DE8612399U1 - Vorgeformter Überzug, insbesondere für Schalthebel von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorgeformter Überzug, insbesondere für Schalthebel von KraftfahrzeugenInfo
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Description
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Vorgeformter· Überzug, insbesondere
für Schalthebel von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft vöfgefofmte Überzüge, insbesondere
für Schalthebel von Kraftfahrzeugen. Aus der europäischen Patentanmeldung 0 061 662 ist
ein Überzug für Schalthebel bekannt, bei dem der Überzug einen manschettenförmigen Teil zum Abdecken
wenigstens des oberen Teiles der Stange des Schalthebels und einen balg_artigen Teil zum Abdecken
wenigstens der Zone des Gelenkteiles des Hebels aufweist. Der Manschettentei1 kann entweder einstückig
wit dem balgartigen Teil hergestellt werden oder diese Teile können als separate Teile vorgefertigt,
aber mit solchen Verbindungsformen miteinander verbunden
werden, daß der Überzug sich so verhält, als ob die teiden Teile einstückig hergestellt worden
wärian. Der obere Manschettenteil hat eine Kugelform,
die im Innern einen Hohlraum mit einem größeren Innendurchmesser als dem Innendurchmesser der
zylindrischen Aushöhlung des Manschettenteiles begrenzt, in der die Stange des Hebels aufgenommen wird.
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Iri dem Hohlraum an der Spitze der Abdeckung ist ein
Einsatz aus härterem Material als der Manschette angeordnet, in dem ein Sitz vorgesehen ist, der mit
dem oberen Teil der Stange des Schalthebels eine Schnappverbindung ermöglicht. Der Einsatz ist notwendigj
um eine zufriedenstellende und dauerhafte Verbindung zwischen der Stange des Schalthebels und der Abdeckung
zu schaffen, da das weiche Material der Ab-
m deckung normalerweise für eine dauerhafte Verbindung
der Stange im Überzug ohne Verwendung des Einsatzes aus hartem Material nicht ausreicht.
Der Einsatz wird durch ein gleichzeitiges Gießverfahren
in den Hohlraum des Überzuges gebracht, was sowohl die Herstellungs- und Materialkosten erhöht als auch
das Verhalten der beiden Materialien an der Kontaktfläche, an der das weiche Material abrupt in das
harte Material übergeht, nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die durch den Einsatz geschaffenen Nachteile zu beseitigen, ohne das Aussehen
und das Verhalten der Abdeckung zu beeinträchtigen und dieses Verhalten sogar noch zu verbessern,
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die in
Anspruch 1 dargelegten Mittel gelöst.
Man hat nämlich entsprechend der Erfindung herausgefunden, daß der Einsatz aus hartem Material ganz
weggelassen werden kann, wenn der kugelförmige Teil der Abdeckung wenigstens in seinem inneren Teil aus
einem polymerischen Material mit einer größeren Zähigkeit als der des Manschettenteiles und des Balgteiles
des Überzuges, der weich bleiben kann, hergestellt wird. Mit der beschriebenen Methode dieser
Erfindung kann man eine allmähliche Zunahme der Zähigkeit in der Richtung der Tiefe der Wand des oberen
Teiles des Überzuges erzielen, so daß keine wesentliche Zunahme der Zähigkeit stattfindet.
Infolgedessen wird das Elastizitätsverhalten des Überzuges verbessert, und die Haltbarkeit selbst
wird unter harten Betriebsbedingungen ebenfalls verbessert .
Die im folgenden verwendeten Ausdrücke "weiches polymerisches und zähes polymerisches Material" sind
zu verstehen im Sinne drr gewöhnlich diesen Aufdrücken
zugeschriebenen Bedeutung für das elastische Verhalten dieser Überzüge gemäß Stand der Technik.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen bezeichnet.
Die Erfindung ist weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der die einzige
Abbildung eine Verkörperung der Erfindung in einem auseinandergezogenen Längsschnitt zeigt.
Der Überzug bzw. die Abdeckung 10 aus polymerischem Material, vorzugsweise aus PVC (Polyvinylchlorid)
oder aus einem Ko-Polymer aus Vinylchlorid und Propylen im Gewichtsverhältnis von 2:1, hat einen mittleren
hüllenartigen Manschettenteil 11, der an einem Ende in einen kugelförmigen Teil 12 hineinreicht, der
integral hiermit hergestellt ist und an seinem entgegengesetzten Ende in einen balgartigen Teil 13
zum Schutz des Gelenkes des Schalthebels eingreift. Der balgartige Teil wird entweder einstückig mit
dem Manschettenteil hergestellt oder die beiden Teile werden mit Befestigungsteilen so miteinander verbunden,
daß die Verbindung funktioniert, als ob die beiden Teile nur ein einziges Teil bildeten.
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Wie in der Zeichnung des Ausführungsbeispieles ersichtlich,
umfaßt der *.ugelförmige Teil 12 eine äußere
Zone: 12a aus relativ weichem polymerischem Material, wie das Material, aus dem der Manschettenteil
11 hergestellt ist, und eine innere Zone 12b aus zähem polymerischem Material, das in der Zeichnung
mit stärkerer Schraffierung angegeben ist. Die zylindrische Aushöhlung 14 des manschettenförmigen
Teiles,in der die Hebelstange A aufgenommen wird, reicht bis zu einem Sitz 14b in der inneren
Zone 12b des kugelförmigen Teiles zur Aufnahme des Endteiles von Stange A.
Sitz 14b ist mit einem Paar nach innen reichender Rastzungen 14a verseilen, die einstückig mit dem zähen polymerischem
Material der inneren Zone 12b des kugelförmigen Teiles hergestellt und an einander diametral
entgegengesetzten Stellen angebracht sind. In der Zeichnung ist nur eine Zunge 14a gezeigt.
Jede Zunge 14a hat einen rechtwinkligen Querschnitt mit im wesentlichen scharfen Kanten und mit
einer Dicke zwischen einem Zehntel des Durchmessers
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von Stange A und einem Fünfzehntel dieses Durchmessers. Die innere Fläche des Sitzes ist so rauh,
daß der Reibungskoeffizient zwischen der Außenfläche von Stange A und der Innenfläche des Sitzes
14b etwa 0,55 beträgt.
% Das freie Ende von Stange A ist kraftschlüssig in
Sitz 14b eingesteckt und mit einem Paar Kerben T
ε versehen, die an diametral entgegengesetzten Stellen
an der Stange A liegen und die Zungen 14a aufnehmen
\ können, damit sie die verlangte Einrastmöglichkeit
; zwischen Überzug 10 und Stange A bieten. Die Form
der Kerben T entspricht der der Zungen 14a. Die Zungen
durch
14a werdenTelastische Verformung derselben beim Einstecken
von Stange A in die Aushöhlung 14 des Überzuges 10 und durch das folgende Einrasten in die
Kerben T eingesetzt, wenn diese entsprechend positioniert sind. Auf diese Weise werden sowohl die relativen
Hreh- wie die relativen Längsbewegungen zwischen Stange A und Überzug 10 verhindert.
Die durchgeführten Tests haben gezeigt, daß die befestigende
Einrastung zwischen Stange und Überzug dauerhaft ist und schweren betrieblichen und Umweltbedingungen
standhält, sogar nach wiederholtem
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Eiflsohieben Und Herausholen del" Stange in und aus
dem Überzug.
Nach einer weiteren Verkörperung kann der ganze kugelförniigs
Oberteil aus zähss polymerischeni Material
hergestellt werden, während der Manschetten- und Balgteil aus weichem polymerischem Material sind.
Anstelle von Polyviniylchloiid kann das für den
Überzug verwendete Material aus einem Ko-Polymer von Vinylchlorid und Propylen in einem Gewichts-Verhältnis
von 2:1 sein.
Das weiche polymerische Material dieser Erfindung hat im wesentlichen eine lineare Molekularstruktur,
und das zähe polymerische Material hat im wesentlichen eine quer verbundene Molekularstruktur; der Übergang
zwischen dem weichen und zähen polymerischen Material erfolgt allmählich.
Das Verfahren zum Erhalt eines Überzuges nach der Erfindung umfaßt die Stufen des Mischens von zwei
Gewichtsteilen Vinylchlorid und einem Gewichtsteil Propylen bei 700C vier Stunden lang in einer mit
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Essigsäure gesättigten Atmosphäre und das Einspritzen des so behandelten Gemisches in eine Gießform* um
ihm die Form des zu erzielenden Überzuges zu geben, wobei man die die dünneren Teile des Überzuges formende
Gießform schneller abkühlen läßt als die Teile der den oberen Teil formenden Gießform.
Dadurch hat man die dünneren Teile des Überzuges im wesentlichen mit einer linearen und wenigstens
das Mittelteil des kugelförmigen oberen Teiles mit einer quer verbundenen Molekularstruktur geformt,
wobei der obere Teil des Überzuges eine größere Zähigkeit mitbekommt.
Anschließend wird der so erhaltene Überzug aus der Form entnommen.
Man kann dabei Vorkehrungen treffen, um die Kühlgeschwindigkeit um den ganzen kugelförmigen Teil
herum des Überzuges so herabzusetzen, daß die Querverbindung des polymerischen Materials in der ganzen
Dicke des kugelförmigen Teils des Überzuges auftritt und dadurch das Aussehen und die Eigenschaften
des Überzuges verbessert; der manschettenförmige
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Und balgartige Teil werden dann in der Gießform schneller abgekühlt, so daß diese Teile in ihrer
Ganze eine im wesentlichen linare Molekularstruktür erhalten.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinatiönsmerkmale werden
eis erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
1. Vorgeformter Überzug aus polymerischem Material, insbesondere für Getriebeschalthebel von
Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Manschettenteil
(11) zum Überziehen wenigstens des oberen Teiles einer Stange (A) des Schalthebels und einem
balgartigen Teil (13) zum Überziehen wenigstens der Zone eines Gelenkteiles des Hebels, wobei der
Manschettenteil (11) mit einem oberen Teil (12) von kugelförmiger Gestalt, der im Inneren einen Hohlraum
bildet (14b) mit Rastelementen (14a) für ein freies Endteil der Stange (A), wobei ferner der Manschettenteil
(11) und der Balgteil (13) aus einem im wesentlichen weichen polymerischen Material bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß das kugelförmige Oberteil (12) aus einem integralen einstückigen Körperteil
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besteht, der einstückig mit dem Manschettenteil (11) aus im wesentlichen weichen polymerischen Material
gebildet ist und wenigstens in einem mittleren Teil (12b) aus im wesentlichen zähen polymeriscnen Material
besteht, wobei die Halteelemente (14a) integral mit und aus im wesentlichen zähem polymerischen Material
geformt sind.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (12) von kugelförmiger Gestalt
eine äußere Zone (12a) nahe seiner Außenfläche aus dem im wesentlichen weichen polymerischen Material
und eine innere Zone (12b), die in ihrem mittleren Teil aus im wesentlichen zähen polymerischen Material
besteht, aufweist.
3. Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zähe polymerische
Material eine quer verbundene Molekularstrfktur und das weiche polymerische Material eine im wesentlichen
lineare Molekularstruktur aufweist.
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Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerische Material Polyvinylchlorid
ist.
5. Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerische Material ein
Vinylchlorid-Propylen-Ko-Po^ymer ist, wobei das Gewichtsverhältnis
von Vinylchlorid zu Propylen 2:1 beträgt.
7. Überzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14a) einen polygonalen Querschnitt
und eine Dicke zwischen einem Zehntel bis zu einem Fünfzehntel des Durchmessers von Stange (A)
haben, wobei die Reibung zwischen der inneren Fläche
6. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i
ι daß die Halteelemente ein Paar an diametral gegen- !
überliegenden Stellen angeordnete Zungen (14a) zum §
Einschieben in die Sitze der Stange (A) umfassen. |
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des Überzuges und der damit in Kontakt befindlichen Außenfläche der Stange (A) bei etwa 0,55 eingestellt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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