DE8613068U1 - Flaschenverschluß für medizinische Glasflaschen - Google Patents

Flaschenverschluß für medizinische Glasflaschen

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DE8613068U1 DE19868613068 DE8613068U DE8613068U1 DE 8613068 U1 DE8613068 U1 DE 8613068U1 DE 19868613068 DE19868613068 DE 19868613068 DE 8613068 U DE8613068 U DE 8613068U DE 8613068 U1 DE8613068 U1 DE 8613068U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

VON KREISLE* :·|8CI-TqNWAkD. 1"C(SHOLD FUES VON KREISLER ' KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Iiig. von Kreisler T 1973 Dr.-Ing. K.W Eishold ti981
Matthias Faensen KG Dr
Hamicher Weg 18 J
Stolberg 11 S
Dipl.-Ing. G. Selling Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHÖF
D-5000 KÖLN 1
Sg-CS
13. Mai 1986
Flaschenverschluß für medizinische Glasflaschen
Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß für medizinische Glasflaschen nach dem Oberbegriff des nspruchs 1.
Es ist bekannt, medizinische Flüssigkeiten in Glas- ί flaschen keimfrei zu verschließen. Auf den Flaschenhals I der in keimfreiem Zustand gefüllten Glasflasche wird ein Verschlußstopfen aus Elastomermaterial aufgesetzt. f Der Verschlußstopfen wird mit einer Bördelkappe, die | den Wulst des Flaschenhalses untergreift, auf der Fla- | sehe festgehalten. Die stirnseitige öffnung der Bördel- | kappe wird mit einem Kunststoffteil verschlossen. Zum e
Entnehmen dor Flüssigkeit wird das Kunststoffteil aus der öffnung entfernt, so daß die Oberseite des Verschlußstopfens freiliegt. Der Verschlußstopfen kann mit dem Dorn eines Ubertragungsgerätes oder der Kanüle einer Aufziehspritze durchstochen werden. Ein Problem bei derartigen Flaschenverschlüssen besteht darin, die Sterilhaltung der Stirnseite des VerschlußStopfens zu
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gewährleisten. Bei Verschlüssen für Kunststoffflaschen ist es bekannt/ eine Verschlußkappe vorzusehen/ die den Flaschenhals übergreift und an der Flasche umlaufend verschweißt ist, so daß keine Keime in die Verschlußkappe eindringen können. Bei Glasflaschenverschlüssen ist eine solche Verschweißung nicht möglich; hier können Keime unter der Bördelkappe bis zum Verschlußstopfen vordringen. Daher ist es üblich, die Stirnseite des Verschlußstopfens nach dem Freilegen der Öffnung durch Abreiben mit einem Wattebausch, der mit einem Desinfektionsmittel getränkt ist, zu sterilisieren, bevor die Flüssigkeit aus der Glasflasche entnommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der bei Glasflaschen eine Sterilhaltung des Einstichsbereichs des VerschlußStopfens gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Nach der Erfindung wird der Einstichbereich des Verschlußstopfens gegen Kontaminationen gesichert, indem sich einerseits das Kunststoffteil über die gesamte Stirnfläche des VerschlußStopfens erstreckt und das Kunststoffteil ohne Durchbrechungen ausgebildet ist, und indem andererseits in der Nähe des Randbereichs von Kunststoffteil und Verschlußstopfen ineinandergreifende Profilierungen vorgesehen sind, die eine Art flächenhafter Labyrinthdichtung bilden. Es hat sich herausgestellt, daß das Eindrücken eines im Querschnitt dreieckförmigen Steges des Kunststoffteils in den Verschlußstopfen zwar zu einer hohen örtlichen Pressung
führt, jedoch keine sichere Keimabdichtung bewirkt, weil die Örtliche Druckzone von Keimen unterwandert werden kann.. Zur Abdichtung gegen Keime ist es erforderlich, daß die Anpreßzone eine gewisse Länge bzw. bezogen auf die Flaschenachse - radiale Erstreckung hat. Ein kurzer Bereich hohen Anpreßdrucks wird von den Keimen überwunden, wogegen die Keime beim Durchwandern einer längeren Anpreßstrecke gewissermaßen "verhungern". Dies bedeutet, daß es nicht ausreicht, eine im Längsschnitt der Flasche punktförmige Eindrückung des VerschlußStopfens vorzunehmen, sondern daß eine flächenförmige Anpreßzone erhöhten Druckes vorgesehen werden muß. Die Profilierungen sind so ausgebildet, daß die Erhebung des einen Teils eine größere Höhe hat als die Vertiefung des anderen Teils, so daß im gesamten Berührungsbereich von Erhöhung und Vertiefung ein Flächendruck erzeugt wird, der größer ist als der Flächendruck in den übrigen Bereichen der gegeneinanderliegenden Stirnseiten von Kunststoffteil und Verschlußstopfen. Die Flächenpressung kann auch dadurch erzeugt werden, daß eine erhöhte Fläche des Verschlußstopfens einer ebenfalls erhöhten Fläche des Kunststoff teils gegenüber angeordnet ist. Es wird eine Keiir.-barriere geschaffen, die verhindert, daß Kontaminationen, die unter die Bördelkappe dringen, in denjenigen B&reich gelangen, der nach dem Entfernen des Abreißteils freigelegt wird.
Vorzugsweise ist die Schwächungszone am oberen Ende eines aufragenden Rohrstücks des Kunststoffteils angeordnet. Auf diese Weise bildet das Kunststoffteil nach Entfernung des Abreißteils einen aufragenden Kamin, der den Dorn des Übertragungsgerätes festklemmen kann. Es besteht daher die Möglichkeit, den Verschlußstopfen
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dünner zu machen als bisher ^ weil das Kunststoffteil dazu beiträgt, den Dorn des Ubertragungsgerates festzuhalten.
Zum Aufbringen der erforderlichen hohen Abreißkraft ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Abreißteil mindestens einen über der ringförmigen Schwächungszone angeordneten Drehflügel aufweist. Das Abreißen erfolgt durch Angreifen mit der Hand an dem Drehflügel, wodurch das Abreißteil in bezug auf das Kunststoffteil tordiert wird. Das Abreißteil wird somit nicht von dem Kunststoffteil abgehoben, sondern abgedreht. Ein solches Abdrehen ist mit mäßigem Kraftaufwand möglich.
15 Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flaschenverschluß ,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Darstellung der Einzelheit II aus Fig. 1, wobei das Kunst-
f; 25 stoffteil von dem Verschlußstopfen abgehoben
jp * ist, und
Fign. 3 bis 5 gleiche Darstellungen wie Fig. 2 bei
modifizierten Ausführungsformen.
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Fig* 1 zeigt den Flaschenhals 11 einer Glasflasche 10, die eine medizinische Flüssigkeit enthält. Der Flaschenhals 11 weist einen nach außen vorstehenden Wulst
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12 auf. Die Flasche 10 ist mit dem aus elastischem Material bestehenden Verschlußstopfen 13 verschlossen. Der Verschlußstopfen ragt mit einem zylindrischen Teil in den Flaschenhals 11 hinein und er legt sich mit einem Stirnflansch gegen das Ende des Flaschenhalses 11.
Auf der oberen Stirnseite 14 des VerschlußStopfens 13 liegt das plattenförmige Kunststoffteil 15 auf. Zum Festhalten des Kunststoffteils 15 und des Verschlußstopfens 13 auf dem Flaschenhals dient die Bördelkappe 16, deren unteres Ende um den Wulst 12 herum umgebördelt ist und deren oberes Ende einen Ring 17 bildet, der gegen die Oberseite des Randes des Kunststoffteils 15 drückt.
In der von dem Ring 17 umschlossenen öffnung der Bördelkappe ragt das Rohrstück 18 des Kunststoffteils 15 nach oben auf. Am oberen Ende des Rohrstücks 18 befindet sich die ringförmige Schwächungszone 19, die das Rohrstück 18 mit dem Abreißteil 21 verbindet, welches nach entgegengesetzten Seiten abstehende starre Drehflügel 20 aufweist. Die Drehflügel 20 sind Bestandteil des Abreißteils 21, das durch die Schwächungszone 19 mit dem Rohrstück 18 verbunden ist. Das Rohrstück 18, die Schwächungsζone 19 und das Abreißteil 21 sind nicht - unterbrochen ausgebildet, so daß der von ihnen umschlossene Raum gegen die Atmosphäre abgedichtet ist. Das Rohrsttick 18 ist über die auf dem Verschlußstopfen
13 aufliegende Scheibe 22 hinaus nach unten verlängert, so daß es einen sich in die Stirnseite 14 eingrabenden Ring 23 bildet. Dieser Ring 23, dessen Wandguerschnitt nach unten spitz zuläuft, hr.t im wesentlichen die Aufgabe, die Stirnseite des Verschlußgtopfens in bezug auf das Kunststoffteil 15 zu fixieren, er bewirkt jedoch
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außerdem eine gewisse zusätzliche Keimabdichtung, um zu verhindern, daß Keime in den Durchstechbereich 24 des VerschlußStopfens gelangen.
Durch das in diesem System vorhandene Rohrstück 18, welches in der Lage ist, den Einstichdorn zu halten, ist es möglich, die Stirnseite des VerschlußStopfens im Durchstichbereich so weit zu verdünnen, daß die Fragmentation auf ein Minimum bis annähernd 0 gesenkt werden kann.
Die Haupt-Keimsperre wird durch die ringförmige Erhebung 25 an der Unterseite der Scheibe 22 in Verbindung mit der ebenfalls ringförmigen Vertiefung 26 in der Stirnseite 14 des Verschlußstopfens 13 gebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fign. 1 und 2 haben die Erhebung 25 und die Vertiefung 26 etwa halbkreisförmigen Querschnitt, während sie nach Fig. 3 rechteckigen Querschnitt haben. In jedem Fall ist die Höhe der Erhebung 25 größer als die Tiefe der Vertiefung 26, so daß im Bereich von Erhebung 25 und Vertiefung 26 eine flächenhafte Anpressung unter erhöhtem Druck erfolgt, wenn die Unterseite der Scheibe 22 an der Stirnseite 14 des Verschlußstopfens 13 anliegt. Die Zone erhöhten Drucks erstreckt sich in radialer Richtung über eine Länge von mindestens 2 mm, vorzugsweise von etwa 4 mm. Es wird also nicht ein Druck durch eine Spitze erzeugt, sondern ein Flächendruck entlang einer ringförmigen Fläche.
Der Keimsperre 25, 26 ist radial außen eine weitere Keimsperre vorgelagert, die dadurch gebildet wird, daß die Scheibe 22 einen nach unten überstehenden ringförmigen Kragen 27 mit schräger Innenfläche 28 aufweist.
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Der Kragen 27 steht nach unten über die Erhebung 25 etwas vor. Wenn das Kunststoffteil 15 auf die Oberseite des Verschlußstopfens 13 aufgesetzt wird, bewirkt die Schrägfläche 28 des Kragens 27 ein seitliches Zusammendrücken bzw. eine Einschnürung des oberen Bereichs des Flansches des Verschlußstopfens, so daß bereits im Randbereich (radial außen) eine Keimsperre gebildet wird.
Keime, die unterhalb der Bördelkappe 16 zwischen Bördelkappe und Wulst 12 der Gasflasche eindringen, werden zunächst durch die Pressung des Verschlußstopfens an der Schrägflache 28 abgehalten. Keime, die diese Barriere überwinden, werden von der Haupt-Keimsperre 25, 26 zurückgehalten, so daß die von der Haupt-Keimsperre 2'.i, 26 umschlossene Oberfläche der Stirnseite 14 keimfrei gehalten wird.
Zum Entnehmen der Flüssigkeit aus der Flasche wird das Abreißteil 21 durch Drehen der Drehflügel 20 unter Abriß an der Schwächung sz one 19 entfernt. In diesem Zustand ist die Durchstechfläche 24 keimfrei, so daß sie unverzüglich mit einem Einstichdorn durchstochen werden kann. Die Flasche wird dann mit nach oben weisendem Boden aufgehängt, so daß die Flüssigkeit durch einen Kanal des Einstichdornes hindurch in ein Schlauchsystem fließen kann.
Gemäß Fig. 3 hat die ringförmige Erhöhung 25 an der Unterseite des Kunststoffteils 15 rechteckigen Querschnitt und die ebenfalls ringförmige Vertiefung 26 an der Oberseite des VerschlußStopfens 13 hat ebenfalls rechteckförmigen Querschnitt. Die Höhe der Erhöhung 25 ist größer als die Tiefe der Vertiefung 26, so daß ein
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flächenhafter Anpreßdruck entsteht, wenn das Kunststoff teil 15 an der Oberseite des VerschlußStopfens 13 vollflächig anliegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist an der Unterseite des Kunststoffteils 15 eine Erhöhung 25a mit ebener Unterseite vorgesehen und der Verschlußstopfen 13 weist eine entsprechende Erhöhung 25b auf. Wenn das Kunststoffteil 15 gegen den Verschlußstopfen 13 gesetzt wird, legen sich die Stirnseiten der Erhöhungen 25a und 25b passend gegeneinander, um eine flächenhafte Preßzone zur Verhinderung des Wanderns von Keimen zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt eine an dem Kunststoffteil 15 vorgesehene Erhöhung 25 mit dreieckförmigem Querschnitt, wobei am Verschlußstopfen 13 eine ringförmige Vertiefung 26 von ebenfalls dreieckförmigem Querschnitt vorgesehen ist. Der Querschnitt der Erhöhung 25 ist größer als derjenige der Vertiefung 26, um beim Anpressen des Kunststoffteils 15 gegen den Verschlußstopfen 13 eine ringförmige Preßzone erhöhten Drucks zu erzeugen.
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Claims (5)

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1. Flaschenverschluß für medizinische Glasflaschen,
mit
einem in den Flaschenhals (11) eingesetzten Verechlußstopfen (13) ,
einer den Verschlußstopfen (13) übergreifenden »etallischen Bördelkappe (16) , die in ihrer Stirnwand eine öffnung aufweist,
und einem die öffnung verschließenden seitlich unter die Bördelkappe (16) ragenden, im wesentlichen scheibenförmigen Kunststoffteil (15)
dadurch gekennzeichnet,
öaß das Kunststoffteil (15) in seinem in oder über fler öffnung liegenden Bereich einen durch eine abdichtende abreißbare Schwächungszone (.19) begrenzten Abreißteil (21) aufweist,
flaß das Kunststoff teil (15) die Stirnseite (14) fles Verschlußstopfens (13) seitlich überragt und am Rand einen nach unten vorstehenden, die Obereeite des Verschlußstopfens (13) seitlich einßchnürenden Ringkragen (27) aufweist
und daß das Kunststoffteil (15) und der Verschlußßtopfen (13) an ihren gegeneinanderliegenden Stirnseiten in der Nähe des Randes zusammenwirkende Profilierungen (25, 26) aufweisen, die eine flächenhafte Anpreßzone mit radialer Erstreckung bilden.
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- 10 -
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen aus einer Erhebung (25) des Kunststoff teils (15) und einer Vertiefung (26) des VerschlußStopfens (13) bestehen.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (25) eine Höhe hat, die größer ist als die Tiefe der Vertiefung
\ (26) .
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
\ 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone
' (19) am oberen Ende eines aufragenden Rohrstücks
• (18) angeordnet ist.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißteil (21) mindestens einen über der ringförmigen Schwächungszone (19) angeordneten Drehflügel (2ö) aufweist.
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