DE8613480U1 - Türschließer - Google Patents
TürschließerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit einem am Türflügel bzw. an der Türöffnung möntierbären. Gehäuse
sowie einem daran schwenkgelagerten, mit Federkraft beäufschlagbaren Schließerhebel, dessen SGhwenkachsenfernes
Ende an der Türöffnung bzw. dem Türflügel oder einem dort Angeordneten Gestängeteil angelenkt oder - vorzugsweise Ihn
bzw. in einer dort montierbaren Schiene mittels eines Cleit- oder Rollenteiles dreh- und verschiebbar geführt ist.
tJolche Türschließer sind bekannt und auf dem Markt •rhältlich.
Um zu vermeiden, daß die Tür vom Türschließer mit zu großer Geschwindigkeit zugeschlagen werden kann, sind im
Gehäuse üblicherweise Dämpferaggregate mit von der Stellung ties Schließerhebels abhängigem Dämpfungswiderstand angeordtiet.
Dabei erreicht der Dämpfungswiderstand in der Regel kurz vor der Schließlage des Flügels einen Maximalwert.
Der Flügel kann also zunächst vom Türschließer mit relativ großer Geschwindigkeit bewegt werden, erst kurz vor der
Schließlage wird die Bewegung des Türflügels abgebremst. Bodann wird der restliche Schließweg wieder mit leicht
erhöhter Geschwindigkeit durchlaufen. Aufgrund der geschilderten Dämpfungscharakteristik muß der Türschließer atMh
hoch in der Nähe der Schließlage des Türflügels eine vergleichsweise große Betätigungskraft aufbringen können,
ties ist bei üblichen Türschließern, deren Schließerarm mit einem weiteren Gestängeteil einen Kniehebelmecha-Jnismus
bildet, ohne weiteres gewährleistet, weil der Kniehebelmechanismus im Bereich der Schließlage eine Kinematik
mit hoher übersetzung aufweist, d.h. bei einer Schwenkung des Schließerarmes um einen relativ großen Schwenkwinkel
führt der Türflügel nur eine Schwenkung mit geringem Schwenkwinkel aus.
Anders liegen die Verhältnisse bei sogenannten Gleitschienen-Türschließern,
bei denen das gehäuseferne Ende des Schließerhebels mittels des Gleit- oder Rollenteiles
dreh- und verschiebbar in der Schiene geführt ist. Hier sind die Schwenkwinkel von Türflügel und Schließerhebel
im Bereich der Schließlage des Türflügels von vergleichbarer Größenordnung. Dementsprechend muß der Schließerhebel
mit vergleichsweise hoher Federkraft beaufschlagt werden, um den Türflügel auch gegen den Widerstand der
Dämpferaggregate hinreichend sicher in die Schließlage bringen zu können.
Die große Federkraft kann aber die Montage des Türschließers behindern, zumal der Schließerhebel von der
Federkraft über seine in Schließlage des Türflügels eingenommene Stellung hinausgedrängt wird.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, die Montage der Türschließer zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einem Türschließer der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Schließerhebel
zur Montage des Türschließers relativ zum Gehäuse in einer Montagelage sicherbar ist, welche der vom
Schließerhebel bei montiertem Türschließer in Schließlage der Türe eingenommenen Lage etwa entspricht, gegebenenfalls
kann die arretierte Montagelage auch einer Offenstellung der Türe entsprechen.
Aufgrund der Erfindung kann also der Türschließer ohne jegliche Behinderung durch die den Schließerhebel spannende
Federkraft montiert werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß zwischen dem Gehäuse und dem
Schließerhebel ein Anschlagteil anbringbar ist, welches den Schließerhebel in dessen Montagelage hält und seinerseits
von dem durch die Federkraft beaufschlagten Schließerhebel gegen die Kraft zumindest eines Federelementes,
welches das Anschlagteil vom Gehäuse wegzudrücken sucht, am Gehäuse gehalten wird, wobei der Schließerhebel bei
einem dem Öffnungsschwenk der Tür zugeordneten Schwenkhub das Anschlagteil freigibt.
Diese Ausführungsform verwirklicht also den allgemeinen Gedanken, das zur Arretierung des Schließerhebels in der
Montagelage dienende Anschlagteil unter Ausnutzung der den Schließerhebel beaufschlagenden Federkraft in wirksamer,
die Beweglichkeit des Schließerhebels begrenzender Lage festzuhalten und gleichzeitig eine praktisch selbsttätig
erfolgende Entfernung des Anschlagteiles nach Montage des Türschließers zu gewährleisten.
Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einfache Konstruktion und dementsprechend kostengünstige Herstellung aus,
da das Federelement am Anschlagteil angeordnet, insbesondere angeformt sein kann bzw. die Möglichkeit besteht, das Anschlagteil
selbst als Federteil auszubilden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein antriebsmäßig mit dem
Schließerhebel gekoppelter, von der Federkraft beaufschlagter, im Gehäuse verschiebbarer Kolben in seiner der Montagelage
des Schließerhebels zugeordneten Lage arretierbar ist.
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Zur Arretierung kann in zweckmäßiger Ausgestaltung im Gehäuse ein zerstörbarer Anschlag angeordnet sein,
welcher z.B. durch einen erzwungenen Schwenk des Schließerhebels in Schließrichtung gebrochen bzw. zerquetscht wird.
Stattdessen ist es auch möglich, ein Anschlagteil unter Vorspannung der Federkraft zwischen einer Kolbenstirnseite
und einem Gehäuseteil einzuspannen, derart, daß das Anschlagteil bei einem der Öffnungsbewegung der Tür zugeordneten
Hub des Kolbens durch Schwer- oder Federkraft in eine unwirksame Lage, beispielsweise in eine gehäuse- oder
kolbenseitige Aussparung, fällt. Dabei ist gegebenenfalls eine erneute Arretierung des SchließerhebeIs in Montagelage
möglich, indem der Türschließer nach seiner Demontage, z.B. unter Verdrehung um 90° relativ zur Längsachse,
gewindet wird, so daß das Anschlagteil wieder in seine
wirksame iage fallen kann, wenn der Schließerhebel unter
entsprechender Verschiebung des Kolbens gegen die den Kolben beaufschlagende Federkraft in die Montagelage
verschwenkt wird.
Anstelle eines mit dem Kolben zusammenwirkenden Anschlages bzw. Anschlagteiles kann auch eine Verrastung des Kolbens
in der Montagelage des Schließerhebels vorgesehen sein.
Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß ein den Kolben in der der Montagelage des Schließerhebels zugeordneten
Lage arretierendes und verrastbares Anschlagstück durch einen in Schließrichtung der Tür erzwungenen Schwenk des
Schließerhebels entrastbar ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das genannte Anschlagstück bei erzwungener Schwenkung des Schließerhebels über
eine der maximalen öffnung der Tür entsprechende Lage hinaus
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gegen einen weiteren Anschlag läuft und in die vorgenannte Rastlage zurückschiebbar ist, bei der die Bewegung des
Cchließerhebeis bei Erreichen der Montagelage gesperrt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist auf der Welle des Schließerhebels - vorzugsweise an deren beiden Enden - jeweils ein Montagehebel entfernbar
angeordnet, dessen freies Ende an einer Kante oder Aussparung des Gehäuses durch die dis Welle beaufschlagende
Federkraft in einer der Montagelage des Schließerhebels entsprechenden Drehstellung der Welle festgehalten wird.
Die Anordnung zweier Montagehebel an beiden Wellenenden ist bevorzugt, weil in diesem Falle jeweils ein Montagehebel
zur Anordnung des Schließerhebels entfernt werden kann, gleichwohl bleibt äie Welle des Schließerhebels arretiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann der Schließerhebel in Montagelage von der Kraft der ihn bzw. den Kolben beaufschlagenden Feder entlastet
werden.
Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, das gehäuseseitige
Widerlager der den Schließerhebel bzw. Kolben beaufschlagenden Feder entsprechend weit zu verstollen
bzw. verstellbar anzuordnen. Bei dieser Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß die in der Regel zur Verstellung
der Scixließkraft des Türschließers ohnehin vorgesehene
Verstellbarkeit des genannten Federwiderlagers auch zur Erzielung einer Montagelage ohna Federbelastung des
Schließerhebels nutzbar ist.
Stattdessen ist es auch möglich, einen Anschlag anzuordnen, welcher das schließerhebelseitige Ende der Feder hindert,
den Schließerhebel über die Montagelage hinauszudrängen.
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In besonders bevorzugter Ausfiührüngsform der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß das bei geschlossener Tür von
der gehäuseseitigen Schwenkachse des Schiießerhebels
entferntere Ende der Schiene nach Aufschieben derselben auf das Gleit- bzw. Rollenteil mittels Gelenkes an dem
Türflügel bzw. der Türöffnung montierbar ist.
Die Gelenkverbindung zwischen der Schiene einerseits und dem Türflügel bzw. der Türöffnung andererseits läßt sich
ohne weiteres auch dann montieren, wenn der Schließerhebel nicht in Montagelage steht. Nach Herstellung der Gelenkverbindung
bildet die Schiene einen Hebel, mittels dessen der Schließerhebel bei festgehaltener bzw. geschlossener
Tür manuell in die Montagelage vej..stellt werden kann,
die sich sodann durch Arretierung des Schließerhebels sichern läßt.
ZweckmäBigerweise ist die Schiene derart ausgebildet, daß sich das Gleit- bzw. Rollenteil nur an dem gelenkseitigen
Ende der Schiene von derselben trennten läßt. In diesem Falle läßt sich die Montagelage des Schließerhebels
nach Herstellung der Gelenkverbindung zwischen Schiene und Türflügel bzw. Türöffnung dadurch leicht
erreichen, daß der Türflügel hinreichend weit in Öffnungsrichtung geschwenkt wird, wobei das Gleit- bzw. Rollenteil
am gelenkfernen Ende der Schiene anschlägt, so daß der Schließerhebel bei weiterer Verschwenkung des Türflügels
in Öffnungsrichtung gegenüber dem Gehäuse des Türschließers eine Schwenkung bis in die Montagelage ausführt, die sodann
wiederum gesichert werden kann, um nachfolgend auch das gelenkferne Ende der Schiene bei zurückgeschwenktem
Türflügel montieren zu können.
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Im übrigen wird hinsichtlich weiterer bevorzugter Merkmale
der Erfindung auf die Ünteransprüche sowie die nachfolgende
Beschreibung bevorzugter Aüsführüngsbeispiele anhand der
Zeichnung verwiesen* Dabei zeigt
Fig* 1 eine Draufsicht auf einen Gleitschienen-Türschließer
bei etwas geöffneter Türe, wobei der Schließerhebel in einer Montagestellung arretiert ist/
Fig. 2 ein Schnittbild der Schiene entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnittbild des Türschließers entsprechend
der Schnittlinie III-III in Fig. 1 mit einem
den Schließerhebel in Montagestellung arretierenden Anschlagteil,
Fig. 4 ein der Fig. 3 entsprechendes Schnittbild mit einem abgeänderten Anschlagteil,
Fig. 5 ein weiteres der Fig. 3 entsprechendes Schnittbild mit einem abgewandelten Anschlagteil t
Fig* 6 einen ausschnittsweisen Längsschnitt des Schließergehäuses im Bereich der den Schließerhebel
tragenden Welle, wobei ein mit der Welle antriebsmäßig gekoppelter Schließerkolben in
einer der Montagestellung des Schließerhebels entsprechenden Lage arretierbar ist,
Fig. 7 ein der Fig. 6 entsprechendes Schnittbild einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Stirnansicht des Schließerkolbens der Fig. 7,
Fig. 9 ein der Fig. 6 entsprechendes Schnittbild einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 10 ein Schnittbild einer weiteren Ausführungsform
mit einem schieberartigen Teil, welches die Beweglichkeit des Schließerkolbens im Bereich
der Montagelage des Schließerhebels einschränkt,
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Fig &igr;. 11 ein Schnittbild einer gegenüber Fig. 1Ö
abgewandelten Aüsführungsform,
Fig. 12 ein Schnittbild einer Ausführungsform,
bei der der Schließerkolben in seiner der Montagelage des Schließerhebels zugeordneten
Stellung mittels eines verstellbaren Gehäuseanschlages arretierbar ist,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Schließergehäuses senkrecht zur Achse der Weile des schiießerhebels,
wobei am Gehäuse Montagehebel zur Arretierung der Welle in deren der Montagelage
des Schließerhebels zugeordneter Stellung angeordnet sind,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Schließergehäuse
entsprechend dem Pfeil XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform,
Fig* 16 eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 17 ein Schnittbild des Schließergehäuses einer Ausführungsform, bei der die Kraft der
Schließerfeder veränderbar ist,
Fig. 18 ein der Fig. 17 entsprechendes Schnittbild einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 19 ein ausschnittsweises Schnittbild einer Ausführungsform, bei der die Beweglichkeit
von Schließerkolben und Schließerfeder im Bereich der Montagelage des Schiießerhebels
mittels Anschlagteiles begrenzt ist,
Fig. 20 eine Draufsicht auf einen Gleitschienen— Türschließer, dessen Schiene gelenkig mit dem
feststehenden Türrahmen verbindbar ist, wobei der Türflügel seine Schließlage einnimmt und
Fig. 21 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung bei teilweise geöffnetem Türflügel.
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Nach Fig. 1 ist ein Türflügel 1 um eine zur Papierebene senkrechte Achse A schwenkbar an einem feststehenden
Rahmen 2 angeordnet und kariii aus der dargestellten Schließ"
lage in Pfei!richtung P in eine geöffnete Stellung
geschwenkt werden.
Mittels eines Türschließers 3 wird der Türflügel 1 selbsttätig aus einer Offenstellung in seine Schließlage zurückgeführt.
Der Türschließer 3 besitzt ein am oberen Rand des Türflügels 1 angeordnetes Gehäuse 4 mit einem Schließerhebel 5, welcher
um eine zur Achse A parallele Achse schwenkbar am Gehäuse gelagert ist und durch Federkraft beaufschlagt wird, welche
den Schlie^erhebel relativ zum Gehäuse 4 in Pfeilrichtung F zu schwenken sucht.
Wie genauer aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist für den Schwenkantrieb
des Schließerhebels 5 innerhalb des Gehäuses 4 ein Schließerkolben 6 verschiebbar angeordnet, welcher quer zu
seiner Längsachse von einer Ausnehmung 7 durchsetzt wird, an deren einer zur Kolbenlängsachse parallelen Seite eine
Verzahnung 8 nach Art einer Zahnstange angeordnet ist. Der Kolben 6 wird mittels einer Feder 9 beaufschlagt, die
den Kolben 6 in Fig. 6 nach links zu schieben sucht. Eine den Schließerhebel 5 (vgl. Fig. 1) tragende Welle 10
durchsetzt die Ausnehmung 7 und kämmt mittels eines auf ihr angeordneten Zahnritzels 11 mit der Verzahnung 8 des
Schließerkolbens 6. Dementsprechend dreht sich die Welle 10, wenn der Schließerkolben 6 in Längsrichtung verschoben wird.
Dabei bewirkt eine Verschiebung des Schließerkolbens 6 aufgrund der Kraft der Feder 9 in Fig. 6 nach links eine
Schwenkung des Schließerhebels 5 (vgl. Fig. 1) in Pfeilrichtung F.
Das von der Welle 10 sowie der Achse A des Türflügels 1
entferntere Ende des Schließerhebels 5 greift mittels eines an ihm angeordneten Rollenteiles 12 in eine Gleitschiene
13 mit im wesentlichen C-Profil, wie aus Fig. 2
hervorgeht. Die Gleitschiene 13 ist oberhalb des Türflügeis
1 parallel zu dessen Oberkante am feststehenden Rahmen 2 befestigt. Dementsprechend führt der Schließerhebel 5 beim
Öffnen des Türflügels 1 in Pfeilrichtung P relativ zum
Gehäuse 4 eine Schwenkung gegen den Uhrzeigersinn aus, wobei der Schließerkolben 6 (vgl. Fig. 6) gegen die Kraft
der ihn beaufschlagenden Feder 9 (in Fig. 6 nach rechts)
verschoben wird. Die Feder 9 wird also beim öffnen des Türflügels 1 zunehmend gespannt. Wenn der Türschließer 3
den geöffneten Türflügel 1 in die Schließlage zurückstellt, | so entspannt sich die Feder 9 zunehmend, wobei der Schließer- f
kolben 6 entsprechend verschoben wird und eine Drehung des .[
Schließerhebels 5 relativ zum Gehäuse 4 des Türschließers \>-im
Uhrzeigersinne bewirkt.
Auch in der Schließlage des Türflügels 1 steht der Schließerhebel 5 noch unter Spannung der Feder 9, andernfalls könnte
die Schließlage nicht selbsttätig erreicht werden. Wäre der Schließerhebel 5 bzw. dessen Rollenteil 12 außer Eingriff
mit der Gleitschiene 13, so könnte sich die Feder 9 noch weiter entspannen und den Schließerhebel 5 in die strichlierte
Stellung 5' schwenken. Ohne besondere Vorkehrungen nimmt dementsprechend der Schließerhebel 5 bei demontiertem
Türschließer 3 die Stellung 51 relativ zum Gehäuse 4 ein.
Dies ist gleichbedeutend damit, daß der Schließerhebel 5 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne relativ zum Gehäuse
geschwenkt werden muß, wenn eii< .seits das Gehäuse 4 und
andererseits dies Gleitschiene ;~ mit dem darin geführten
Rolleilteil 12 montiert werden sollen*
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um die Montage zu erleichtern, läßt sich der Schließerhebel
5 erfindungsgemäß in einer Montagelage arretieren, die im wesentlichen der Lage des Schließerhebels 5 bei
montiertem Türschließer 3 und leicht geöffnetem Türflügel 1 entspricht.
Als Arretierung bzw. Montagehilfe dient ein Anschlagteil 14, welches auf der dem Schließerhebel 5 zugewandten Seite des
Gehäuses 4 anbringbar ist und den Schließerhebel 5 an einer ff Schwenkung aus der in Fig. 1 dargestellten Montagelage in |,
die strichlierte Stellung 5' hindert.
Dazu greift das Anschlagteil 14 mit einem Zapfen 15 in eine
entsprechende Aussparung am Gehäuse 4, so daß das Anschlagteil 14 in Schwenkrichtung des Schließerhebels 5 durch
Formschluß zwischen dem Zapfen 15 und der gehäuseseitigen Aussparung festgehalten wird. Seitlich neben dem Zapfen 15 te
sind am Anschlagteil Federzungen 16 angeformt, welche das
Anschlagteil 14 vom Gehäuse 4 wegzudrücken, d.h. den Zapfen 15 aus der gehäuseseitigen Aussparung auszuheben suchen.
Dies ist jedoch so lange nicht möglich, als der Schließerhebel 5 unter der Spannung der ihn beaufschlagenden Federkraft,
welche den Schließerhebel 5 in Pfeilrichtung F zu schwenken sucht, an der zugewandten Seite des Anschlagteiles
14 anliegt. Erst wenn der Türflügel 1 nach Montage des Türschließers 3 geöffnet wird und der Schließerhebel 5
dabei relativ zum Gehäuse 4 entgegen dem Uhrzeigersinne schwenkt, kommt das Anschlagteii 14 vom Schließerhebel 5
frei und wird dementsprechend vom Gehäuse 4 abgedrückt. Bis dahin hält der Schließerhebel 5 das Anschlagteil 14
in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage am Gehäuse 4, so daß der Schließerhebel 5 in der Montagelage arretiert ist.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Anschlagteiles 14. Anstelle eines Zapfens ist am Anschlagte.il
14 eine abgewinkelte Leiste 17 angeordnet, welche eine Gehäusekante umgreift, gegen die die Leiste 17 von
dem durch Federkraft beaufschlagten Schließerhebel 5
gedrängt wird. Anstelle von Federzungen 16 ist eine
Schraubenfeder 18 in einer zum Gehäuse 4 des Türschließers 3 hin offenen Sackbohrung des Anschlagteiles 14 angeordnet.
Die Funktion entspricht der vorangehend erläuterten Ausführungsform. Wird der Türflügel 1 nach Montage des Türschließers
3 geöffnet, so hebt der Schließerhebel 5 in Pfeilrichtung G vom Anschlagteil 14 ab, welches dementsprechend
von der Schraubenfeder 18 vom Gehäuse 4 weggedrückt
wird.
Gemäß Fig. 5 kann das Anschlagteil 14 auch als C-artiger
Bügel ausgebildet sein, welcher sich von der der Befestigungsseite
des Gehäuses 4 abgewandten Seite desselben auf das Gehäuse 4 aufsetzen läßt. Die Bügelenden 19 besitzen
auf ihrer dem Gehäuse 4 zugewandten Seite Vorsprünge 20, beispielsweise Zapfen, die sich in entsprechende gehäuseseitige
Ausnehmungen einsenken lassen. Dabei sind die Bügelenden 19 federnd ausgebildet, derart, daß sie den
jeweiligen Vorsprung 20 aus der gehäuseseitigen Ausnehmung auszuheben suchen, wie bei dem in Fig. 5 unteren Bügelende
19 dargestellt ist. Das obere Bügelende 19 wird dagegen von dem Schließerhebel 5 in der gegen das Gehäuse 4
niedergedrückten Lage gehalten, bei der der Vorsprung 20 in die Gehäuseausnehmung eingreift. Dazu untergreift das
genannte Bügelende 19 etwas den Schließerhebel 5, welcher seinerseits aufgrund der ihn beaufschlagenden Federkraft
gegen das zugewandte freie Ende eines Federzungenteiles gedrängt wird, welches am jeweiligen Bügelende 19 angeordnet
ist.
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Auch hier ist wiederum gewährleistet, daß das Anschlagteil 14 selbsttätig vom Gehäuse 4 abgelöst wird, sobald der
Türflügel 1 nach Montage des Türschließers geöffnet wird, wobei der Schließerhebel 5 in Fig. 5 nach rechts schwenkt
und das zuvor niedergedrückte Bügelende freigibt, welches dementsprechend vom Gehäuse 4 abheben kann und damit den
Vorsprung 20 aus der gehäuseseitigen Ausnehmung aushebt.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen stimmen darin überein, daß das Anschlagteil 14 jeweils mit dem Schließerhebel
5 zusammenwirkt.
Jedoch ist es auch möglich, Anschlagteile 22 anzuordnen, die jeweils mit dem Schließerkolben 5 zusammenwirken.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform verschiebt sich der Schließerkolben 6 nach rechts, wenn die Tür weiter
bzw. voll geöffnet wird. Die dargestellte Lage des Schließerkolbens 6 entspricht einer Montagelage, bei der der in
Fig. 6 nicht dargestellte Schließerhebel 5 eine Stellung einnimmt, die einer etwas geöffneten Lage
des Türflügels entspricht. In dieser der Montagelage des Schließerhebels 5 zugeordneten Lage wird der Schließerkolben
6 mittels des Anschlagteiles 22 festgehalten, welches als hülsenartiges Teil ausgebildet ist und auf der
in Fig. 6 nach links weisenden Kolbenstirnseite angeordnet ist. Durch Zusammenwirken mit einem Bodenteil des Gehäuses
4 verhindert das Anschlagteil 22, daß sich der Schließerkolben 6 infolge der Kraft der Feder 9 weiter nach links
verschieben kann. Nach Montage des Türschließers kann das hülsenförmige Anschlagteil 22 zerstört werden, beispielsweise
indem das hülsenförmige Anschlaqteil 22 mit einer entsprechend großen Kraft, welche größer sein muß als die
Kraft der Feder 9, kolbenbündig eingedrückt wird. Daftlit
erhält der Schließerkolben 6 seine volle Beweglichkeit.
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Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 sind an
dem in Fig* 7 linken Kolbenboden seitlich der Kölbenlängsaöhse
Fortsätze 23 angeordnet, Zwischen dem einen Fortsatz 23 und einem Boden des Gehäuses 4 ist ein
Anschlagteil 22 angeordnet, welches zwischen dem Gehäüseboden und dem genannten Fortsatz 23 aufgrund der Kraft der
Feder 9, welche den Schließerkolben 6 nach links zu drängen sucht, festgeklemmt wird. Damit wird der Schließerkolben
in einer Lage arretiert, die der Montagelage des in Fig. nicht dargestellten Schließerhebels entspricht. Wenn die
Tür nach Montage des Türschließers 3 geöffnet wird, so ■verschiebt sich der Schließerkolben 6 nach rechts. Dabei
kommt das Anschlagteil 22 zwischen dem Gehäuseboden und dem einen Fortsatz 23 frei und fällt unter dem Einfluß
der Schwerkraft nach unten. Damit erhält der Schließerkolben 6 seine volle Beweglichkeit. Gegebenenfalls kann
das Anschlagteil 22 nach Demontage des Türschließers 3 erneut zwischen dem Gehäuseboden und einem der Fortsätze
eingeklemmt werden. Dazu muß der Schließerhebel so verschwenkt werden, daß der Schließerkolben 6 in Fig. 7 nach
rechts verschoben wird. Sodann muß das Gehäuse 4 um die Kolbenlängsachse derart gedreht werden, daß einer der
Fortsätze 23 einer nach unten weisenden Gehäuseseite benachbart ist. Nunmehr kann das Anschlagteil 22 unter
dem Einfluß der Schwerkraft in den Bereich zwischen dem * unteren Fortsatz 23 und dem gegenüberliegenden Gehäuseboden x
gelangen. Sodann wird der Schließerkolben 6 wiederum in | Fig. 6 nach links verstellt, bis das Anschlagteil 22 erneut
zwischen einem der Fortsätze 23 und dem gegenüberliegenden Gehäuseböden eingeklemmt ist. l
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das Anschlagteil wiederum auf der linken Stirnseite des Schließerkolbens
angeordnet. Dabei ist das Anschlagteil 22 als verrastbarer
&igr;, ' , ., I ii. &igr; I' ■ '
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Bolzen ausgebildet/ welcher zwei Umfangsnüten aufweist,
die mit einem federnden Rastelement 24 derart zusammen-*
wirken/ daß das bolzenartige Anschlagtau 22 in zwei Lagen verrastbar ist. In der einen dargestellten Lage
ragt das Anschlagteil nach links aus der Stirnseite deä Schließerkolbens 6 heraus/ so daß der Scnließerkolben 6
unter dem Einfluß der Feder 9 nach links nur bis in eine Lage vorgeschoben werden kann, die der Montagelage des
Schließerhebels 5 entspricht. Die das Rastelement 24 beaufschlagende Federkraft ist nämlich derart bemessen/
daß die Feder 9 die Verrastung des Anschlagteiles 22 nicht auszulösen vermag und das Anschlagteil 22 dementsprechend
mit dem benachbarten Gehäuseboden zur Begrenzung der Beweglichkeit des Schließerkolbens 6 zusammenwirken
kann.
Mittels eines Werkzeuges oder indem der Schließerkolben durch entsprechende Betätigung des Schließerhebels mit
hinreichend großer Kraft unter Überwindung der Verrastung zwischen dem Rastelement 24 und dem Anschlagteil 22 nach
rechtsverschoben wird, gelangt das Rastelement 24 in seine
andere Rastlage, bei der es in die Ausnehmung 7 des Schließerkolbens 6 hineinragt. Nunmehr ist die Beweglichkeit
des Schließerkolbens 6 nach links völlig freigegeben. Die Beweglichkeit des Schließerkolbens 6 nach rechts ist
dagegen etwas eingeschränkt, weil das Änschlagteil 22 bei extremer Verschiebung des Schließerkolbens gegen das
Ritzel 11 läuft. Aufgrund entsprechender Bemessung der
Längsabmessung der Ausnehmung 7 kann dieser Fall jedoch
nur dann eintreten, wenn der Schließerhebel um einen Winkel ausgelenkt wird, der größer ist als der bei vollständiger
Öffnung der Türe auftretende Schwenkwinkel. Damit wird einerseits erreicht, daß das in die Ausnehmung 7 hineinragende
Anschlagteil 22 die Funktion des Türschließers
I · · I ♦
nicht zu behindern vermag. Andererseits kann das Anschlagtell
22 gegebenenfalls in die dargestellte Rastlage zurückgeschoben werden/ indem der Schließerhebel 5 bzw.
die Welle 1Ö extrem weit im Sinne einer Verschiebung des
Schließerkolbens nach rechts geschwenkt bzw. verdreht werden, bis das Anschlagteil 22 gegen das Ritzel 11 stößt
Und von demselben in die dargestellte Rastlage zurückgestoßen
wird.
Die Fig. 10 zeigt zwei weitere Möglichkeiten, den Schließerkolben
6 in einer der Montagelage des Schließerhebels 5 zugeordneten Stellung festzuhalten.
Danach kann in einer Querbohrung des Gehäuses 4 ein Anschlagbolzen
25 angeordnet sein, dessen gehäuseinneres Ende den Kolben 6 in der dargestellten Lage des Anschlagbolzens
an einer weiteren Bewegung nach links hindert. Der Anschlagbolzen 25 ist mittels einer Feder 26 beaufschlagt^ welche
einerseits am Gehäuse bzw. einer Ringstufe einer den Anschlagbolzen 25 aufnehmenden Gehäusebohrung und andererseits
an einem tellerartigen Widerlager am Anschlagbolzen abgestützt ist und den Anschlagbolzen 25 in Fig. 10 nt.ch
oben zu schieben sucht, so daß der Anschlagbolzen 25 den Schließerkolben 6 freigibt. Die Feder 26 ist schwach dimensioniert,
derart, daß der Anschlagbolzen 25 in der die Beweglichkeit des Schließerkolbens 6 begrenzenden Lage
festgehalten wird, solange der Schließerkolben 6 unter der Kraft seiner Feder 9 am Anschlagbolzen 25 anliegt. Wenn die
Tür nach Montage des Türschließers 3 geöffnet wird, verschiebt sich der Schließerkolben 6 nach rechts und gibt den
Anschlagbolzen 25 frei, so daß derselbe von seiner Feder nach oben geschoben wird. Damit ist die Beweglichkeit des
Schließerkolbens 6 vollständig freigegeben.
Gegebenenfalls läßt sich der Anschlagbolzen 25 manuell
wiederum in die dargestellte Lage drücken und durch Zusammenwirken mit dem Schließerkolben 6 halten.
Die Beweglichkeit des Schließerkolbens 6 läßt sich also gegebenenfalls zur erleichterten Demontage sowie
weiteren Montage des Türschließers 3 erneut zur Erzielung einer Montagelage des Schließerhebels 5 sperren»
Des weiteren ist es möglich, ein riegölartiges Anächlagteil
27 anzuordnen, welches in der in Fig. 10 dargestellten Lage die Beweglichkeit des Schließerkolbens 6 nach links
begrenzt und mit einer Zugfeder 28 verbunden ist, welche das riegelartige Anschlagteil 27 - in Fig. 10 nach unten in
eine Gehäuseausnehmung und damit in eine unwirksame Lage zu ziehen sucht. Die Zugfeder 28 ist wiederum schwach
bemessen, so daß das riegelartige Anschlagteil 27 in der dargestellten Lage festgehalten wird, solange der Schließerkolben
6 am Anschlagteil 27 unter der Kraft der Feder 9 anliegt. Sobald der Türschließer 3 montiert ist und die
Tür in Öffnungsrichtung geschwenkt wird, verschiebt sich der Schließerkolben 6 in Fig. 10 nach rechts und gibt das
Anschlagteil 27 frei. Danach ist das Anschlagteil 27 unwirksam, d.h. der Schließerkolben 6 wird in seiner
Beweglichkeit durch das Anschlagteil 27 nicht mehr begrenzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist in einer Gewindebohrung
des Gehäuses 4 ein Schraubbolzen 29 angeordnet, welcher sich durch Verdrehen mittels eines Schraubenziehers
od.dgl. in die Bewegungsbahn des Schließerkolbens 6 vorschieben läßt, so daß dessen Beweglichkeit entsprechend
beschränkt wird.
23
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist auf der der
linken Stirnseite des Schließerkolbens 6 gegenüberliegenden Seite eines Gehäusebodens ein exzenterartiges
Anschlagteil 30 um eine zur Kolbenachse parallele Achse
drehbar angeordnet. Das Anschlagteil 30 läßt sich mittels
einer auf der Gehäuseaußenseite angeordneten Handhabe 31
zwischen zwei vorzugsweise verrastbaren Stellungen
linken Stirnseite des Schließerkolbens 6 gegenüberliegenden Seite eines Gehäusebodens ein exzenterartiges
Anschlagteil 30 um eine zur Kolbenachse parallele Achse
drehbar angeordnet. Das Anschlagteil 30 läßt sich mittels
einer auf der Gehäuseaußenseite angeordneten Handhabe 31
zwischen zwei vorzugsweise verrastbaren Stellungen
verdrehen. In der einen dargestellten Stellung wirkt
g das exzenterartige Anschlagteil 30 mit der zugewandten |
Stirnseite des Schließerkolbens 6 zusammen, d.h. die |
Feder 9 vermag den Schließerkolben nicht über die in |
Fig. 12 dargestellte Lage nach links zu verschieben. |
In der anderen Lage liegt das Anschlagteil 30 innerhalb |
des Querschnittes einer Ausnehmung 32 an der Stirnseite |
des Schließerkolbens 6, so daß der Schließerkolben 6 %
eine entsprechend größere Beweglichkeit nach links I
erhält. Zur Erleichterung der Demontage des Türschließers f
sowie für eine erneute Montage desselben läßt sich das <
Anschlagteil 30 gegebenenfalls in die dargestellte Lage ,
zurückstellen, um den Schließerkolben 6 wiederum in einer i
der Montagelage zugeordneten Stellung festzuhalten.
Bei den in den Figuren 13 bis 16 dargestellten Ausführungsformen kann jeweils die Beweglichkeit der Welle 10 in einer
der Montagestellung des Schließerhebels 5 entsprechenden
Lage arretiert werden.
der Montagestellung des Schließerhebels 5 entsprechenden
Lage arretiert werden.
Dazu dienen nach den Figuren 13 und 14 Montagehebel 34,
welche sich ein- oder beidseitig auf den aus dem Gehäuse 4
herausragenden Enden der Welle 10 anordnen lassen. Die genannten Enden besitzen jeweils unrunden Querschnitt, welcher
in eine öffnung mit entsprec'' <=-..- dem Querschnitt an den Montagehebeln 34 paßt. Auf der aem Gehäuse 4 zugewandten Seite
besitzen die Mörvfcagehebel 34 jeweils einen Fortsatz bzw.
welche sich ein- oder beidseitig auf den aus dem Gehäuse 4
herausragenden Enden der Welle 10 anordnen lassen. Die genannten Enden besitzen jeweils unrunden Querschnitt, welcher
in eine öffnung mit entsprec'' <=-..- dem Querschnitt an den Montagehebeln 34 paßt. Auf der aem Gehäuse 4 zugewandten Seite
besitzen die Mörvfcagehebel 34 jeweils einen Fortsatz bzw.
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24
Bolzen 35 od.dgl., welcher sich in eine gehäuseseitige
Ausnehmung einsetzen läßt. Damit wird die Welle 10 undrehbar festgehalten. Die Montagehebel 34 werden in
der Montagelage gehalten, weil die Welle 10 die Montagehebel 34 unter dem Einfluß der im Gehäuse angeox'dneten
Feder 9 in Pfeilrichtung F zu schwenken sucht, so daß die Bolzen 35 der Montagehebel 34 in den gehäuseseitigen Ausnehmungen
durch Kraftschluß festgehalten werden. Der bzw.
die Montagehebel 34 können werksseitig vormontiert werden. Zur Montage des Türschließers 3 wird zunächst jeweils
nur ein Montagehebel 34 entfernt, um an seiner Stelle den Schließerhebel 5 in Montagelage anordnen zu können.
Nach vollständxger Montage des Türschließers wird dann der verbleibende Montagehebel 34 entfernt, indem der Türflügel |
etwas in Öffnungsrichtung gedrückt wird, um den Kraftschluß
zwischen dem Bolzen 35 des Montagehebels 34 und der gehäuseseitigen Ausnehmung aufzuheben bzw. zu vermindern. Nunmehr
kann der Montagehebel 35 weitestgehend zwangsfrei entfernt
werden. |.
Die Ausführungsform nach Fig. 15 unterscheidet sich von
der vorangehend beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch, daß der Montagehebel 34 einen abgewinkelten
Endbereich 34" besitzt, der mit einer Gehäusekante od.dgl. zusammenwirkt und dementsprechend eine Verdrehung
des Montagehebels 34 in Pfeilrichtung F verhindert. Im übrigen ist die das Ende der Welle 10 aufnehmende
Ausnehmung des Montagehebels 34 zur einen Seite hin offen, derart, daß der Montagehebel 34 gegebenenfalls auch durch
eine Bewegung etwa in Hebellängsrichtung nach rechts von
der Welle 10 abgezogen werden kann.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 greift der abgewinkelte
Endbereich 34' des Montagehebels in eine gehäuseseitige Nut, so daß der Montagehebel 34 wiederum undrehbar
festgehalten wird.
Im übrigen entsprechen die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 15 und 16 der Ausführungsform nach den
Figuren 13 und 14.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 17 bis 19
sind jeweils Elemente vorgesehen, welche die den SchließerkpLben 6 beaufschlagende Feder 9 daran hindern, den
Schließerkolben über eine Stellung hinauszuschieben, welche der Montagestellung des Schließerhebels 5 zugeordnet
ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 läßt sich das vom Schließerkolben 6 abgewandte Widerlager der Feder 9
verstellen, ^azu ist am benachbarten Gehäuseboden ein
Spindelteil 50 angeordnet, dessen in Fig. 17 rechtes Ende von außen zugänglich ist und mittels eines Werkzeuges,
beispielsweise eines Schraubenziehers, verdreht werden kann. Bei dieser Verdrehung wird ein Widerlagertoil
verschoben, welches im Gehäuse 4 relativ zur Achse des Spindelteiles 50 undrehbar, jedoch axial verschiebbar
angeordnet ist. Die Feder 9 ist zwischen zwei Tellern angeordnet, die im Gehäuse 4 auf einer die Spindel
verlängernden Stange 53 verschiebbar angeordnet sind, deren kolbenseitiges Ende bei Verschiebung des Kolbens
nach rechts in einer kolbenseitigen öffnung aufgenommen wird. Der Verschiebeweg der Teller 52 wird durch das
kolbenseitige Ende der Stange 53 sowie das Widerlagerteil 51 begrenzt.
In der dargestellten, relativ weit nach rechts verschobenen Lage des Widerlagerteiles 51 kann die Fedelf
den Schließerkolben 6 nicht oder allenfalls mit sehr geringer Kraft in die dargestellte Lage verschieben,
welche der Montagelage des Schließerhebels 5
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entspricht. Somit erleidet der Schließerkolben 6 in der dargestellten Lage sowie in weiter nach links verschobenen
Lagen keinerlei Beaufschlagung durch die Feder 9. Dementsprechend wirkt auf den Schließerhebel 5 keinerlei
Federkraft ein.
Nach Montage des Türschließers 3 wird das Widerlagerteil 51 zumindest so weit nach links verstellt, daß sein in
Fig. 17 rechtes Ende die Markierung M erreicht. Eine noch weitere Verstellung des Widerlagerteiles 51 narv: links
ist möglich, wenn der Schließerkolben 6 mit entsprechend erhöhter Kraft von der Feder 9 nach links gedrängt werden
soll. In allen diesen Stellungen vermag also die Feder 9 den Schließerkolben 6 über den vollen, konstruktiv vorgegebenen
Verschiebeweg zu schieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 ist die Feder 9 wiederum zwischen dem Schließerkolben 6 und einem
Widerlager 54 angeordnet. In der dargestellten Lage des Widerlagers 54 reicht die Spannung der Feder 9 aus, den
Schließerkolben 6, soweit konstruktiv möglich, nach links zu verschieben. Durch Drehung kann das Widerlager 54 nach
rechts verstellt werden, so daß sein die Feder 9 abstützender Teller 54' auf dem benachbarten Boden des Gehäuses 4
aufliegt. Damit ist gewährleistet, daß die Feder 9 praktisch vollständig entspannt ist, wenn der Schließerkolben 6 eine
Lage erreicht, welche der Montagestellung 51 des Schließerhebels
5 entspricht. Somit wird der Schließerhebel 5 in der Montagestellung von praktisch keinerlei Kräften der
Feder 9 beaufschlagt.
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27
Nach der Montage des Türschließers 3 wird das Widerlager
54 wieder in die dargestellte GebrauGhslage verstellt/
so daß die Kraft der Feder 9 ausreicht/ den Schließerkolben
6 über seinen vollständigen/ konstruktiv vorgegebenen
Verschiebeweg zu bewegen«
54 wieder in die dargestellte GebrauGhslage verstellt/
so daß die Kraft der Feder 9 ausreicht/ den Schließerkolben
6 über seinen vollständigen/ konstruktiv vorgegebenen
Verschiebeweg zu bewegen«
Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 wird das kolbenseitige
Ende der Feder 9 mittels eines Anschlages 36,
weicher durch eine Sie Wäfidüfiy ues Gehäuses 4 durchsetzende
Schraube gebildet wird, daran gehindert,
die zugewandte Stirnseite des Schließerkolbens 6 zu §
beaufschlagen. Damit wird wiederum eine Montagestellung I
des Schließerhebels 5 ohne Beaufschlagung durch die Kraft I
der Feder 9 ermöglicht. f
Die Figuren 20 und 21 zeigen eine bevorzugte Anordnung | der Gleitschiene 13 des Türschließers 3. \
i Der Türflügel 1 ist wiederum in einem feststehenden Rahmen j
2 um eine Achse A schwenkbar angeordnet. Zur Montage des j
Türschließers 3 wird zunächst das Gehäuse 4 mit dem I
Schließerhebel 5 am Türflügel 1 montiert. In Schließlage &igr;
des Türflügels nimmt nun der Schließerhebel 5 die in j
Fig. 20 dargestellte Lage ein, wenn keine Möglichkeit |
zur Arretierung des Schließerhebels 5 in einer Montage- i
stellung gegeben ist. Nunmehr wird die Gleitschiene 13 |
mit einem offenen Ende über das Rollenteil 12 des Schließer- |
hebeis 5 geschoben und mittels eines Gelenkes 40 am Rahmen 2 j
befestigt. Das Gelenk 40 ist an dem Ende der Gleitschiene 13 \
angeordnet, welches bei montiertem Türschließer 3 von der
gehäuseseitigen Schwenkachse des Schließerhebels 5 abgewandt ist. Nunmehr kann die Gleitschiene 13 unter Schwenkung um das Gelenk 40 gegen den Rahmen 2 gedrückt werden.
Der dazu notwendige Kraftaufwand ist relativ gering, wenn
gehäuseseitigen Schwenkachse des Schließerhebels 5 abgewandt ist. Nunmehr kann die Gleitschiene 13 unter Schwenkung um das Gelenk 40 gegen den Rahmen 2 gedrückt werden.
Der dazu notwendige Kraftaufwand ist relativ gering, wenn
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die Gleitschiene 13 am gelenkfernen Ende erfaßt wird*
Dies beruht darauf/ daß das Rollenteil 12 des durch
Federkraft beaufschlagten Schließerhebeis nur einen
relativ geringen Abstand Vom Gelenk 40 hat und die
Gleitschiene 13 einen vergleichsweise langen Hebelarm bildet. Somit kann die Gleitschiene 13 gegebenenfalls
ohne Arretierung des Schließerhebels 5 in einer Möntagelage relativ leicht montiert werden.
Falls das gelenkferne Ende der Schiene 13 derart
verschlossen ist, daß das Rollenteil 12 die Gleitschiene
13 an diesem Ende nicht verlassen kann, so besteht gemäß Fig. 21 die Möglichkeit, den Türflügel 1 nach Befestigung
der Gleitschiene 13 am Gelenk 40 aufzuschwenken, wobei
der Schließerhebel 5 zunächst seine in Fig. 20 dargestellte Lage relativ zum Gehäuse 4 beibehält f bis das }
Rollenteil 12 am gelenkfernen Ende der Gleitschiene 13
zurückgehalten wird. Sodann schwenkt der Schließerhebel 5 | bei weiterer Schwenkung des Türflügels 1 in Öffnungsrichtung relativ zum Gehäuse 4 entgegen dem Uhrzeigersinne,
bis die in Fig. 21 dargestellte Montagestellung des Schließerhebels relativ zum Gehäuse 4 erreicht wird.
Nunmehr kann der Schließerhebel 5 in der Montagestellung relativ zum Gehäuse 4 arretiert werden, beispielsweise
mittels des anhand der Figuren 1 und 2 erläuterten Anschlagteiles 14 oder auch in anderer oben geschilderter |
Weise. Darüber hinaus läßt sich die Montagelage gegebenenfalls auch dadurch fixieren, daß ein Dämpferorgan gesperrt
wird, welches im Gehäuse 4 untergebracht ist und die Bewegungen des Schließerhebels 5 bzw. des damit antriebsmäßig
verbundenen Schließerkolbens 6 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Türschließers dämpfen soll. In Fig. 21 ist
am Gehäuse eine Einstellschraube 55 dargestellt, mit der der Dämpfungswiderstand eines entsprechenden Dämpferorganes
eingestellt werden kann, wobei auch ein praktisch unendlich hoher Dämpferwiderständ, d.h. eine Sperrung
d&r Beweglichkeit des Dämpfüngsorganes möglich ist.
Claims (16)
- MANlTZ, FINSTERWALD Se ROTERMUND
- Anmelderin:
GEZE GmbH - Siemensstraße 21-29
7250 Leonberg - DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
- DR. QERHART MANITZ · dipi_-phys.
- MANFRED FINSTERWALD ■ dipl_-ing, dipl.-wirtsch.-ing.
- HANNS-JÖRG ROTERMUND-DlPL-PHYS.
- DR. HELIANE HEYN ■ dipl-chem.
- WERNER GRÄMKOW · diplmng. ci939-i983)
- BRITISH CHARTERED PATENT AGENT JAMES G.MORGAN -B-SC(PHYSO-D-MJa.
- ZUGELASSENE VERTKETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT SEELBERGSTRASSE 23/Z5
- D-7OOO STUTTGART 50 CBAD CANNSTATT) TELEFON (07IO567261 TELEX 7254475 paro
- IHR ZEICHE*·
- UNSER ZEICHEN
- G 1265-Ro/Bt
- 16. Mai 1986TürschließerAnsprüche1. Türschließer mit einem am Türflügel bzw. an der Türöffnung montierbaren Gehäuse sowie einem curan schwenkgelagerten, mit Federkraft beaufschlagbaren Schließerhebel, dessen schwenkachsenfernes Ende an der Türöffnung bzw. dem Türflügel oder einem dort angeordneten Gestängeteil angelenkt oder - vorzugsweise - an bzw. in einer dort montierbaren Schiene mittels eines Gleit- oder Rollenteiles dreh- und verschiebbar geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schließerhebel (5) zur Montage des Türschließers (3) relativ zum Gehäuse (4) in einer Montagelage sicherbar ist, welche der vom Schließerhebel (5) bei montiertem Türschließer (3) in Schließlage der Tür eingenommenen Lage oder auch einer Öffnungslage etwa entspricht.ROTERMUND MANITZ · FINSTERWaLD1' HEYN · MORGANiWb»rgBtr,Z3/2E.7000Stuttq«rt50 , ' 'RobaA-Koci-sä-.'iMoeoMüfichxnek' · TaIa(On (0711)567261 · *&Ggr;«&Igr;|&Mgr;&eegr;,(08$)2242]1&igr;]&Ggr;«{&bgr;^( ^&Aacgr;&bgr;&iacgr;&zgr;petmfTelex 7254475paro . Taiofa* (069)297575(&bgr;&tgr;.&Igr;&Igr;+&Igr;)&idiagr;;· ',,·Deutschs Bank AG 219 915 (BLZ 6O07O070) Landesglrokasse Stuttgart 2090 616 (BLZ 600EOt 01) CarinstätterVölkebarik 500429 006 (BLZ 6OÖ 904 0Oj Po»tglroamt Stuttgart «0734*70« (BLZ60010070)2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,', ' daß zwischen dem Gehäuse (4) und dem Schließerhebel (5)ein Anschlagteil (14) anbringbar ist, welches den\ Schließerhebel (5) in dessen Montagelage hält undseinerseits von dem durch die Federkraft beaufschlagten Schließerhebel (5) gegen die Kraft zumindest eines Federelementes (16,18), welches das Anschlagteil (14) vom Gehäuse (4) wegzudrücken sucht, am Gehäuse (4) gehalten wird, und daß der Schließerhebel (5) bei einem dem Öffnungsschwenk der Tür zugeordneten SchT-Tenkhub das Anschlagteil C4) freigibt.3. Türschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16.18) am Anschlagteil (14) angeordnet bzw. angeformt ist.4. Türschließer nach eiuem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (14) selbst als Federteil ausgebildet ist (Fig.5)5. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein antriebsmäßig mit dem Schließerhebe] (5) gekoppelter, von der Federkraft beaufschlagter, im Gehäuse (4)· verschiebbarer Kolben (6) in seiner der Montagelage des Schließerhebels (5) zugeordneten Lage sicherbar ist.&xgr; 6. Türschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,j daß der Kolben (6) mittels eines im Gehäuse (4)\ zerstörbaren Anschlages (22) arretierbar ist, welcherz.B. durch einen erzwungenen Schwenk des Schließerhebels (5) in Schließrichtung gebrochen, zerquetscht oder eingedrückt wird.&igr; &igr; &igr; &Mgr; ♦ i iiit I « I ·t &igr; · mt f »ite f · »Mc C I * · ·Türschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Änschlagteil (22) unter der Vorspannung der
Federkraft (9) zwischen einer Kölbenstirnseite Und
einem Gehäuseteil einspannbar ist und bei einem der
Öffnungsbewegung der Tür zugeordneten Hub des Kolbens
(6) durch Schwer- oder Federkraft in eine unwirksame
Lage fällt.C/ · &Lgr; Ui. SUIlJL XCUCi. llCftWJX fUf Df J. UUII f /daß ein als Anschlag angeordnetes Abstandsstück (22)
bei dem genannten Hub in eine gehäuse- oder kolbenseitige Aussparung fällt.9. Türschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, Idaß am Kolben (6) ein denselben in der Montagelage &igr;des Schließerhebels (5) zugeordneten Lage arretierendes !Anschlagstück (25) verrastet ist, welches durch einen jin Schließrichtung der Tür erzwungenen Schwenk des jSchließerhebels (5) entrastbar ist. ]10. Türschließer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, | daß das Anschlagstück (25) bei erzwungener Schwenkung \ des Schließerhebels (5) über eine der maximalen öffnung f der Tür entsprechende Lage hinaus gegen einen weiteren | Anschlag (Ritzel 11) läuft und in die vorgenannte I Rastlage zurückschiebbar ist. |11. Türschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, | daß das Anschlagstück nach Art eines Schiebers (27) * angeordnet ist, weicher mittels Feder (28) in Richtung einer * unwirksamen Lage beaufschlagt ist und in seiner wirksamen
Lage durch Kraftschluß mit dem Schlxeßerkolben (6)gehalten wird.t ··*« ·· til* 0 9 f »fl · · « * 4 * ft ·12. Türschließer^ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ahschlägstück als Exzenter (30) angeordnet ist, welcher sich in seiner unwirksamen Läge in eine Aussparung (32) des Schließerkolbens (6) einsenkte13. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (10) des Schließerhebels (4) - vorzugsweise an deren beiden Enden — TSV?0'" I a o*" Mnhtanohohol 1"&Idigr;&Agr;\ pntfarnharangeordnet ist, dessen freies Ende an einer Kante oder Aussparung des Gehäuses (4) durch die die Welle beaufschlagende Federkraft (9) festgehalten wird.14. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseseitige Widerlager der den Schließerhebel (4) beaufschlagenden Feder (9) in eine Lage verstellbar ist, in der sich die Feder (9) praktisch nicht weiter entspannen kann, wenn der Schließerhebel (5) seine Montagelage einnimmt.15. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (36) angeordnet ist, welcher das schließerhebelseitige Ende der Feder (9) hindert, den Schließerhebel (5) über die Montagelage hinaus zu schwenken.16. Türschließer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das bei geschlossener Tür von der gehäusseseitigen Schwenkachse des SchlieBerhebels (5) entferntere Ende der Gleitschiene (13) nach Aufschieben d€!r Gleitschiene (13) auf das Gleit- bzw. Rollenteil (12) mittels Gelenkes (40) an dem Türflügel bzw. der Türöffnung montierbar ist.t iI » I ICs,17i Türschließer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß das Gleit- bzwi Rollenteil (12) nur an dem gelenk^seitigeh Eftde der Gleitschiene (13) von derselben trennbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8613480U DE8613480U1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Türschließer |
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3616727 | 1986-05-17 | ||
DE8613480U DE8613480U1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Türschließer |
DE19873701300 DE3701300A1 (de) | 1986-05-17 | 1987-01-17 | Tuerschliesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8613480U1 true DE8613480U1 (de) | 1987-08-20 |
Family
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-
1987
- 1987-01-17 DE DE19873701300 patent/DE3701300A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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