DE8619773U1 - Türscharnier - Google Patents

Türscharnier

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DE8619773U1
DE8619773U1 DE19868619773 DE8619773U DE8619773U1 DE 8619773 U1 DE8619773 U1 DE 8619773U1 DE 19868619773 DE19868619773 DE 19868619773 DE 8619773 U DE8619773 U DE 8619773U DE 8619773 U1 DE8619773 U1 DE 8619773U1
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DE
Germany
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hinge pin
sleeve
hinge
door
carrier
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Oni-Metallwarenfabriken Guenter & Co 4973 Vlotho De GmbH
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Oni-Metallwarenfabriken Guenter & Co 4973 Vlotho De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
    • E05D5/128Securing pins in sockets, movably or not the pin having a recess or through-hole engaged by a securing member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

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ONI-Metailwarenfabriken Günter GmbH & Co* Industriegelände Höllwiesenj 4973 Vlotho
Türscharnier
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Türscharnier, bestehend aus einem üntefeii Scharnierzäpfenträger sowie einer auf den Scharnierzapfen aufgesteckten Hülse, wobei sowohl der Scharnierzapfenträger wie auch die Hülse mit quer zu ihren Längsachsen abstehenden Befestigungsbolzen zum Befestigen in einen Türrahmen bzw4 einem Türflügel versehen sind und mindestens eine bevorzugte Schwenkstellung mittels einer Kugelrastsperre fixierbar ist*
Türscharniere der vorerwähnten Art sind an. sich bekannt.
Bei den vorbekannten Konstruktionen ist der Scharnierzapfen fest mit dem Scharnierzapfenträger verbunden. Die Hülse, die ah·einer Tür befestigt wird, dreht sich relativ zum Scharnierzapfen und die Kugelrastsperre ist im Bereich dieser Hülse angebracht.
Der sich daraus ergebende Nachteil besteht darin, daß die Kugel innerhalb der Hülse gegen Herausfallen gesichert werden muß, da andernfalls die Montage der vorbekannten Türscharniere ganz erheblich erschwert bzw. gar unmöglich gemacht wird.
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Da die beiden Scharnierteile - Scharniefzapfenträger mit Scharnierzapfen sowie Hülse - normalerweise unabhängig Voneinander montiert werden, muß verhindert werden, daß die unter Federbelasitung stehende Kugel in die Hülsenbohrung hineingedrüfckt »nrj aus der Hülsenbohrung herausfallen kann. Die Anbringung einer derartigen Sicherung für die Rastkugel ist zwar grundsätzlich möglich, erfordert aber eine äußerst sorgfältige und demzufolge auch kostspielige Fertigung. Soll z. B. die Hülse nebst Befestigungsbolzen als Druckgußteil ausgebildet werden, ist ein entsprechendes Werkzeug mit engsten Toleranzen erforderlich.
Wird auf die Anbringung einer Sicherung für die Rastkugel verzichtet, so sind die beiden Scharnierteile vor ihrer Befestigung zusammenzufügen, was montagemäßig insofern von großem Nachteil ist, als dann zuerst die Hülse an einer Tür befestigt und dann der Scharnierzapfenträger am Türrahmen festzulegen ist, was aufgrund der Tatsache, daß dabei die gesamte Tür ausgerichtet und festgehalten werden muß, äußerst umständlich und von lediglich einer Person praktisch nicht durchführbar ist. Außerdem besteht beim Eintreiben des Befestigungsbolzens oder der Befestigungsbolzen des Scharnierzapfenträgers die Gefahr, daß die Tür selbst bsschädigt wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türscharnier der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß einerseits auf die kostspielige Anbringung einer Sicherung für die Rastkugel verzichtet werden kann, aber dennoch eifre
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to problemlose, getrennte Montage der beiden Scharnierteile
I möglich ist.
I Diese Aufgabe wird neuerungsgemaß dadurch gelost, daß der
I Scharnierzapfen drehbar im Scharnierzapfenträger gelagert
1 5 ist, daß die Kugelrastsperfe innerhalb des Scharriierzapfen-
I -^ trägers angeordnet ist und daß die Hülse verdrehsicher auf
I deil Schärnierzapfen aufgesetzt ist.
Durch die Verlegung der Kugelrastsperre in den Bereich des Scharnierzapfenträgers wird erreicht, daß die Kugelrast-
I ίο sperre auch bei auseinandergenommenem Türscharnier in ihrer
I Funktionsstellüng verbleibt, das heißt, daß Scharnierzapfen
.j und Rastkugel nicht voneinander getrennt werden. Dadurch
i entfällt die Notwendigkeit, eine aufwendige und teure
I Sicherung für die Rastkugel anbringen zu müssen.
i .■ 15 Durch die verdfehsichere Verbindung von Hülse und Scharnier-
I zapfen im montierten Zustand wird dann bewirkt, daß beim
I {_) Öffnen einer mit einem neuerungsgemäßen Scharnier ver-
' sehenen Tür der Scharnierzapfen gemeinsam mit der Hülse
\ gedreht wird, so daß die Kugelrastsperre dann an den dafür
I 20 vorgesehenen Stellen wirksam werden kann.
c Ein neuerungsgemäßes Scharnier kann bei Bedarf so gestaltet
I werden, daß eine problemlose Demontage möglich ist, falls
dies nicht erwünscht ist, kann ohne nennenswerten konstruktiven Aufwand auch eine unverlierbare Verbindung von Scharnierzapfenträger nebst Scharnierzapfen und Hülse schaf-
\ 25 fen-
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Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein neuerungsgemäßes Türscharnier ,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Tdrscharnier nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung im Be
reich einer auf einen Scharnierzapfen aufgesetzten Hülse,
Fig. 3 ein Türscharnier nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung, gezeigt in Art eines Sprengbildes,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf das zusammengebaute Türscharnier gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V.
Das in Figur 1 gezeigte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Türscharnier besteht im wesentlichen aus einem Scharnierzapfenträger 11, einem Scharnierzapfen 12 und einer Hülse 13, die auf den Scharnierzapfen 12 aufgesteckt ist.
Der Scharnierzapfenträger 11 ist mit zwei Befestigungsbolzen 14 versehen, die seine Befestigung an einem Türflügel er- ε möglichen* bei der Verwendung des Türscharnieres 10 im
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Möbelbau wird der Scharnierzapfenträger 11 an einer ortfesten Möbelwand festgelegt.
Die Hülse 13 ist ebenfalls mit einem Befestigungsbolz^n (in Fig. 1 nicht gezeigt) versehen und wird in bekannter Weise an einer Tür befestigt.
Der Scharnierzapfen 12 ist innerhalb des Scharnierzapfen" trägers 11 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert durch einen Querstift 15, der einerseits im Bereich einer Ringnut 16 des Scharnierzapfens 12 und andererseits in einer entsprechenden Ausnehmung 17 des Scharnierzapfenträgers 11 liegt.
Innerhalb des Scharnierzapfenträgers 11 sind Lagerbuchsen 18 und 19 vorgesehen,,in denen der Scharnierzapfen 12 gelagert ist.
Der Scharnierzapfen 12 ist an seinem Umfang mit Rastkerben 20 versehen, die jeweils in einer Flucht mit den Längsachsen der Befestigungsbolzen 14 des Scharnierzapfenträgers 11 liegen. Die Befestigungsbolzen 14 sind in Achsrichtung mit durchgehenden Bohrungen 21 versehen und innerhalb dieser Bohrungen 21 sind Rastkugeln 22 angeordnet. Diese Rastkugeln 22 werden durch Federn 23 an den Scharnierzapfen 12 angedrückt. Die Federn 23 sind durch Gewindestifte 24, die in die Befestigungsbolzen 14 eingeschraubt sind, gesichert. Außerdem kann durch die Gewindestifte 24 die Vorspannung der Federn 23 und damit der Anpreßdruck der Rastkugeln 22 auf den iScharnlei'zapf en: 12 verändert «werden.
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Der aus dem Scharnierzapfenträger 11 herausragende Bereich des Scharnierzapfens 12 wird von der Hülse 13 übergriffen. In diesem Bereich ist der Scharnierzapfen 12 an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Abflachungen 25 versehen, die Innenkontur der Hülse 13 ist dieser äußeren Formgebung des Scharnierzapfens 12 angepaßt. Es ergibt sich also eine verdrehsichere Verbindung zwischen Hülse 13 und Scharnierzapfen 12, sobald die Hülse 13 auf den Scharnierzapfen 12 aufgesteckt ist.
Da.? freie Ende des Scharnierzapfens 12 weist einen sich zur Stir-af la'he hin verjüngenden Kegel 26 auf, an den sich eine Hin*erschneidung 27 anschließt. Diese Hinterschneidung 27 wird von einem Sicherungsbügel 28 hintergriffen, der in der Hülse 13 festgelegt ist.
Beim Aufsetzen der Hülse 13 auf den Scharnierzapfen 12 wird durch den Kegel 26 der Sicherungsbügel 28 zunächst auseinander gespreizt und öchneppt bei einwandfrei aufgesetzter Hülse 13 in die Hinterschneidung 27 ein. Somit ergibt sich eine axiale Sicherung der Hülse 13 auf dem Scharnierzapfen 12.
Die Montage des Türscharnieres gemäß Figur 1 erfolgt in den nachstehend beschriebenen Schritten:
Das Türscharnier 10 wird im demontierten Zustand angeliefert, das heißt, die Hülse 13 ist noch nicht auf idenmScharnierzapf en 12 auf gesteckt *Vor Ort wird nun Sfder Scharnierzapf enträ'ger Il in einem Türrahmen oder in
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einer Möbelwand befestigt. Die Hülse 13 wird ihrerseits an der anzuschlagenden Tür festgelegt. Es versteht sich dabei, daß eine Tür üblicherweise mit zwei derartigen Scharnieren versehen wird.
Die Tür mit den daran befestigten Hülsen wird dann be- \ züglich der Scharnierzapfenträger 11 und der Scharnierzapfen 12 so angesetzt und ausgerichtet, daß sich die ) Hülsen 13 in einer Flucht mit den Scharnierzapfen 12 befinden. Durch Absenken der Tür werden nun die Hülsen 13 auf die betreffenden Scharnierzapfen 12 aufgesetzt und die Montage ist abgeschlossen. Beim Verschwenken der Tür und damit auch der Hülsen 13 wird der Scharnierzapfen 12 mitgenommen, so daß je nach Schwenkstellung die Rastkugeln 22 in die Rastkerben 21 des Scharnierzapfens 12 einrasten oder über den Umfang des Scharnierzapfens 12 abrollen
können. Die Rastkerben 20 sind in bekannter Weise an solchen \ Stellen angebracht, die einer bevorzugten Schwenkstellung der Tür entsprechen. Selbstverständlich können am Umfang des Scharnierzapfens 12 mehrere Rastkerben 20 vorgesehen sein.
Abweichend von dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel genügt es zur Fixierung einer vorbestimmten Schwenk stellung, lediglich eine RastVugel vorzusehen, die Anbringung zweier Rastkugeln 22, wie in Figur 1 dargestellt, ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das gesamte Türscharnier 10 relativ kleine Abmessungen aufweist, da durch zwei Rastkugeln 22 in einem derartigen Falle problemlos höhere Halkekrä'f te erzielt werden können.
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Durch die axiale Sicherung der Hülse 13 auf dem Scharnier-^ zapfen 12 wird ein unbeabsichtigtes Anheben der Hülse 13 Und damit auch einer Tür beim Verschwenken verhindert Und somit eine vergleichsweise kurze Bauhöhe der Hülse 13 er-ι: — ι -i — L.».
In Figur 2 ist gezeigt, daß die axiale Fixierung der Hülse 13 auf dem freien Ende des Schärriierzäpf ens 12 auch dadurch erfolgen kann, daß der Scharnierzapfen 12 mit einem kugeln förmigen Endstück 29 versehen ist t welches von einer in die Hülse 13 eingepreßten, radial geschlitzten Klemmhülse hintergriffen wird.
Das in Figur 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der Neuerung macht deutlich, daß die Hülse 13 auch durch eine Schraube 31 gesichert werden kann, die in das stirnseitige Ende des Scharnierzapfens 12 eingeschraubt wird.
Figur 4 zeigt noch einmal deutlich die einander gegenüberliegenden Abflachungen 25 des Scharnierzapfens 12, die in Verbindung mit der entsprechenden Formgebung der Hülse 13 die Mitnehmerverbindung ermöglichen.
In Figur 5 ist lediglich der Vollständigkeit halber noch gezeigt, daß die Hülse 13 mit einem in diesem Falle als Gewindebolzen ausgestatteten Befestigüitgsbolzen 14 versehen ist.
Da der Scharnierzapfen 12 innerhalb des Scharnierzapfenträgers 11 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert ist, ist während der Montage oder einer mög-
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lichen Demontage ein Heraüsgleiten des Scharnierzapfens 12 aus dem Scharnierzapfenträger 11 weder möglich noch nötig, so daß eine spezielle Sicherling der Rastkügeln 22 innerhalb der Bohrungen 21 nicht erforderlich ist.
Der Scharnierzapfenträger Il mit seinen Befestigungsbölzen lh kann sowohl einstückig, beispielsweise als Druckgußteil, wie auch mehrstückig ausgebildet sein. Das gleiche gilt für die Hülse 13 mit ihrem Befestigungsbolzen l4i

Claims (3)

ONI Schutzansprflche
1. Türscharnier, bestehend aus einem unteren Scharnierzapfenträger sowie einer auf den Scharnierzapfen aufgesteckten Hülse, wobei sowohl der Scharnierzapfenträger wie auch die Hülse mit quer zu ihren Längsachsen abstehenden Befestigungsbolzen zum Befestigen in einem Türrahmen bzw. einem Türflügel versehen sind und mindestens eine bevorzugte Schwenkstellung mittels einer Kugelrastsperre fixierbar ist, dadurch ge kennzeichnet , daß der Scharnierzapfen (12) drehbar im Scharnierzapfenträger (11) gelagert ist, daß die Kugelrastsperre (20,22,23,24) innerhalb des Scharnierzapfenträgers (11) angeordnet ist und daß die Hülse (13) verdrehsicher auf den Scharnierzapfen (12) aufgesetzt ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen (12) in seinem von der Hülse (13) umschlossenen Bereich mit zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen (25) versehen ist und die Hülse (13) einen entsprechend gestalteten Innenquerschnitt aufweist.
3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) im aufgesetztem Zustand gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
A .^ Türscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Hülse (13) mittels eines Klemmbügels (28), der in eine Hinterschneidung (27) des Scharnierzapfens (12) eingreift, axial gesichert ist.
_5_;_ Türscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) mittels einer eingepreßtem, radial teilweise geschlitzten und ein kugelförmiges Endstück (29) des Scharnierzapfens (12) hintergreifenden Klemmhülse (30) axial gesichert ist.
6_^ Türscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) durch eine in das stirnseitige freie Ende des Scharnierzapfens (12) eingeschraubte Schraube (31) axial gesichert ist.
2i Türscharnier nach ,einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen (12) innerhalb des Scharnierzapfenträgers (11) gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
{$_;. Türscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen (12) durch einen Querstift (15) axi?l gesichert ist, wobei der Querstift (15) einerseits in eine Ringnut (16) des Scharnierzapfens (12) und andererseits in eine entsprechend geformte Ausnehmung (17) des Scharnierzapfenträgers (11) eingreift.
9_i_ Türscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen (12) innerhalb zweier jeweils im Endberench des Scharnierzapfenträgers (11) angeordneter Lagerbüchsen
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(18,19) drehbar gelagert ist.
10· Türscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnier-ZEpfsn£E2°sr ^ 11 ^ und/oder die Hülse ^1-3^ niife dem Bg" festigungsbolzen (14) als einstückige Dfückgüßteile (\ ausgebildet sind*
DE19868619773 1986-07-23 1986-07-23 Türscharnier Expired DE8619773U1 (de)

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DE (1) DE8619773U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387207A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-12 F.A.P.I.M. Fabbrica Accessori Per Infissi Metallici S.R.L. Verstellbares und nichtzerlegbares Scharnier für Türen, Fenster oder ähnliche Rahmen
DE10009049A1 (de) * 2000-02-25 2002-01-03 Ulrich Schnepel System zum "leichten" Einrasten bei Tür,- Fenster,- und Möbelbändern
DE10344190A1 (de) * 2003-09-22 2005-05-04 Automobilscharniere Hasten Schwenkscharnier
EP1605124A1 (de) * 2004-06-09 2005-12-14 Créations D. Guidotti S.A. Variabel fixierbares scharnier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0387207A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-12 F.A.P.I.M. Fabbrica Accessori Per Infissi Metallici S.R.L. Verstellbares und nichtzerlegbares Scharnier für Türen, Fenster oder ähnliche Rahmen
DE10009049A1 (de) * 2000-02-25 2002-01-03 Ulrich Schnepel System zum "leichten" Einrasten bei Tür,- Fenster,- und Möbelbändern
DE10344190A1 (de) * 2003-09-22 2005-05-04 Automobilscharniere Hasten Schwenkscharnier
EP1605124A1 (de) * 2004-06-09 2005-12-14 Créations D. Guidotti S.A. Variabel fixierbares scharnier

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