DE8616467U1 - Bahn aus wiederverschließbaren Plastikbeuteln - Google Patents
Bahn aus wiederverschließbaren PlastikbeutelnInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine verbessserte Packung von
verschließbaren Plastik-, Kunststoff- bzw. Polymerisatbeuteln. Unter einem Aspekt bezieht sie sich auf eine | Packung von Beuteln mit druckempfindlichen Klebever- I Schlüssen, wobei die Verschlüsse auch zum Abpacken und [ Austeilen solcher Beutel dienen. I
verschließbaren Plastik-, Kunststoff- bzw. Polymerisatbeuteln. Unter einem Aspekt bezieht sie sich auf eine | Packung von Beuteln mit druckempfindlichen Klebever- I Schlüssen, wobei die Verschlüsse auch zum Abpacken und [ Austeilen solcher Beutel dienen. I
Polymerisatbeutel oder Plastikbeutel, wie in den Fig. 1, i
2 und 3 der anliegenden Zeichnung dargestellt, sind % allgemein bekannt; sie verwenden eine Lasche, die über
die offene Seite des Beutels umgefaltet werden kann, t
meistens so wie die Lasche eines Umschlags, um selbigen |
zu schließen. Die Lasche ist mit einem Streifen aus
offenliegendem druckempfindlichem Klebstoffmaterial versehen, das am Beutelkörper haftet. In Fig. 1 ist ein
offenliegendem druckempfindlichem Klebstoffmaterial versehen, das am Beutelkörper haftet. In Fig. 1 ist ein
Polymerisatbeutel von allgemein rechteckiger Gestalt \
f abgebildet, mit einer verlängerten Lasche, an der eine f
bestimmte Länge eines druckempfindlichen Bandes haftet,
wobei der andere Rand der Länge des druckempfindlichen
wobei der andere Rand der Länge des druckempfindlichen
Klebebandes von einem Streifen aus durchscheinendem oder f
t opakem Plastik- oder Papiermaterial abgedeckt ist, wo- ;
durch eine Nase zum Abheben des Klebestreifens gebildet
wird, um den Verschlußstreifen vom Körper des Beutels zu \
öffnen. Die bisherige Technik, wie in Fig. 2 dargestellt,
besteht aus einem Polymerisatbeutel von allgemein recht-'
eckiger Gestalt mit einer verlängerten Lasche, über der eine bestimmte Länge eines doppelt überzogenen Klebebandes
angeordnet ist. Die Breite des Klebebandes ist schmaler als die Länge der Lasche, so daß ein klebstoff-freier
Teil der Lasche geschaffen wird, der ein schnelleres Wiederöffnen des Beutels ermöglicht. Das doppelt-überzogene
Band liefert die Verschließungsstruktur, um die Lasche in geschlossener Position zu schließen. In Fig, 3
ist der Beutel mit einem Überzug aus Klebstoff ausgebildet, der unterhalb der Öffnung der Hülle aufgebracht ist
und es ermöglicht, daß die Lasche über die Öffnung umgefaltet und gegen das rückseitige Stück des Beutels
durch den Klebestreifen angeheftet werden kann.
Bisher gab es keinen Vorschlag zum Lagern von Beuteln dieser Art in einer Schachtel oder einem ähnlichen quaderförmigen
Behälter in der Weise, daß sie einzeln zur Verwendung als Haushaltsbeutel oder Teilebeutel aus der
Schachtel ausgegeben werden können.
Andere aus der Technik bekannte Beuteltypen, die in einer Rolle vorkommen, weisen die einzelnen Beutel verbunden
mit der Oberseite und/oder der Unterseite des nächstfolgenden Beutels entlang einer perforierten Wärmesiegellinie
auf. Vorgeformte Beutel wie diejenigen, die ge-
wohnlich mit Drahtbindern, Fait- oder Saumlaschen oder
reißverschlußartigen Befestigern verwendet werden, werden in einer Schachtel oder dergleichen gestapelt oder gefaltet
in eine Schachtel gelegt. Das Ausgeben eines Beutels leistet dabei keine Hilfe bei der Ausgabe des nächsten
Beutels.
In der US-PS 45 02 599 der Anmelderin wird eine Beutelpackung beschrieben, bei der die Beutel miteinander durch
Ausrichten der Beutel mit den klebstoffüberzogenen Bereichen der Laschen zusammengehalten werden, die die
Oberfläche der benachbarten Beutellasche auf der dem klebstoffüberzogenen Bereich gegenüberliegenden Seite
kontaktieren. Diese Packung ist dazu bestimmt, Beutel in der Weise zu einem Vorrat zusammenzufassen, daß das
Verpacken von Teilen oder Gegenständen beschleunigt wird, indem der Beutel offengezogen, das Produkt eingelegt
, der Beutel von der Packung getrennt und dann die Lasche verschlossen wird.
Die Packung des vorstehenden Patentes erlaubt die Verwendung von aggressiven Klebematerialien, wenn der Klebstoff
des einen Bandstreifens auf die Oberfläche der Rückseite des nächsten Bandes aufgebracht wird, welche Oberfläche
mit einem klebstoffabweisenden Überzug überzogen ist, um
das Auf- und Abwickeln solcher Bänder und analog das
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Trennen der Bänder in einem solchen Aufbau zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Packung, einschließlich einer Rolle, aus verschließbaren und
wiederverschließbaren Plastikbeuteln in der Weise, daß sie von der Rolle bei Bedarf ausgegeben und zur Verwendung
bei Bedarf in der Schachtel oder dergleichen aufbewahrt werden können. Der Bandklebstoff und das die Beutel
bildende Material sind miteinander verträglich und erlauben eine Trennung der Beutel, ohne daß die Beutel beschädigt
werden.
Die Erfindung schlägt eine verbesserte Verpackung von mit Klebstoff verschließbaren und/oder wiederverschließbaren
Kunststoff-, Plastik- bzw. Polymerisatbeuteln vor, die zu einer Hülle mit einem vorderseitigen Stück und einem
rückseitigen Stück ausgebildet sind, wobei die Stücke an drei Rändern miteinander verbunden sind, und mit einem
Streifen aus druckempfindlichem Klebstoff zum Verschließen der offenen Seite versehen sind. Der Klebstoffstreifen
liegt frei, wenn die Lasche des Beutels an einer Seite des Beutels offen ist. Der Streifen aus druckempfindlichem
Klebstoff kann durch ein Band definiert werden, das entlang eines Randes bis zum freien Rand der
Lasche hin haftend gebunden ist, und er erstreckt sich
gegebenenfalls über die Lasche hinaus, so daß ein Teil des auf die Bandfläche aufgezogenen Klebstoffs zur Benutzung
beim Schließen der Lasche über die Öffnung des Beutels freiliegt. In Offenstellung liegt der Klebstoffstreifen
frei. Wenn die Beutel nicht richtig verpackt sind, wird der Klebestreifen freigelegt und verunreinigt
oder er könnte an der Packung oder an anderen Gegenständen festkleben und somit funktionsunfähig werden. Ziel
der Erfindung ist es daher, die Beutel so zu verpacken, daß sich der freiliegende Streifen aus druckempfindlichem
Klebstoff am rückseitigen Stück des Beutels befindet und zwar in der Weise, daß das rückseitige Stück des einen
Beutels am vorderseitigen Stück des nächstfolgenden Beutels haftet, so daß die Beutel zusammenhängen und ein
kontinuierliches Band bilden. Die klebstoffüberzogene Fläche des ersten Beutels ist an dem vorderseitigen Stück
des nächstfolgenden Beutels in Nähe des Bodens des Beutels gebunden. Die Beutel sind zu einer Rolle aufgewickelt, vorzugsweise so, daß der offene Rand der Hülle
eines jeden Beutels nach innen gewandt ist.
Die Rolle ist in einer Schachtel oder dergleichen so angeordnet, daß der Boden des ersten Beutels durch einen
Schlitz in einer Seite der Schachtel ausgegeben werden kann.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert . In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Perspektivsicht eines Beutels, der zur Verwendung in der erfindungsgemäßen
Packung ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Perspektivsicht einer zweiten
Ausführungsform eines Beutels;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansxcht einer weiteren Ausführungsform eines
Beutels zur Verwendung für die Erfindung;
Fig. 4 eine Perspektivsicht mehrerer Beutel, die miteinander zu einer Bahn verbunden
und erfindungsgemäß zu einer Rolle aufgewickelt sind; und
Fig. 5 eine Perspektivsicht einer Schachtel oder einem ähnlichen quaderförmigen Behälter
für Beutel, die zu einer Rolle aufwickelt sind.
Der erfindungsgemäß verwendbare Beutel 10 umfaßt eine
Hülle mit einem vorderseitigen Stück (Feld) 11, das über dessen Bodenrand 30 und Seitenränder an ein rückseitiges
Stück (Feld) 12 gebunden ist. Das vorderseitige Stück
weist eine Lasche 14 auf, die sich über die freie Kante 13 des rückseitigen Stücks 12 hinaus erstreckt. Der
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Beutel 10 bildet dann eine Hülle von allgemein rechteckiger Gestalt. Ein Streifen aus druckempfindlichem Band
ist entlang eines Randes und an die verlängerte Kante der Lasche 14 gebunden. Die klebstoffüberzogene Seite 16 des
Bandes 15 liegt somit oberhalb der Kante der Lasche 14 offen. Ein zweiter Streifen aus durchscheinendem oder
opakem und gefärbtem oder bedrucktem Plastik- oder Papiermaterial 17 kann entlang des gegenüberliegenden
Randes des Bandstreifens 15 haftend gebunden sein, um eine randbildende Nase zu schaffen, die zum einfachen
Öffnen des Beutels gegriffen werden kann, nachdem er verschlossen worden ist. Alternativ kann die Kante des
Bandes 15 um sich selbst gefaltet sein, um die Nase zu bilden.
j Fig. 2 zeigt einen Beutel 20 ähnlichen Aufbaus mit einem
rückseitigen Stück (Feld) 22 und einem vorderseitigen
; Stück (Feld) 21, die entlang des Bodenrandes und der
gegenüberliegenden Seitenränder miteinander verbunden sind. Das vorderseitige Stück enthält eine Lasche 24, die
sich über die obere Kante des rückseitigen Stücks 22
hinaus erstreckt. Gemäß dieser Ausgestaltung weist die
ι Lasche 24 einen Streifen aus beidseitig überzogenem
; Klebeband 25 auf, das an der Rückseite der Lasche 24
haftend gebunden ist. Der Streifen aus Klebeband ist entlang der Lasche 24 beabstandet zur verlängerten freien
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Kante derselben angeordnet und definiert eine Lasche zur Erleichterung des Wiederöffnens des Beutels. In dieser
Ausgestaltung kann die Lasche 24 über die offene Seite der Hülle geschlossen werden und die freiliegende klebstoffüberzogene
Seite 27 des doppelt überzogenen Bandes 25 verschließt die Lasche gegen das rückseitige Stück 22
der Hülle. Die gegenüberliegende Seite des Bandes 25 weist einen Klebeüberzug mit größerer Haftung an drr
Lasche 24 auf als die der freiliegenden Fläche 27 für das Stück 22.
In Fig. 3 weist ein Beutel 20 ähnlichen Aufbaus mit einem
rückseitigen Stück 22 und einem vorderseitigen Stück 21, die entlang des Bodenrandes und gegenüberliegender paralleler
Seitenränder haftfest miteinander verbunden sine1,
eine Lasche 24 auf, die sich oberhalb des rückseitigen Stücks 22 erstreckt. In dieser Ausführungsform weist die
Lasche 24 kein anhaftendes Band auf. Ein Streifen aus doppelt-überzogenem Klebeband 35 ist haftfest an der
Oberfläche des rückseitigen Stücks 22 benachbart zu oder beabstandet von der Beutelöffnung 36 gebunden. Der Streifen
aus Klebeband 35 ist so angeordnet, daß er die Rückseite der Lasche 24 berührt, um die Lasche über die
Beutelöffnung 35 an dem rückseitigen Stück 22 des Beutels 20 zu schließen. Bei dieser Ausgestaltung kann die Lasche
24 über die offene Seite 36 der Hülle geschlossen werden
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und die freiliegende klebstoffüberzogene Seite des
doppelt-überzogenen Bandes 35 schließt die Lasche gegen \ das rückseitige Stück 22 der Hülle; ein Teil der Lasche ;
doppelt-überzogenen Bandes 35 schließt die Lasche gegen \ das rückseitige Stück 22 der Hülle; ein Teil der Lasche ;
24 erstreckt sich hinter dem Klebestreifen, um das spätere Öffnen des Beutels zu unterstützen.
in Fig. 4 sind Beutel der Form, die in den Fig. I, 2 oder I
3 wiedergegeben wird, dargestellt, die zusammenhängen und f
eine kontinuierliche Bahn aus Beuteln bilden, wobei die ί Beutel miteinander in der Weise verbunden sind, daß die
Rückseite des ersten Beutels mit dom vorderseitigen Stück ·
(11, 21) des nächstfolgenden Beutels durch denjenigen
freiliegenden klebstoffüberzogenen Streifen gebunden
wird, der dem geschlossenen oder gebundenen Bodenrand 30 g
der Hülle des nächsten Beutels benachbart ist. Diese \
Verkettung setzt sich fort und definiert die Bahn von
Beuteln. Die Bahn wird dann so gewickelt, daß in der :
gebildeten Rolle 45, wie in Fig. 3 gezeigt, der offene %
Rand der Hülle eines jeden Beutels innenseitig in der c
Rolle zu liegen kommt, damit das Innere der Hülle des
Beutels und der Klebstoff gegen Verunreinigung geschützt
werden. |
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist eine Rolle 45 aus Beuteln * in einer Schachtel oder einem ähnlichen Behälter 4 6 i
untergebracht. Die Schachtel 46 ist so ausgebildet, daß 1
- 10 -
sie die Rolle der Beutel lose innerhalb des Schachtel-Inneren
aufnimmt. Eine Öffnung 48 ist auf der einen Seite der Schachtel 46 ausgebildet, mit einer bestimmten Länge,
die der Breite eines Beutels entspricht. Die Öffnung 48
erstreckt sich parallel zur Achse der Rolle Und ermöglicht es, daß einer der Beutel teilweise durch die
Öffnung der Schachtel gehend angeordnet iät. Wsnn es
erwünscht ist, einen Beutel durch die Öffnung auszugeben, wird der untere Rand 30 des Beutels gegriffen und der
Beutel durch die Öffnung entlang dem Boden des nächstfolgenden Beutels herausgezogen; dann wird der ausgegebene
Beutel vom nächsten Beutel abgezogen, der teilweise durch die Öffnung entfernt wird.
erstreckt sich parallel zur Achse der Rolle Und ermöglicht es, daß einer der Beutel teilweise durch die
Öffnung der Schachtel gehend angeordnet iät. Wsnn es
erwünscht ist, einen Beutel durch die Öffnung auszugeben, wird der untere Rand 30 des Beutels gegriffen und der
Beutel durch die Öffnung entlang dem Boden des nächstfolgenden Beutels herausgezogen; dann wird der ausgegebene
Beutel vom nächsten Beutel abgezogen, der teilweise durch die Öffnung entfernt wird.
Alternativ könnten die Beutel mit dem freiliegenden
Kleber (16, 27) verbunden sein, der das rückseitige Stück (12, 22) des benachbarten Beutels in Nähe des Bodenrandes 30 kontaktiert, um die Rolle zu bilden.
Kleber (16, 27) verbunden sein, der das rückseitige Stück (12, 22) des benachbarten Beutels in Nähe des Bodenrandes 30 kontaktiert, um die Rolle zu bilden.
Beispiele für Materialien, die zur Herstellung der Beutel geeignet sind, umfassen Polyester, Polyethylen niedriger
Dichte, 0,012 bis 0,127 mm stark, vorzugsweise 0,5 mm
stark, Polyethylen hoher Dichte, 0,06 mm stark, biaxial
orientiertes Polypropylen, mit Ethylen/Vinylacetat überzogenes Polyethylen niedriger Dichte, Nylon, Laminate
dieser Folien, Papier von 0,025 bis 0,05 mm, metallisier-
Dichte, 0,012 bis 0,127 mm stark, vorzugsweise 0,5 mm
stark, Polyethylen hoher Dichte, 0,06 mm stark, biaxial
orientiertes Polypropylen, mit Ethylen/Vinylacetat überzogenes Polyethylen niedriger Dichte, Nylon, Laminate
dieser Folien, Papier von 0,025 bis 0,05 mm, metallisier-
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te Filme und Folienlaminate.
Ein bevorzugtes Band zum Wiederverschließen der Beutel,
nachdem sie schon einmal verschlossen worden sind, ist "Scotch" Brand Tape No. 800, ein druckempfindliches Band,
erhältlich von Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, USAi Ein zur Verwendung als Band
25 geeignetes Band ist "Scotch" Brand Double-Coated Tape No. 665 oder "Scotch" Brand Transfer Tape No. 969,
ebenfalls erhältlich von Minnesota Mining and Manufacturing Co., St. Paul, Minnesota.
Ein spezielles Beispiel für einen Beutel ist wie folgt:
Ein Beutel wird hergestellt aus 0,04 mm starkem Polyethylen niedriger Dichte unter Verwendung von "Scotch" Brand
800-Band, das auf der verlängerten Lasche eines Beutels dfäs J-Falttyps angeordnet ist. In einem Test gemäß ASTM-D-3330
betrug der Abziehhaftungswert für das Band 31,08 g/mrn. In einem Test gemäß ASTM-D-3330, mit der Abwandlung
einer 0,04 mm starken Polyethylenfolie niedriger Dichte als Substrat für das Band anstelle von Stahl zur Messung
der Abziehhaftung, war der Wert 5,5 g/mm. In einem Test gemäß ASTM-D-3654 mit der Abwandlung, daß die Bandprobenfläche
19 ramm χ 12,7 mm betrug und das Substrat eine 0,04
mm starke Polyethylenfolie niedriger Dichte war anstelle
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einer Faserplatte, war der Wert 102,4 min,
Beispiele für andere spezielle Folien zur Herstellung des Beutels und die Abziehhaftwerte des "Scotch" Brand 800-
* Bandes an den Folien, sind -vie folgt:
Folie Abziehhaftüng
g/nun
Polyester χ <. 38
biaxialorientiertes Polypropylen 1,6 <_ χ _<
35,5 Polyethylen niedriger Dichte χ < 8,9
"Elvax", No. 260
E.I.duPont de Nemours,
Wilmington, Delaware 1,0 < X^ 27,75
Ethylen/Vinylacetat überzogenes
Polyethylen niedriger Dichte χ ^. 8,9
"Nylon", E.I.duPont de Nemours,
Wilmington, Delaware χ ^1 26,6
"Saran", Dow Chemical,
Midland, Michigan χ £ 7 ,8
coextrudiertes Polypropylen/Ethylen/
Vinylacetat 4,0 <. χ <_ 13,3
ν; Der Klebstoff auf dem zum Verschließen des Beutels ver-
wendeten Bandes kann auch ein klebfreier Haftstoff des
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Typs sein, wie er in der EP-Anmeldung Nr. 86300771-2 der
Minnesota Mining and Manufacturing Company beschrieben
und beansprucht wird. Dieser Klebstoff ist gegenüber Berührung klebfrei und unterscheidet sich insofern von
den Klebstoffen, wie sie auf den Bändern No. 665, 969 od^r 800 (siehe oben) verwendet werden; er weist jedoch
spezifische Hafteigenschaften für gewisse Substrate auf.
Die erfindungsgemäße Art der Packungsanordnung der verschließbaren und wiederverschließbaren Plastikbeutel
bietet einen leichten Zugang zu den Beuteln und vermeidet eine Verunreinigung des Klebstoffs auf dem Beutel, der
zum Schließen der Lasche über dsn offenen Rand des Beutels verwendet wird. Außerdem kann, wenn das Teil oder
der Gegenstand, die in die Hülle des Beutels gesetzt werden, nicht über den offenen Rand hinausreichen, die
Faltung in dem Beutel unterhalb des offenen Randes angebracht und der Klebstoff gegen das rückseitige Stück des
Beutels in beliebiger Stellung geschlossen werden.
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Claims (3)
1. Bahn aus Plastikbeuteln, wobei jeder Beutel ein rückseitiges Stück und ein vorderseitiges Stück aufweist,
die entlang von drei Rändern miteinander verbunden sind und eine Hülle bilden, mit einer· an das vorderseitige
Stück gebundenen Lasche, die sich über den offenen Rand hinaus erstreckt und über den offenen Rand der Hülle
umfaltbar ist, und mit einem Streifen aus Klebstoff, der so angeordnet ist, daß er die Lasche gegen das rückseitige
Stück der Hülle schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (10, 20) in der Weise streifenartig
aneinanderhängen, daß ein Beutel mit dem nächsten
Beutel durch den Streifen aus Klebstoff (15, 27, 35) verbunden ist, der lösbar an einem vorderseitigen Stück
(11, 21) haftet, und das rückseitige Stück (12, 22) des nächstfolgenden Beutels an dsn Bodenrand (30) des Beutels
angrenzt.
2. Bahn aus Plastikbeuteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beutel spiralförmig zu einer
Rolle gewickelt sind.
3. Bahn aus Plastikbeuteln nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenartige Anordnung
der Beutel in einer Schachtel oder einem ähnlichen quader-
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förmigen Behälter vorliegt, wobei der Bodenrand des einen Beutels so angeordnet ist, daß er durch einen Schlitz in
einer Seite der Box herausgezogen werden kann.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74733685A | 1985-06-21 | 1985-06-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8616467U1 true DE8616467U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=25004648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868616467 Expired DE8616467U1 (de) | 1985-06-21 | 1986-06-20 | Bahn aus wiederverschließbaren Plastikbeuteln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0231423Y2 (de) |
DE (1) | DE8616467U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004056671A1 (en) * | 2002-12-23 | 2004-07-08 | Tama Plastic Industry | A wrapping material with a z-lock system and methods of making and using the same |
US7541080B2 (en) | 2002-12-23 | 2009-06-02 | Tama Plastic Industry | Wrapping material with a Z-lock system |
US9599544B2 (en) | 2012-12-21 | 2017-03-21 | Langston Companies Inc. | Method and apparatus for preparing a bale sample from a bale of fibrous material, and a bale sample produced thereby |
-
1986
- 1986-06-20 JP JP9452686U patent/JPH0231423Y2/ja not_active Expired
- 1986-06-20 DE DE19868616467 patent/DE8616467U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004056671A1 (en) * | 2002-12-23 | 2004-07-08 | Tama Plastic Industry | A wrapping material with a z-lock system and methods of making and using the same |
US6787209B2 (en) | 2002-12-23 | 2004-09-07 | Tama Plastic Industry | Wrapping material with a Z-lock system and methods of making and using the same |
US7541080B2 (en) | 2002-12-23 | 2009-06-02 | Tama Plastic Industry | Wrapping material with a Z-lock system |
US9599544B2 (en) | 2012-12-21 | 2017-03-21 | Langston Companies Inc. | Method and apparatus for preparing a bale sample from a bale of fibrous material, and a bale sample produced thereby |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0231423Y2 (de) | 1990-08-24 |
JPS626280U (de) | 1987-01-14 |
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