DE8621049U1 - Vorrichtung zum Tragen von Angelruten - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von Angelruten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/08Containers for rods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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Michael Lindner, 7155pen^eiler
'Vorrichtung zum Tragen von Angelruten"
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Tragen von Angelruten nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Tragen von Angelruten bekannt, die alle den Nachteil aufweisen, daß die Angelruten unmittelbar nebeneinander transportiert werden und damit ineinander verhaken können. An Ort und Stelle müssen dann die einzelnen Ruten voneinander getrennt werden und in Vorrichtungen oder in Löcher im Boden gesteckt werden, um diese Ruten nachdem der Köder angebracht ist, griffbereit zu haben.
Es sind zwar Wettkampfangelrutenhalter bekannt (DE-GH 730 30 34) mit einem feststehenden Sockel, an dem Rohre zur Aufnahme der Angelrutenschäfte vorhanden sind und mit einem Rutenhalteraufsatz, wobei jedoch die Ruten alle nebeneinander stehen, «o daß dieser Halter für den Transport der Angelruten ungeeignet ist.
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- 2 -Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine Anzahl von Angelruten, die der Zahl der Rohrstücke entspricht, bequem getragen, also transportiert werden kann, um dann an Ort und Stelle durch Aufstellen der Vorrichtung griffbereit zur Verfügung zu stehen. Aufgrund der Gestaltung ist diese Vorrichtung sehr preisgünstig herstellbar bei hoher Stabilität und vor allem auch Standfestigkeit.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den freien Enden der Rohrstücke Schlitze vorhanden, um die Angelruten in ihrer Drehlage zu fixieren. Hierdurch wird besonders vermieden, daß sich die Ruten ineinander verfangen·.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zum ftandbereich der Platten hin und etwa mittig zu einer Kantenlänge der Platten ein stabiler Stab angeordnet, der als Traggriff dienen kann und an dem erfindungsgemäß das eine Ende eines Traggurtes befestigt sein kann und der erfindungsgemäß hohl ausgebildet sein kann, so daß in ihn ein verschiebbarer Dorn vorhanden ist, um die ganze Vorrichtung bei weichem Boden festzustecken.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundplatte mindestens zweischalig
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ausgebildet, so daß zwischen den Schalen Fächer für Ängelzubehor vorgesehen werden können. So können hier Schubkästen vorgesehen werden, in denen Angelhaken und anderes Zubehör unterbringbar ist. Erfindungsgemäß kann auch der Raum zwischen den Platten, nämlich der Zwischenplatte und der Grundplatte, mindestens teilweise geschlossen ausgebildet werden, wobei in diesem Stauraum beispielsweise auch die geangelten Fische untergebracht und transportiert werden könner.
K Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht
und perspektivisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Beschreibung des Aijsführungsbeispieles
Eine Grundplatte 1 und eine Zwischenplatte 2 einer Tragevorrichtung für Angelruten sind über Rohre 3 mit einander verbunden, wobei die Rohre 3 die Zwischenplatte 2 durchstoßen, hingegen auf der Grundplatte 1 aufsitzen und an diesen Berührungsstellen, nämlich der Durchstoßstelle 4 und der Aufsitzstelle 5, befestigt sind. Die ganze Vorrichtung ist vorzugsweise aus Kunststoff, so daß in einem solchen Fall als Befestigungsmittel Klebstoff dient oder daß die Verbindung durch Kunsstoffschweißen hergestellt ist.
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Die Rohre 3 weisen an ihrem freien Ende 6 einen seitlichen Schlitz 7 auf, so daß die in diese Rohre 6 eingesteckten Angelruten durch den Schlitz 7 eine Verdrehsicherung erfahren. Diese Schlitze 7 sind an den einzelnen Rohren 3 nach einem System angeordnet, daß sich die Angelruten weniger ineinander verfangen können.
Zusätzlich zu diesen die Angelruten aufnehmenden Rohren 3 ist parallel zu diesen und ebenfalls die Platten 1 und 2 verbindend ein Rohr 8 kleineren Querschnitts vorhanden, das als Handgriff der Tragevorrichtung dient. Dieses Rohr 8 ist entsprechend einseitig in Bezug auf die eine Ausdehnungsrichtung der Platten und ca. in der Mitte der anderen Ausdehnungsrichtung der Platten angeordnet. Hierdurch ergibt sich, daß beim Tragen Ober dieses Rohr 8 die ganze Vorrichtung für die eine Richtung etwe gleichgewichtig, für die andere Richtung einseitig und damit weitgehend tragestabil ist. Dieses Rohr 8 durchdringt auch die Grundplatte 1 und nimmt in Längsrichtung einen Dorn 9 auf, der in dem Rohr 8 längs verschiebbar ist und an seinem oberen Ende einen Knopf 11 und an seinem unteren Ende eine Spitze 12 aufweist. Wenn die Tragevorrichtung aufgestellt ist, kann der Dorn in den Boden gestoßen werden, um dadurch die Kippstabilität zu verbessern oder das Wegrutschen der Vorrichtung auf dem Boden zu verhindern. An diesem Rohr 8 ist zudem ein Haltegurt 13 befestigt, dor bei 14 an der Grundplatte 1 aufgehängt ist. Mittels diäses
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Gurtes 13 kann die Tragevorrichtung geschultert oder an anderen Stützmitteln befestigt werden.
Die Grundplatte 1 ist zweischalig ausgebildet, mit einer unteren Schale 15 und einer oberen Schale 16, zwischen denen Schubkästen 17 zur Aufnahme von sonstigen Angelutensilien vorhanden sind. Wie strichpunktiert angedeutet, kann auch der Raum zwischen den Platten 1 und 2 als Stauraum 18 verwendet werden, indem entsprechende Raumbegrenzungsplatten 19 vorgesehen werden. Derartige Räume können auch zur Aufnahme der gefangenen Fische dienen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. DIPL-INC.
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    21. Juli 1986 Su/Sc
    Michael Lindner, 7155 Oppenvellrer
    'Verrichtungzum Tragen von Angelruten"
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Tragen von Angelruten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dem Einstecken der Angelruten dienende Rohrstücke (3) durch mindestens zwei quer zu diesen verlaufenden Platten (1, 2) miteinander verbunden sind und daß die Rohrstücke (3) die eine Platte (2) (Zwischenplatte) durchstoßen (4) und auf der anderen Platts· (1) (Grundplatte) aufsitzen (5), wobei daß der Grundplatte (1) abgewandte freie Ende (6) der Rohrstücke die Einstecköffnung für die Angelruten bildet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (3) am freien Ende (6) einen Längsschlitz (7) aufweisen, als Verdrehsicherung der eingesteckten Angelruten.
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    21. Juli 1986 Su/Sc
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (1 und 2) etwa gleich laufand mit den Rohrstücken eine stabile Stützstange (8) angeordnet und verbunden ist, die als Traggriff dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange in der einen breiten Ausdehnung der Pletten mittig, in der anderen einseitig angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (8) hohl ausgebildet ist, die beiden Platten (1 und 2) durchdringt und einen axial verschiebbaren Dorn (9) aufnimmt, um durch axiales Verschieben des Dorns (9) nach Aufstellen der Vorrichtung eine Befestigung im Grund zu erhalten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Dorns (9) eine Spitze (12) , am anderen Ende ein Angriffsknopf (11) vorhanden ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Traggurt (13) vorhanden ist, der vorzugsweise einerseits an der Grundplatte (1) und andererseits an einem Rohrstück (3) oder der Stützstange (8) befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
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    G 1340
    21*· JuIi 1986 Su/Sc
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Plätte (1 oder 2) mehrschalig ausgebildet ist, mit zwischen den Schalen vorhandenen, vorzugsweise mit"Schüben (18) versehenen Fächern (17) .
    9i Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (1, 2) vorzugsweise verschlossene Räume (18) vorhanden sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrheit der Teile aus Kunststoff ist.
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