DE8619749U1 - Fensterkäfig, insbesondere für Zylinderrollenlager - Google Patents

Fensterkäfig, insbesondere für Zylinderrollenlager

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4623Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

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FAG Kugelfischer Georg Schäfer R-RS-1-884-wa-st Kommanditgesellschaft auf Aktien 21.07.1986 Fensterkäfig, insbesondere für Zylinderrollenlager
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterkäfig nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Fensterkäfig der angegebenen Art ist aus der DE-PS 908 436 entnehmbar. Um die Herstellung eines solchen Käfigs zu erleichtern, geht man hier von einem im Teilquerschnitt U-förmigen Ringkörper aus, bei dem im Bodenbereich axial durchgehende Aussparungen vorgesehen werden, wodurch in einfacher Weife Taschen für die Rollen entstehen. Die Stege erhUteß hierbei einen trapezförmigen Querschnitt. D? ihre Taschenflächen normaler weise zueinander parallel sind, können zwar die Rollen leicht eingebracht werden, eine Baueinheit entsteht aber nicht. Das Festhalten der Rollen soll nach dem Inhalt dieser Schrift durch beliebige Mittel erfolgen, wobei aber keine Lösung angegeben ist. Selbst wenn die Taschenflächen, wie an anderer Stelle angegeben ist, nach der Achse des Käfigs konvergieren, ergeben sich nur bei bestimmten Käfigen so geneigte Taschenflächen, daß die Rollen am Herausfallen gehindert werden. Schwierigkeiten sind zusätzlich beim Einschnappen der Rollen vorhanden. Wenn nämlich der Käfig so dimensioniert ist, daß die Rollen weit hintergriffen werden, dann können sie von der hintergriffenen Seite nicht eingefedert werden* Wird der Betrag des Hintergreifens verkleinert, so ist zwar das Einfedern möglich, es besteht aber eine gewisse Gefahr, daß die Rollen wieder heräusfal len*
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Außerdem befinden sich an den Schnappstellen Scharfe Kanten, die die Rollen beim Einschnappen beschädigen können.
5 Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Käfig nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter zu verbessern, daß sich in allen Fällen mit einfachen Mitteln eine sichere Baueinheit ergibt, wobei die
Beschädigungsgefahr Jer Rollen beim Einschnappen ; 10 vermieden wird.
- Die Lösung dieser Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Die Ansprüche 2 und
3 enthalten spezielle Ausgestaltungen.
15
Die konvergierenden und parallelen Taschenflächen an den Stegen ergeben dann eine Baueinheit, wenn sich ihre Schnittkanten in einem Abstand befinden, der geringfügig kleiner ist als der Rollendurch messer. Durch die paralellen Flächenabschnitte ergeben sich zwar auch noch Kanten, es werden aber in jedem Fall scharfe Kanten vermieden. In diesem Falle sind abgerundete Flächen noch besser, denn hier wird beim Einschnappen der Rollen mit Sicherheit eins Berührung derselben mit Kanten vermieden. Außerdem läßt sich bei der erfindungsgemeßigen Gestaltung insbesondere bei Herstellung durch Schleifen ein relativ genaues Spiel der Rollen in den Taschen einhalten. Dies wiederum bewirkt, daß der Rollendurchhang, der im Hinblick auf den Zusammenbau des Lagers nicht groß sein darf, genau eingehalten werden kann.
Die Anlage der Rollen an die Täschenfläcfcsn ist dann am einstigsten, wenn diese unter einem Winkel c< von ca. 5 bis 12Ö zur durch die Achse der zugehörigen f'jjlie gehenden Radialebene geneigt sind.
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Für eine sichere Halterung der Rollen in den£Taschen reicht es aus» wenn die parallelen Flächen der Taschen einen Abstand besitzen» der ca. 99 t des Rollendurchmesseres beträgt.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Herstellung der konvergierenden Flächen durch Schleifen effölgt, ist es zweckmäßig diese I
Taschenabschnitte so zu gestalten, daß in den
Seitenringen jeweils zwei abgerundete Vertiefungen entstehen, die dann in die konvergierenden Flächen übergehen. In einem solchen Fall kann man abgerundete Schleifscheiben verwenden, wobei die Taschenkonturen funktionsgünstig erhalten bleiben.
Außerdem werden kerbwirkungsmäßig ungünstige Kanten vermieden, so daß die Bfuchgefahf der Käfig herabgesetzt wird.
Die Erfindung wird anhand von vier Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch ein
Zylinderrollenlager mit einem erfindungsgemäßen Käfig. 25
Figur £ zeigt einen Teilaxialschnitt durch ein Zylinderrollenlager nach Figur 1*
Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Käfigs aus Figur 1
und 2 im Ausschnitt.
Figur 4 zeigt eine Variante eines Käfigs zu Figur
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Gemäß Figur 1 und 2 besteht das Zy1inderröilenlager aus einem Außenring 1, einem Innen ring 2 und den Rollen 3, die durch den Fensterkäfig 4 in Abstand gehalten werden. Der Käfig 4 ist U-förmig ausge bildet und umfaßt die Seitenringe 5 und die Stege 6» wobei die Aussparungen» die die Taschen 7 für die Rollen 3 bilden, sich axial durch dip Seitenringe 5 fortsetzen. Diese Form ist am besten aus Figur 3 ersichtlich,
Für die Erlangung der Baueinheit und für die Vermeidung der Beschädigungsgefahr ist die spezielle Gestaltung der den Rollen 3 zugewandten Taschenflächen wesentlich. Wie insbesondere aus den Figu- ren 2 und 3 ersichtlich ist, konvergieren die Flächen 8 eines jeden Steges 6, wobei der Schnittpunkt 9 der konvergierenden Flächen 8 bei dem hier gezeigten Lager mit Borden 1' am Außenring 1 zweckmäßigerweise radial außerhalb des Käfigs 4 liegt. Dadurch wird ein Hintergreifen der Rollen von den Stegen 6 bewirkt und es ergeben sich in erwünschter Heise Linienberührungen zwischen den Rollen 3 und den Flächen 8 mit günstigen Schmierkeilen. Damit beim Einschnappen der Rollen 3 von innen, was natürlich nur bei weggenommenen Innenringen 2 erfolgen kann, eine Beschädigung der Rollen 3 vermieden wird, schließen sich an die konvergierenden Flächen 8 radial innerhalb des Teilkreises zueinander parallele Flächen 10 an. Dadurch werden scharfe Kanten an diesen Stellen vermieden. Am günstigsten sind die Verhältnisse dann, wenn die konvergierenden Flächen 8 je unter einen Winkel OLvon 5 bis 12° zur durch die Achse der zugehörigen Rolle 3 gehenden Radialebene 11
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geneigt sind und der Abstand der parallelen Flachen 10 benachbarter Stege 6 einen Abstand von ca. 99 t der Durchmesser der Rollen 3 beträgt. Trotz dieser Hehrfachflächen in den Taschen lassen sich diese leicht herstellen. Bei Verwendung von Schleifverfahren sind die Ergebnisse auch sehr genau, so daß diG Lager für sehr hohe Drehzahlen geeignet sind und z. B. in Triebwerken von Flugzeugen Verwendung finden können. Dabei wird von einem im Teilschnitt etwa U-
^0 förmigen Grundprofilring ausgegangen. In diesem werden im ersten Schritt im Bodenbereich durchgehende, rechteckige Nuten entsprechend der späteren Taschenzahl herausgeschliffen. Dies erfolgt durch ein axiales Führen der Schleifscheibe. Als geschlossene Ringe bleiben dann nur die Seitenringe 5 übrig. Anschließend werden in zwei einander folgenden Schritten erst die eine und dann die andere der konvergierenden Flächen 8 durch eine schmale, stirnseitig abgerundete Schleifscheibe hergestellt und zwar ebenfalls durch ein axiales Führen der Schleifscheibe. Die Abrundung der Schleifscheibe bewirkt die Entstehung entsprechender Vertiefungen 12 in den Seitenringen 5. Bei diesen Schleifschritten wird darauf geachtet, daß von der rechteckigen Nut aus dem ersten Schritt kleine Abschnitte unbearbeitet übrig bleibt. Diese bilden dann die parallelen Flächen 10, deren Ab stand in einer Tasche 7 etwas geringer ist als der größte Durchmesser der Rollen 3.
Die Figur 4 zeigt eine Variante eines Käfigs zu Figur 3. Dieser Käfig ist für Lager geeignet, bei denen die Rollen radial von außen eingeschnappt werden. Da im übrigen die gleichen Verhältnisse vorliegen, werden die gleichen 3ezugszahlen verwendet wie bei Figur 3.

Claims (3)

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    FAG Kugeifischer Georö Schäfer R-RS- 1-884-wa-f.t Kommanditgesellschaft auf Aktien 21.07.1986
    Ansprüche
    1. Fensterkäfig, insbesondere für Zylinderrollenläger bestehend aus einem im Teilquerschnitt U-förmigen Ringkörper? wobei sieh die Taschenaussparungen im bereich der Stege, über die die Rollen eingeschnappt werden, axial durch die beiden Seitenringe fortsetzen* dadurch gekennzeichnet, daß 10
    a. die der? Rollen (3) zugewandten, im Teilkreis angeordneten Flächen (8) eines jeden Steges (6) konvergieren,
    b. radial anschließend an die konvergierenden
    Flächen (8) sich jeweils zueinander parallele bzw. abgerundete Flächen (10) anschließen,
    c. die Flächen (10) benachbarter Stege (6) einen Abstand besitzen, der geringfügig
    kleiner ist als der größte Durchmesser der Rollen (3).
  2. 2. Fensterkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden Flächen (8) der Stege (6) unter einen Winkel von etwa 5° bis 12° zur durch die Achse der zugehörigen Rolle (3) gehenden Radialebene (11) geneigt sind und daß die parallelen Flächen (10) benachbarter Stege (6) einen Abstand besitzen, der ca. 99 % des Durchmessers der Rollen (3) beträgt.
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  3. 3. Fensterkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenringen (5) im Bereich der durchgehenden Taschenaussparungen jeweils zwei abgerundete Vertiefungen (12) angebracht sind, die tangential in die konvergierenden Flächen (8) übergehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0897064A1 (de) * 1997-07-18 1999-02-17 SKF INDUSTRIE S.p.A. Käfig für die Rollen eines Wälzlagers,insbesondere ein Lager mit zylindrischen Rollen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0897064A1 (de) * 1997-07-18 1999-02-17 SKF INDUSTRIE S.p.A. Käfig für die Rollen eines Wälzlagers,insbesondere ein Lager mit zylindrischen Rollen
US6132102A (en) * 1997-07-18 2000-10-17 Skf Industrie S.P.A. Retaining structure for retaining rolling bodies of a rolling bearing, in particular a cylindrical roller bearing

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