DE8615714U1 - Dosiereinsatz für Zusatzstoffe in Toilettenwasserkästen - Google Patents

Dosiereinsatz für Zusatzstoffe in Toilettenwasserkästen

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DE8615714U1 DE19868615714 DE8615714U DE8615714U1 DE 8615714 U1 DE8615714 U1 DE 8615714U1 DE 19868615714 DE19868615714 DE 19868615714 DE 8615714 U DE8615714 U DE 8615714U DE 8615714 U1 DE8615714 U1 DE 8615714U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/037Active dispensers, i.e. comprising a moving dosing element

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Description

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KNE 1326 G
Walter Knell
Dosiereinsatz für Zusatzstoffe in Toilettenwasserkasten
Die Erfindung betrifft einen Dosiereinsatz für Zusatzstoffe in Toilettenwasserkasten mit einem den Zusatzstoff aufnehmenden Vorratsbehälter.
Zur Zugabe von Aroma- oder Reinigungsstoffen, die in diesem Zusammenhang allgemein als Zusatzstoff bezeichnet werden, ist es bekannt, in den Wasserkasten von Toiletten einen Vorratsbehälter einzusetzen, beispielsweise einzuhängen, der den Zusatzstoff in fester, wasserlöslicher Form enthält. Der Vorratsbehälter weist mehrere Öffnungen auf, durch die das Wasser in den Vorratsbehälter eindringen kann. Durch die Einwirkung des Wassers wird ein kleiner Teil des Zusatzstoffes gelöst und beim nächsten Spülvorgang mitgenommen.
Die Menge des beim Spülvorgang mitgenonunenen Zusatzstoffes wird hierbei allein durch die Dauer des Lösungsvorganges bestimmt, d.h. wenn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spülvorgängen eine lange Zeitspanne liegt, wird unnötig viel Zusatzstoff gelöst. Daneben ist es auch bekannt, flüssige Reinigungsstoffe unmittelbar in den Wasserkasten zu geben. Dies erfolgt jedoch nur gelegentlich zu Reinigungszwecken und nicht bei jedem SpülVorgang.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dosiereinsatz der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der es ermöglicht, bei jedem Spülvorgang eine vorgegebene Menge des Zusatzstoffes
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dosiert in das im Wasserkasten enthaltene Wasser zu geben. Dieser Vorgang soll vollständig selbsttätig erfolgen. Der Dosiereihsatz soll in bereits vorhandene Wasserkästen auch nachträglich einbaubar sein, ohne daß hierfür am Wasserkasten wesentliche bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den flüssigen Zusatzstoff aufnehmende Vorratsbehälter eine untere Auslaßöffnung aufweist, an der ein Dosierventilansätz angebracht ist, der ein Einlaßventil, ein Auslaßventil und einen dazwischenliegenden Dosierraum und einen Ventilschließkörper aufweist, und daß ein am Dosiereinsätz höhenbeweglich gelagerter Schwimmer mit dem Ventilschließkörper verbunden ist.
Der Schwimmer, der bei jedem Spülvorgang abgesenkt und beim nachfolgenden Füllvorgang wieder angehoben wird, betätigt den Ventilschließkörper, der nacheinander das Einlaßventil öffnet, das Auslaßventil schließt und anschließend wieder das Auslaßventil öffnet und das Einlaßventil schließt. Der Dosierraum, der sich zwischen dem Einlaßventil und dem Auslaßventil befindet, wird bei diesem Vorgang zunächst mit dem flüssigen Zusatzstoff gefüllt, der aus dem Vorratsbehälter einfließt, wobei das Volumen des Dosierraums die zu dosierende Menge des Zusatzstoffes bestimmt; anschließend wird diese Menge an das Wasser im Wasserkasten abgegeben.
Die dosierte Zugabe des flüssigen Zusatzstoffes erfolgt somit selbsttätig bei jedem SpülVorgang. Die jeweils zugegebene Menge des Zusatzstoffes hängt dabei nur von der Anzahl der Spülvorgänge und nicht von der dazwischenliegenden Zeitdauer ab. Das Dosiervolumen ist durch geeignete Wahl der Größe des Dosierraums festlegbar. Der Dosiereinsatz ist in einfacher Weise auch nachträglich in Wasserkästen anzubringen, ohne daß hierfür bauliche Veränderungen erforderlich wären. Von der Außenseite des Wasserkastens sind keine Veränderungen erkennbar. Das Füllvolumen des Wasserkastens wird durch den
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Dosiereinsatz HUr unwesentlich verringert. Das Befüilen kann in einfacher Weise erfolgen, beispielsweise nach Abnahme des ßeckels deö Wasserkastens oder durch eine Öffnung, die nach Herausnehmen eine§ Drückereinsatzes zugänglich ist. Der Bauaufwand und somit auch der Herstellungspreis des Dosiereinsatzes ist verhältnismäßig gering.
Vorzugsweise ist der Ventilschließkorper, beispielsweise ein Doppelkegel, zwischen einem oberen, das Einlaßventil bildenden Ventilsitz und einem unteren, das Auslaßventil bildenden Ventilsitz bewegbar, so daß dieser Ventilschließkorper das einzige, gemeinsame bewegbare Teü des Einlaßventils und des Auslaßventils bildet.
Vorzugsweise ist der Schwimmer mit einem Stößel verbunden, der durch das Auslaßventil in den Dosierventilansatz ragt und an seinem oberen Ende mit dem Ventilschließkorper verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher esrläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen in einen Wasserkasten einsetzbaren Dosiereinsatz für Zusatzstoffe im senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung des Dosiereinsatzes nach Fig. 1 in einem Wasserkasten bei geöffnetem Einlaßventil und geschlossenem Auslaßventil und
Fig. 3 den Dosiereinsatz nach Fig. 2 bei geschlossenem Einlaßventil und geöffnetem Auslaßventil.
Der in Fig= 1 in einem senkrechten Schnitt gezeigte Dosiereinsatz ist dazu bestimmt, im Wasserkasten einer Toilette angebracht zu werden. Ein den oberen Teil des Dosiereinsatzes bildender Vorratsbehälter 1 dient zur Aufnahme eines flüssigen Zusatzstoffes, insbesondere eines Aroma- bzw. Desinfektions- und Reinigungsmittels, das in dosierter Menge in das Spülwasser abgegeben werden soll.
Im Boden des Vorratsbehälters 1 ist eine Auslaßöffnung 2 vorgesehen, unter der ein Dosierventilansatz 3 angebracht ist. Der Dosierventilansatz 3 besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Hülse, die an der Unterseite des Vorratsbehälters 1 angebracht ist. Ein Doppelkegel 4, der einen Ventilschließkörper bildet, ist zwischen einem oberen Ventilsitz 5, der ein Einlaßventil bildet, und einem unteren Ventilsitz 6, der ein Auslaßventil bildet, beweglich angeordnet. Zwischen dem oberen Ventilsitz 5 und dem unteren Ventilsitz 6 liegt im Dosierventilansatz 3 ein Dosierraum 7, der die bei jedem Dosiervorgang abzugebende Menge von flüssigem Zusatzstoff aufnimmt. Eine eingeschraubte, ggf. auch höhenverstellbare Buchse 10 weist den unteren Ventilsitz 6 auf und bildet den unteren Abschluß des Dosierraums 7 mit einer Auslaßöffnung.
An der Unterseite des Vorratsbehälters 1 ist ein Schwimmergehäuse 8 angebracht, das mehrere Öffnungen 9 aufweist. Im Schwimmergehäuse 8 ist ein vorzugsweise kugelförmiger Schwimmer 11, beispielsweise aus Hartschaum-Kunststoff, höhenbeweglich angeordnet. Ein mit dem Schwimmer 11 verbundener Stößel 12 ragt nach oben in den Dosierventilansatz 3 und ist mit dem Doppelkegel 4 verbunden, um ihn vom unteren Ventilsitz 6 abzuheben und gegen den oberen Ventilsitz 5 zu drücken, wenn der Schwimmer 11 angehoben wird bzw. umgekehrt, wenn der Schwimmer 11 absinkt.
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Die Funktion des Dosiereinsatzes gemäß Fig. 1 wird anhand der Fig. 2 und 3 erläutert. Wenn der Wasserkasten 13 mit Spülwasser 14 gefüllt ist, wird der Schwimmer 11 angehoben und drückt den Doppelkegel 4 nach oben gegen den oberen Ventilsitz 5, so daß der mit dem flüssigen Zusatzstoff 15 gefüllte Vorratsbehälter 1 verschlossen ist (Fig. 3). Wenn bei einem Spülvorgang der Wasserspiegel im Wasserkasten 13 absinkt und sich der Schwimmer 11 nach unten bewegt, gibt er den Doppelkegel 4 am oberen Ventilsitz 5 frei. Der Doppelkegel 4 legt sich anschließend am unteren Ventilsitz 6 an und verschließt so das Auslaßventil des Dosieransatzes 3. Der oberhalb des Ventilsitzes 6 liegende Dosierraum 7 füllt sich mit dem flüssigen Zusatzstoff 15. Diese Stellung ist in Fig. gezeigt.
Wenn sich der Wasserkasten 13 wieder füllt, steigt der Schwimmer 11 an und hebt den an seinem Stößel 12 angebrachten Doppelkegel 4 an, der zunächst den unteren Ventilsitz 6 freigibt und anschließend den oberen Ventilsitz 5 verschließt (Fig. 3). Die im Dosierraum 7 enthaltene Menge des flüssigen Zusatzstoffes gelangt durch die Auslaßoffnung der Buchse nach unten in das mit den Öffnungen 9 versehene Schwimmergehäuse 8 und somit in das Spülwasser 14. Dieser beschriebene Dosiervorgang wiederholt sich bei jedem Spülvorgang, so daß jeweils eine gleichbleibende, den jeweiligen Bedürfnissen angepaßte Menge des flüssigen Zusatzstoffes 15 in das Spülwasser 14 abgegeben wird.
Die Befüllüng des Vorratsbehälters 1 mit dem flüssigen Zusatzstoff kann von außen auf verschiedene Arten erfolgen, wobei es auf die Bauart des jeweiligen Wasserkastens 13 ankommt. Der Dosiereinsatz wird an einer freien Stelle innerhalb des Wasserkastens 13 eingehängt. Hierbei ist darauf zu achten, daß das SchwimmergeJ■ Iu ,g 8 unterheilb des Wasserspiegels bei vollständig gefülltem Wasserkasten angeordnet wird.
Da jeder Wasserkasten üblicherweise die Möglichkeit bietet, den Wasserzufluß von rechts oder von links anzuschließen, ist auf der jeweils anderen, nicht benutzten Seite eine mit einem Verschlußeinsatz versehene oder zumindest leicht ausbrechbare Öffnung vorgesehen. Diese kann dazu dienen, den Dosiereinsatz einzuhängen, wobei zugleich eine nach außen geführte Befüllöffnung für den Vorratsbehälter 1 vorgesehen werden kann, so daß das Befüllen von außen erfolgen kann. Wenn dj.es nicht vorgesehen ist, wird der Vorratsbehälter 1 nach Abnehmen des Deckels des Wasserkastens 13 von oben gefüllt. Das Befüllen des Vorratsbehälters 1 ist bei Keramik-Wasserkästen und solchen ohne seitlich zugängliche Öffnung auch durch eine spezielle Drückerrosette mit leicht herausnehmbarem Drücker möglich.

Claims (6)

KNE 1326 G Waiter Knell Dosiereinsatz für Zusatzstoffe in Toilettenwasserkästen Schutzansprüche
1. Dosiereinsatz für Zusatzstoffe in Toilettenwasserkästen mit einem den Zusatzstoff aufnehmenden Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der den flüssigen Zusatzstoff aufnehmende Vorratsbehälter (1) eine untere Auslaßöffnung (2) aufweist, an der ein Dosierventilansatz (3) angebracht ist, der ein Einlaßventil t 5), ein Auslaßventil (6) und einen dazwischenliegenden Dosierraum (7) und einen Ventilschließkorper (4) aufweist, und daß ein am Dosiereinsatz höhenbeweglich gelagerter Schwimmer (11) mit dem Ventilschließkorper (4) verbunden ist.
2. Dosiereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkorper (4) zwischen einem oberen, das Einlaßventil bildenden Ventilsitz (5) und einem unteren, das Auslaßventil bildenden Ventilsitz (6) bewegbar ist.
3. Dosiereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkorper ein Doppelkegel (4) ist.
4. Dosiereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (11) in einem am Vorratsbehälter (1) angebrachten, mindestens teilweise offenen Schwimmergehäuse (8) höhenbeweglich geführt ist.
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5. Dos.iereinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwiiranergehauss (8) an der Unterseite des
Vorratsbehalters (1) angebracht ist.
6. Dosiereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (11) mit einem Stößel (12) verbunden ist, der
durch das Auslaßventil (6) in den Dosierventilansatz (3) ragt und an seinem oberen Ende mit dem Ventilschließkörper (4)
verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422918A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-11 Georg Schreieder Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme o. dgl.
WO2002064897A1 (de) 2001-02-13 2002-08-22 Friedrich Fischer Mechanische dosiervorrichtung für wc-spülkästen
DE10109200A1 (de) * 2001-02-26 2002-09-12 Friedrich Fischer Mechanische Dosieranlage für WC-Spülkästen

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DE4422918A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-11 Georg Schreieder Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme o. dgl.
DE4422918B4 (de) * 1994-06-30 2006-01-26 Kaiser, Harald Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme o. dgl.
WO2002064897A1 (de) 2001-02-13 2002-08-22 Friedrich Fischer Mechanische dosiervorrichtung für wc-spülkästen
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