte, insbesondere Fußmatte für Kraftfahrzeuge, aus Textilgewebe - Google Patents

Matte, insbesondere Fußmatte für Kraftfahrzeuge, aus Textilgewebe

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DE8624125U1 DE19868624125 DE8624125U DE8624125U1 DE 8624125 U1 DE8624125 U1 DE 8624125U1 DE 19868624125 DE19868624125 DE 19868624125 DE 8624125 U DE8624125 U DE 8624125U DE 8624125 U1 DE8624125 U1 DE 8624125U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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Description

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MATTE, INSBESONDERE FUSSMATTE FÜR KRAFTFAHRZEUGE, AUS TEXTILGEWEBE
Die Erfindung betrifft eine Matte, insbesondere Fußmatte für Kraftfahrzeuge, aus Textilgewebe f die mit einer feuchtigkeitsdichten Kunststoffschicht hinterlegt ist, aus deren dem Textilgewebe abgekehrten Unterseite dornartige Vorsprünge' herausragen, die über Flächenareale verteilt sind.
In vielen Kraftfahrzeugen liegen die Fußmatten auf Velours und es ist wünschenswert, diese Fußmatten rutschsicher auf dem Velours zu fixieren. Dazu dienen die bei einer bekannten Matte dieser Art vorgesehenen Vorsprünge.
Diese bekannte Matte besteht aus einem Textilgewebe, das auf ein stützendes Maschengewebe aufgenadelt ist. Dieses Textilgewebe ist mit einer Kunststoffschicht hinterlegt, die langgestreckte, kreiszylinderartige Vorsprünge aufweist, die an ihren freien Enden halbkugelartig abgerundet sind. Die Vorsprünge sind auf ihrer ganzen Länge gleich dick und der Durchmesser beträgt weniger als 1/5 der Gesamtlänge.
Eine solche Matte dringt mit ihren Vorsprüngen in einen flauschigen Velours, auf den sie gelegt ist, ein und ist gegen Verrutschen dadurch gesichert. Die langen Vorsprünge müssen aber entsprechend tief in den Velours eindringen können, sonst liegt die Matte nicht flächenhaft auf dem Velours auf, wie das für die Benutzung wünschenswert ist. Dabei kann es sich sogar ergeben, daß ganze Bezirke von Vorsprüngen umgeknickt werden und dann die Matte immer wieder nach oben federn lassen. Für dünne oder wenig flauschige Veloure ist diese Matte nicht geeignet. Die langen dünnen Vorsprünge erfordern auch besonderen Aufwand hinsichtlich Material und Werkzeug bei der Herstellung.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matte der eingangs ge^ nannten Art so auszugestalten, daß sie einfacher Und mit geringerem Materialaufwand herstellbar ist und eine solide rutschfeste Auflage findet, auch bei wenig flauschigen Geweben als Unterlage.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet; daß die Vorsprünge kegelartig zum freien Ende spitz auslaufend geformt sind.
Die kegelartigen Vorsprünge können leichter in das unterliegende Veloursgewebe eindringen und sind auch stabiler, neigen also nicht so leicht zum Umknicken wie die Vorsprünge nach dem Stand der Technik. Die kegelartigen Vorsprünge haben im Verhältnis zu ihrer Höhe eine breitere Grundfläche, finden also besseren Halt an der Kunststoffschicht, die demzufolge schwächer ausgebildet werden kann als beim Stande der Technik. Dadurch kann Kunststoffmaterial für die Vorsprünge eingespart werden.
Die kegelartigen Vorsprünge können sehr gedrungen ausgeführt werden und sind dann sehr stabil und erfordern auch wenig Kunststoffmaterial für die Kunststoffschicht. Auch die Herstellung ist sehr einfach, wie im einzelnen weiter unten noch dargelegt wird.
Vorteilhaft beträgt der größte Durchmesser eines Vorsprungs 1 bis 3 mm, vorzugsweise 1,8 bis 2,2 mm. Vorteilhaft beträgt die Länge eines Vorsprungs das 1 bis 3fache des größten Durchmessers, vorzugsweise das 1,5- bis 2,5fache des größten Durchmessers.
Die Matte ist als Fußmatte in Kraftfahrzeugen geeignet, sie ist aber auch für andere Zwecke geeignet, bei denen es darauf ankommt, eine Matte rutschfest auf einer Textil-
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Unterlage abzulegen. Zum Beispiel kann die Matte ein Auflägeteppich sein, der als Brücke auf einen mit Teppichboden ausgelegten Zimmerfußboden gelegt werden soll.
Im allgemeinen genügt eine einzige Kunststoffschicht. Man kann auch, insbesondere, wenn das Textilgewebe an einer änderen Stelle vorgefertigt wird, das Textilgewebe mit einer ersten Kunststoffschicht hinterlegen, die nur zur Haltbarkeit dient? und dann sine zweite KunststoffSGhiQht aufbringen, die sich flächenhaft mit der ersten Kunststoffschicht verbindet und die VorSprünge trägt. Vorzugsweise wird aber nur eine einzige Kunststoffschicht verwendet.
Das Textilgewebe ist zweckmäßig ein genadelter Filz, weil dieser am einfachsten herstellbar ist, der mit seinen rückwärtigen Schlingen in die Kunststoffschicht eingelassen ist. Dieser genadelte Filz kann auf ein Maschengewebe genadelt sein. Das Maschengewebe ist aber in vielen Fällen entbehrlich, weil die Kunststoffschicht genügend Halt bieten kann, so daß vorzugsweise das Textilgewebe nur aus genudelten Filzfasern besteht. Dabei werden Kunstfasergewebe bevorzugt.
Es empfiehlt sich, eine Matte an ihrem ganzen Umfang zu umsäumen. Eine entsprechende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß über den Rand ein ümsäumer aus Textilstoff genäht ist, der den äußeren Randbereich des Textilgewebes und der Kunststoffschicht abdeckt, und daß der vom ümsäumer abgedeckte Bereich der Kunststoffschicht frei ist von kegelartigen, spitz auslaufenden VorSprüngen.
Man kann die vom ümsäumer abgedeckten Bereiche von vornherein beim Anbringen der Vorsprünge aussparen. Das ist aber unter umständen für die Massenfabrikation zu umständlich, weil, insbesondere bei Matten für Kraftfahrzeuge,
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sehr viele verschiedene Formen in Betracht kommen, die man zweckmäßig aus vorgefertigter Meterware herausschneidet. Wenn sich dann Vorsprünge im Bereich der vom Umsäumer abgedeckten Bereiche befinden, kann man diese entweder abschneiden oder besser noch durch Heißverformen nieder-1 drücken, so daß sie den Umsäumer nicht mehr stören.
Eine Matte nach der Erfindung ist sehr einfach herstellbar derart, daß das fertig genadelte Textilgewebe zunächst rückseitig mit fließfähigem Kunststoff beschichtet wird, der dann zur Kunststoffschicht mindestens angehärtet wird, daß dann mit fließfähigem Kunststoff die Vorsprünge auf die Kunststoffschicht gesetzt werden, indem für jeden Vorsprung eine abgemessene Kunststoffportion aufgesetzt wird, die dann, während der Kunststoff noch fließfähig ist, kegelartig spitz auslaufend ausgezogen wird, und daß dann der Kunststoff ausgehärtet wird.
Dabei wird vorzugsweise die Kunststoffschicht auf das Textilgewebe aufgewalzt und vorzugsweise werden die Kunststoffportionen für die Vorsprünge aus den einzelnen Vorsprüngen zugeordneten Löchern im Walzenumfang einer Auftragswalze der Kunststoffschicht zugeführt und durch den im Zuge der Umlaufbewegung der Walze wieder abhebenden Walzenumfangsabschnitt ausgezogen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Fußmatte für ein Kraftfahrzeug von
unten gesehen,
Figur 2 den Schnitt II aus Figur 1,
Figur 3 den Ausschnitt III aus Figur 2 vergrößert, und
Figur 4 den Ausschnitt IV aus Figur 1 vergrößert.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Matte bezeichnet, die aus einem sich über die Matte mit gleicher Stärke erstreckendem Textilgewebe 2 besteht, das mit einer Kunststoffschicht 3 hinterlegt ist. Das Textilgewebe 2 besteht nur aus genadelten Filzfasern, weist also kein Maschengewebe zur Verstärkung auf. Bei den Fasern handelt es sich vorzugsweise um Kunststoff-Fasern, es können aber auch Naturfasern oder Mischgewebe aus Kunststoff- und Naturfasern eingesetzt werden.
Die rückseitigen Schlingen des Textilgewebes sind zum Teil in den Kunststoff der Kunststoffschicht 3 eingelassen, wie besonders gut aus Figur 3 ersichtlich.
Über Flächenareale, zum Beispiel das Flächenareal 5, der Kunststoffschicht 3 sind Vorsprünge 6, 7 ... angeordnet, die aus der dem Beschauer von Figur 1 zugekehrten Unterseite beziehungsweise Rückseite 8 der Kunststoffschicht 3 herausragen. Statt nur einzelne Flächenareale 5, 9, 10 mit Vorsprüngen zu besetzen, kann auch die ganze Fläche der Kunststoffschicht 3 gegebenenfalls unter Aussparung der Randbereiche mit Vorsprüngen besetzt sein.
Die Vorsprünge 6, 7 ... sind alle gleichartig geformt, und zwar kegelartig zum freien £nde spitz auslaufend. Ein solcher Vorsprung, wie zum Beispiel der Vorsprung 12 aus Figur 3, hat eine kreisrunde Grundfläche, deren Durchmesser1 gemäß Doppelpfeil 13 2 mm beträgt. Die Höhe gemäß
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Doppelpfeil 14 beträgt 2,2 mm. Die Form kann von der geometrischen Idealform eines Kreiskegels abweichen durch Deformierungen, Einschnürungen oder Auswölbungen. Die grobe Grundform des Vorsprungs ist aber die eines Kreiskegels.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge gleichmäßig über die betreffenden Flächenareale verteilt, sie können aber auch ungleichmäßig verteilt sein. Nach Figur 1 bis 4 sind die Vorsprünge im orthogonalen Raster angeordnet. Der 7:eilenabstand gemäß Doppelpfeil 15 beträgt 10 mm und der Spaltenabstand gemäß Doppelpfeil 16 beträgt ebenfalls 10 mm. Die Abstände gemäß Doppelpfeil 15 und 16 sind wesentlich größer als die Abmessungen gemäß Doppelpfeil 13 und 14.
Der Kunststoff der Kunststoffschicht 3 ist zweckmäßig der gleiche Kunststoff, aus dem auch die Vorsprünge bestehen.
Die Matte 1 ist auf ihrem ganzen Umfang umsäumt mit einem Gewebestreifen 20, der den äußeren Randbereich 21 des Textilgewebes 2 und den Randbereich 22 der Kunststoffschicht 3 abdeckt. Die Matte 1 ist in der in Figur 1 dargestellten Form aus Meterware herausgestanzt und dabei ist das Flächenareal 23 angeschnitten worden, so daß einige Vorsprünge im Randbereich 22 liegen. Man kann über diese Vorsprünge den Gewebestreifen 20 herumnähen und die Vorsprünge dabei etwas niederdrücken. Besser ist es aber, diese Vorsprünge abzuschneiden oder noch einfacher, sie '.-.nter leichtem Erwärmen niederzudrücken, so daß nur noch ein nicht störender kleiner Buckel 24 tür den ursprünglichen Vorsprung stehenbleibt. Entsprechendes gilt auch für den Buckel 25.
In Figur 2 ist der Übersicht halber der als Umsäumer dienende Gewebestreifen ganz locker gezeichnet4 Tatsächlich ist er stramm mit dem Randbereich vernäht/ so daß unter dem Gewebestreifen 20 die Randbereiche des Textilgewebes 2
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zusammengepreßt sind.
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Claims (6)

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1. Matte, insbesondere Fußmatte für Kraftfahrzeuge, auu Textilgewebe, die mit einer feuchtigkeitsdichten Kunststoffschicht hinterlegt ist, aus deren dem Textilgewebe abgekehrten Unterseite dorviartige Vorsprünge herausragen, die über Flächenareale verteilt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge ( 6 ..., 12 ) kegelartig zum freien Ende spitz auslaufend geformt sind.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet,
daß der größte Durchmesser eines Vorsprungs ( 12 ) 1 bis 3 mm (Millimeter), vorzugsweise 1,8 bis 2,2 mm, beträgt, und
daß die Tange eines Vorsprungs das 1 bis 3fache des größten Durchmessers, vorzugsweise das 1,5- bis 2,5fache des größten Durchmessers, beträgt.
3. Matte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgewebe ( 2 ) ein genadelter ^iIz ist, der
mit seinen rückseitigen Schlingen in den Kunststoff der Kunststoffschicht ( 3 ) eingelassen ist.
4. Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Textilqewebe ( 2 ) ausschließlich aus genadelten Filzfasern besteht.
5. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge ( 6 ..., 12 ) aus dem gleichen Kunststoff wie die Kunststoffschicht ( 3 ) bestehen.
- 2 - P 61 101 21.1.87.
6. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Rand ein Umsäumer ( 20 ) aus textilstoff genäht ist, der den äußeren Randbereich des '"'extilqewebes ( 2 ) und der Kunststoffschicht ( 3 ) abdeckt, urd
daß der vom Umsäumer abgedeckte Bereich der Kunststoffschicht frei ist von kegelartigen, spitz auslaufenden Vorsprüngen { ß ---/ 12 ).
4*4
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712882A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Schaeffler Teppichboden Gmbh Auskleidungsformteil und verfahren zu dessen herstellung
EP0343271B1 (de) * 1988-05-26 1994-03-09 The 2500 Corporation Leichtgebaute Fussbodenmatte mit Rückhaltemitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3712882A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Schaeffler Teppichboden Gmbh Auskleidungsformteil und verfahren zu dessen herstellung
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