DE8614051U1 - Zerfallgeschoß für patronierte Manövermunition - Google Patents

Zerfallgeschoß für patronierte Manövermunition

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DE8614051U1 DE19868614051 DE8614051U DE8614051U1 DE 8614051 U1 DE8614051 U1 DE 8614051U1 DE 19868614051 DE19868614051 DE 19868614051 DE 8614051 U DE8614051 U DE 8614051U DE 8614051 U1 DE8614051 U1 DE 8614051U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
    • F42B8/16Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact containing an inert filler in powder or granular form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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RHtINMiTALL / NWM Düsseldorf, 20. Mai 1986
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ZsrfsllcGSGhcS für pstrcnisrte Manovermunition
Die Erfindung betrifft ein Zerfallgeschoß nach dem Oberbegriff des flfnSpruchs 1.
Ein gattungsgleiches Zerfallgeschoß ist Gegenstand der DE-PS 12 39 961. Die aussteifende Einlage besteht aus zwei dünnwandigen, einseitig geschlossenen Kreiszylindern, wobei der Innendurchmesser des einen dem Außendurchmesser des anderen zum Ineinanderstecken angepaßt ist. Ein dieserart allseitig geschlossener Kreiszylinderraum enthält einen Preßkörper aus Metallpulver. Die kreisscheibenförmigen Böden sind mit radialen Ausnehmungen als Sollbruchstelle versehen. Das bekannte Zerfallgeschoß ist ausreichend widerstandsfähig gegenüber beim Zuführen (beispielsweise in einem Kasten für gegurtete Munition oder in einem Gurtzuführer) auftretenden Querkräften. Bei einer Waffe mit Keilverschluß und zwei axial verschiebbaren Auswerfern im Bereich des Ladungsraums traten aber Störungen auf, welche auf die Einführbedingungen zurückzuführen sind: wenn die Patrone achsfluchtend mit der Rohrseelenachse in Einführstellung liegt, kann sie von dem Mitnehmer des Ansetzers nicht genau mittig, d. h. in Verlängerung ihrer Längsachse, zum Einführen angestoßen und mitgenommen werden, weil
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dieS die Gefähr einer ungewollten Anzühdüng der Tfäiblädung bedeutete* Greift aber der Mitnehmer am Bodefi der Treibladungshülse außermittig an -, dann neigt die Patrone dazu, aus der Achsrichtung auszubrechen. Bei der hohen Einführgeschwindigkeit macht sich das derart bemerkbar, daß das Geschoß mit seiner spitzenseitigen Ogivalfläche einseitig im rückseitigen Wandbereich des Ladungsraums anschlagen will. Bei der bekannten Maschinenenwäffe befindet sich jedoch im besagten Bereich einer der beiden Auswerfer (zum Entfernen einer leergeschossenen Treibladungshülse aus dem Ladungsraum). Bei scharfer Munition ist das Geschoß im betreffenden Bereich der Ogivalfläche ausreichend widerstandsfähig und unempfindlich: es gleitet an der gegen die Rohrseelenachse vorstehenden Kralle des Auswerfers vorbei, so daß sie den Einführvorgang nicht behindert. Wenn die Patrone eingeführt ist, liegt die jeweilige Auswerferkralle nach einer Vorwärtsbewegung des Auswerfers an der Vorderseite des Bodens der Treibladungshülse. Beim Verschießen von Manöverpatronen mit eineä! gattungsgleichen Zerfallgeschoß kann beim Auftreffen der dünnen Kunststoffhülle im Ogivalbereich auf die betreffende Auswerferkralle letztere ein Leck in die Hülle schlagen. Sie kann sich dort einhaken, und der Auswerfer gelangt folglich nicht hinter den Boden der Treibladungshülse, sondern wird bereits von der beschädigten Geschoßhülle vorzeitig mitgenommen, unterbricht den Einführvorgang und führt so zu einer Waffenstörung. Schlägt die Kralle nur ein Leck und hakt sich dort nicht ein, sondern gleitet ab, dann kann sie dabei ein einseitig losgerissenes Stück der Hülle nach hinten ziehen, so daß es in dem betreffenden Bereich den Durchmesser des Geschosses um die Hülsenwandstärke vergrößert. Wenn auch hieraus nicht zwingend eine unmittelbare Waffenstörung zu resultieren
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braucht, so kann doch Metallpulver aus dem Leck austreten Und über erheblichen Verschleiß im Rohr zu einer vorzeitigen Unbrauchbarkeit der Waffe führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgleiches Zerfallgeschoß zu schaffen, dessen Hülle im Ogivalbereich einerseits ausreichend widerstandsfähig ist, andererseits aber hierdurch nicht zum Entstehen von gefährlichen Bruchstücken führt, welche die Sicheirheitsgrenze vor der Rohrmündung überschreiten können.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der vom Patentanspruch 1 repräsentierten Lehre mit den in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen erfinderischen Merkmalen. 15
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung in einem längsaxialen Schnitt dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Eine dünnwandige Hülle 10 aus Kunststoff o. dgl. besteht aus einem becherförmigen Bodenteil 12 und einem Hauptteil 16. Letzterer wird gebildet von einem kreiszylindrischen Teil 18, an welchen sich vorderseitig eine Hohilspitze 20 anschließt. In einem Bereich 14 sind Boden-12 und Hauptteil 16 miteinander verbunden. An eine Umfangsfläche 22 des kreiszylindrischen Teils 18 schließen sich vorderseitig ein Übergangsbereich 28 und eine Außenfläche 24 der Hohlspitze 20 an. Eine Innenwandfläche 26 der Hülle 10 umschließt einen nicht näher bezeichneten Innenraum mit einem Inhalt, welcher der Reihe nach gebildet wird aus einem rückseitigen Puffer 74 aus Metallpulver, auf welchen rotationssymmetrische Preßkörper 70, 68 und 60 aus Metallpulver folgen.
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Die Preßkörper 70 und 68 werden umfangsseitig voll- f
ständig von der Innenwandfläche 26 dicht eingehüllt. f
Bei dem vorderen Preßkörper 60 ist das nur teilweise *
der Fall. Er weist nämlich einen kegelstumpfförmigen *
Stirnflächenbereich 64 auf, von welchem nur ein
größter Umfangskreis 65 auf der Innenwandfläche 26 \
liegt. Vom Umfangskreis 65 aus erstreckt sich eine 1
aussteifende Einlage 30, welche aus Kunststoff o. §
dgl. besteht, in Richtung der Hohlspitze 20. f,
Sie besteht aus einem vorderen 32 und einem hinteren 1
Napf 34 und wird vorn von einer Kreiskante 33 und I
hinten von einer Kreiskante 35 begrenzt. Eine Außen- f
wandfläche 36 des vorderen Napfs 32 und eine Außen- |
wandfläche 46 des hinteren Napfs 34 gehen stetig inein- - \ ander über und stehen im innigen Kontakt mit der Innenwandfläche 26. Ein Kreisscheibenteil 40 verbindet die
beiden Näpfe 32 und 34, trennt aber ihre nicht bezeichne- ' ten Innenräume voneinander. Der Innenraum des vorderen
Napfs 32 wird von der Kreiskante 33, einer kreiszylindri-
sehen Innenfläche 38 und einer Vorderfläche 42 des
Kreisscheibenteils 40 begrenzt und ist vorderseitig
offen. Da auch die Kreiskante 33 auf der Innenwandfläche 26 liegfc, ergibt sich für den vorderen Napf
eine bis zur Fläche 42 stetig zunehmende Wandstärke.
Beim hinteren Napf 34 nimmt dessen Wandstärke von
der mit dem Umfangskreis 65 zusammenfallenden Kreiskante 35 bis zu einer Kehle 52 der Innenfläche 48
mit der Fläche 44 des Kreisscheibenteils 40 stetig zu,
wobei die Kehle 52 mit einem kleinsten Umfangskreis 67
des Stirnflächenbereichs 64 2uoümmenfällt. Der von der
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Innenfläche 38 und der Fläche 42 begrenzte Raum wird über die vordere Begrenzung 33 ergänzt von einem Raum, welcher von der Innenwandfläche 26 im Bereich der Hohlspitze 20 begrenzt wird. Dieser Raum ist mit einem Körper aus elastischem Hartschaum 76 geringer Dichte gefüllt.
Gerät das Zerfallgeschoß nach der Erfindung beim Einführen mit seiner Außenfläche 24 gegen ein Hindernis, wie es die eingangs erwähnte Auszieherkralle darstellt, wird auf einen schmalen Streifen nacheinander ein starker Druck ausgeübt. Die Hülle 10 im Hohlspitzenbsreich 20 kann aber nachgeben und wird nach innen eingabeult. Dabei wird einer betreffenden Einbeulbewegung zunächst von dem Hartschaum 76, dann aber zunehmend auf von der Wand des vorderen Napfs 32 entgegengewirkt. Diese Wirkung nimmt mit Annäherung an den Bereich größter Wandstärke in der Nachbarschaft des Kreisscheibenteils 40 zu, und es erfolgt eine Überleitung zur Kreiskante 35. Da der störende Kontakt zwischen Zerfallgeschoß und Auszieherkralle regelmäßig innerhalb engerer Grenzen stattfindet, bleibt er ohne schädigende Folge. Nach dem Verlassen eines Waffenrohres wird die Hülle 10 durch den Drall und unter Wirkung üblicher Sollbruchstellen aufgerissen. Gestalt und geringe durchschnittliche Dichte des aus der Einlage 30 und dem Hartschaumkörper 76 gebildeten Bruchstücks führen zu dessen rascher Abbremsung, so daß innerhalb enger Grenzen keine Gefahr besteht.
Bei der Wahl eines entsprechenden Werkstoffs, beispielsweise Polyurethan, läßt sich detf Hartschaum 46 vorteilhafter Weise in die Einlage 30 integrieren. Auch kann im Bedarfsfall zur MässereduziePUng im betreffenden BelPeich oder aus Ferti-
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gungsgründen eine zentralaxiale Bohrung 43 vorgesehen sein, welche sich wenigstens durch den Krexsscheibenteil hindurcherstreckt.
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Claims (1)

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    RHEINHETALL / NWM Düsseldorf, 20. Hai 1986
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    ANSPRÜCHE
    1. Zerfallgeschoß für patronierte Manövermunition für Maschinenwaffen mit gezogenem Rohr mit einer dünnwandigen und geschlossenen Hülle aus Kunststoff o. dgl., welche von einem rückseitigen, becherförmig-, &eegr; Bodenteil und einem mit diesem verbundenen Hauptteil mit einem in eine sich verjüngende Hohlspitze übergehenden Kreiszylinderteil gebildet wird und eine vorgebbare Anzahl axial hintereinander angeordneter rotationssymmetrischer Preßkörper aus Metallpulver und im vorderen Bereich eine rotationssymmetrische aussteifende Einlage aus Kunststoff dicht umschließt, wobei die Einlage aus zwei einseitig offenen Napfteilen besteht, von welchen einer mit der Innenfläche seiner Wandung und der Rückseitenfläche eines von der Geschoßlängsachse senkrecht durchquerten Kreisscheibenteils mit gepreßtem Metallpulver in unmittelbarer Berührung steht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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    a) Hie Einlage (30) ist einstückig ausgebildet und erstreckt sich längsaxial zwischen einer rückseitigen (35) und einer vorderseitigen Begrenzung (33) im wesentlichen aus dem Kreiszylinderbereich (18) des Hauptteils (16) bis in die Hohlspitze (20), wobei der Kreisscheibenteil (40) den vorderen (32) und hir-i,eren Napf (34) innensei^ig begrenzt;
    b) bei jedem Napf (32, 34) nimmt die Wandstärke von der Begrenzung (33, 35) bis zur benachbarten Fläche (42, 44) des Kreisscheibenteils (40) jeweils stetig zu,
    c) die Innenfläche (48) des hinteren Napfs (34) schmiegt sich dem Stirnflächenbereich (64) des vorderen Preßkörpers (60) an und
    d) ein von der Innenfläche (38) des vorderen Napfs (32) und der angrenzenden Innenwandfläche (26) des Hauptteils (16) in der Hohlspitze (20) begrenzter Raum ist mit einem elastischen Hartschaum (76) gefüllt.
    2. Zerfallgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die rückseitige Begrenzung (35) der Einlage (30) im wesentlichen als Kreiskante ausgebildet ist.
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    3. Zerfallgeschöß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Innenfläche (38) des vorderen Napfs (32) einen Kreiszylinder begrenzt*
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    dadurch gekennzeichnet , daß die vordere Begrenzung (33) als Kreiskänte ausgebildet ist;
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    &bgr;* Zerfallgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartschaum (76) in die Einlage (30) integriert ist.
    6. Zerfallgeschoß nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zentralaxiale 1
    Bohrung (43), welche sich wenigstens durch den Kreisschei- | benteil (40) hindurch erstreckt. j
    !
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