DE8611936U1 - Kabelverzweigerschrank - Google Patents

Kabelverzweigerschrank

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DE8611936U1
DE8611936U1 DE19868611936 DE8611936U DE8611936U1 DE 8611936 U1 DE8611936 U1 DE 8611936U1 DE 19868611936 DE19868611936 DE 19868611936 DE 8611936 U DE8611936 U DE 8611936U DE 8611936 U1 DE8611936 U1 DE 8611936U1
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hood
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cable distribution
distribution cabinet
housing
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • H02B1/565Cooling; Ventilation for cabinets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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Andrejewski, Honko'Ä 1POrTnWf,'Pufentanivafte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse, welches als Haube ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung aufweist, wobei in die Montageöffnung eine verriegelbare Klappe eingesetzt ist und zumindest im Bereich des oberen und/oder unteren Hauben- bzw. Klappenbereiches Lüftungsschlitze vorgesehen sind. - Von der vorliegenden Erfindung werden auch solche Kabelverzweigerschränke umfaßt, deren Kabelverzweigergehäuse nicht als Haube sondern als übliches Gehäuse ausgebildet ist.
Bei derartigen Kabelverzweigerschränken erzeugen die elektrischen Einbauteile, insr"3s. Verstärker für die Breitbandkommunikation, erhebliche Abwärme. Diese Abwärme muß abgeleitet werden, damit sich die Temperatur im Gehäuseinneren nicht erhöht. Aus diesem Grunde sind im oberen und unteren Gehäusebereich stochersichere Lüftungsschlitze vorgesehen. Denn über diese Lüftungsschlitze erfolgt eine Gehäusebe- und -entlüftung. Diese Gehäusebe- und -entlüftung befriedigt bisweisen jedoch nicnt, wenn erhöhte Außentemperaturen infolge Sonneneinstrahlung eine zusätzliche Wärmeabführung verlangen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelverzweigerschrank der eingangs beschriebenen Ausführungsform derart weiterzuentwickeln, daß außer der Gehäusebe- und -entlüftung eine zusätzliche Wärmeabführung im Bereich der von erhöhten Außentemperaturen bevorzugt beaufschlagten Gehäusewände erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kabel-Verzweigerschrank dadurch, daß zumindest der Klappe und' der gegenüberliegenden Gehäuse- bzw. Haubenrückwand innenseitig je-
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Andrejewski, Honkfe'&'PärtneY/PdtentaftWalite in Essen
weils eine vertikale Trennwand mit vorgegebenem Abstand zugeordnet ist, und daß die zwischen den Trennwänden und einerseits der Klappe, andererseits der Gehäuse- bzw. Haubenrückwand gebildeten Zwischenräume eigene obere und untere Lüftungsöffnungen aufweisen, die mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die in die Montageöffnung einsetzbare Klappe und die Gehäuse- bzw. Haubenrück»iand gleichsam eine Doppelschale mit Karainwirkung bilden. Dadurch wird die durch erhöhte Außentemperaturen bzw. Sonneneinstrahlung bevorzugt im Bereich der Gehäusevorderseite und -iückseite sich entwickelnde Wärme unabhängig von der eigentlichen Gehäusebe- und -entlüftung einwandfrei abgeführt. Folglich wird nicht nur die von deu elektrischen
Einbauteilen erzeugte Abwärme, sondern unabhängig davon auch die von Sonneneinstrahlung in den Gehäusewandbereichen erzeugte Wärme abgeleitet, so daß sich die Temperatur in dem Kabel verzweigergehäuse nicht erhöht. Dieser Effekt wird dadurch noch verbessert, daß nach bevorzugter Ausführungsform dem Gehäuse- bzw. Haubendach e{ne Trennwand mit vorgegebenem Abstand zugeordnet ist und der gebildete Zwischenraum vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungen aufweist. Dadurch wird im Dachbereich eine einwandfreie Umluftführung erreicht, wobei unabhängig voneinander einerseits in das Gehäuseinnere, andererseits in die doppelschal ige Gehäusevorderwand und Gehäuserückwand durch die unteren Lüftungsschlitze bzw. Lüftungsöffnungen Kaltluft eintritt und durch die oberen Lüftungsschlitze bzw. Lüftangsöffnungen erwärmte Luft an die Atmosphäre austritt. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen de" Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So Können die Trennwände als Leitflächen mit glat-
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Andrejewski/ Honke'Partner, Palentanwält'e in Essen
j ter oder profilierter Oberfläche ausgebildet sein, welche auf Verstärkungsrippen, Randrippen, Abstandshaltern od. dgl. für die Klappe, die Gehäuse- bzw. Haubenrückwand und das Gehäuse- bzw. Haubendach . montiert sind. Durch diese Leitbleche wird einerseits der Wärmeübergang, andererseits die Umluft- bzw. Abluftführung verbessert. Dazu kann die Klappe im Bereich ihres unteren Klappenrandes ein innenseitig an geformtes Einhängeprofil aufweisen» welches unter Bildung unterer Lüftungskanäle und Lüftungsschlitze ein haubenseitiges Auflagerprofil übergreift. Ferner wird die Be- und Entlüftung des KabelverzweigergehäusBS dadurch verbessert, daß das Gehäuse bzw. die Haube im bodenseitigen Randbereich dow* üblichen Sockel zugeordnete Lüftungsöffnungen aufweist. Eine Erleichterung in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht wird dadurch erreicht, daß die Haube angeformte Montageeinrichtungen, z. B. Laschen für die Montage von ! elektrischen Einrichtungen, z. B. BK-Verstärkern bzw. ihren Gehäusen aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: 20
Fig. 1 ein Kabelverzweigergehäuse für einen erfin dungs gern äßen Kabelverzweigerschrank in Frontansicht mit teilweise fortgebrochener Vorderwand,
Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit angedeutetem Sockel und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
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Andrejewski, Hoiike & Partner/ Patentanwälte in Essen
Xn den Figuren ist ein Kabelverzweigersehrank mit einem Kabelver·^ zweigergehäuse dargestellt, welches als Haube 1 ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung 2 aufweist. In die Montageöffnung 2 ist eine verriegelbare Klappe 3 eingesetzt. Zumindest im Bereich des oberen und/oder unteren Hauben- bzw. Klappenrandes sind stochersichere Lüiiungssuiiiltäe 4 vorgessiisn. Dadurch wird eine einwandfreie Be- und Entlüftung des Gehäuseinneren erreicht. Um darüber hinaus eine einwandfreie Wärmeabführung im Bereich der Gehäusevorderseite und -rückseite zu erreichen, weil dort bevorzugt erhöhte Temperaturen durch Sonneneinstrahlung entstehen, ist zumindest der Klappe 3 und der gegenüberliegenden Gehäusebzw. Haubenrückwand 5 innenseitig jeweils eine vertikale Trennwand 6, 7 mit vorgegebenem Abstand A, B zugeordnet. Die zwischen den Trennwänden 6, 7 und einerseits der Klappe, andererseits der Gehäusebzw. Haubenrückwand 5 gebildeten Zwischenräume 8, 9 weisen eigene obere und untere Lüftungsöffnungen 10, 11 auf, die mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Dadurch wird eine doppelschalige Gehäusevorderseite und Gehäuserückseite mit Kaminwirkung und eigener Be- und Entlüftung zum Zwecke der Wärmeabführung erreicht. Auch dem Gehäuse- bzw. Haubendach 12 ist eine Trennwand 13 mit vorgegebenem Abstand G zugeordnet, wobei der gebildete Zwischenraum 14 vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungen 15 aufweist, um die Be- und Entlüftung des Gehäuseinneren zu optimieren. Die Trennwände 6, 7, 13 sind als Leitbleche ausgebildet, welche auf Verstärkungsrippen 16 für die Klappe 3T die Gehäuse- bzw. Haubenrückwand 5 und das Gehäuse- bzw. Haubendach 12 montiert sind. Die Klappe 3 weist im Bereich ihres unteren Klappenrandes ein innenseitig angeforrates Einhängeprofil 17 auf, welches unter Bildung unterer Lüftungskanäle 18 und Lüftungsschlitze 4 ein haubenseitiges Auflagerprofil 19 übergreift. Außerdem weist die Haube 1 im boden-
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in Essen
seitigen Randbereich dem Sockel 20 zugeordnete LOftungsöffnungen 21 auf. Endlich besitzt die Haube 1 an ihren Seitenwänden angeformte Laschen 22 für die Montage von elektrischen Einrichtungen, z. B. BK-Verstärkern bzw. ihren Gehäusen. Das ist in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht von Vorteil» weil das Kabelverzweigergehäuse aus Kunststoff hergestellt ist*

Claims (6)

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    Andrejewski, Honlte "& Partner* Pötentanwäfte in Essen
    Schutzansprüche
    &iacgr;. Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse, welches als Haube ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung aufweist, wobei in die Montageöffnung eine verriegelbr.re Klappe eingesetzt ist und zumindest im Bereich des oberen und/ oder unteren Hauben- bzw. Klappenrandes LüftungsschHtze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Klappe (3) und der Haubenrückwand (5) innenseitig jeweils eine Trennwand (B, 7) mit vorgegebenem Abstand (A, B) angeordnet ist, und daß die zwischen den Trennwänden (6, 7) und einerseits der Klappe (3), andererseits der Haubenrückwand (5) gebildeten Zwischenräume (8, 9) eigene obere und unteife Lüfungsöffnungen (10, 11) aufweisen.
  2. 2. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haubendach (12) eine Trennwand (13) mit vorgegebenem Abstand (C) Zugeordnet ist und der gebildete Zwischenraum (14) vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungea (15) aufweist.
  3. 3. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (6, 7, 13) als Leitflächen mit glatter oder profilierter Oberfläche ausgebildet sind, welche auf Verstärkungsrippen (16), Randprofilen, Abstandshaltern od. dgl. für did Klappe (3), die Haubenrückwand (5) und das Haubendach (12) montiert
    sind.
    25
  4. 4. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) im Bereich ihres unteren Klappenrandes ein innenseitig angeformtes Einhängeprofil (17) aufweist und unter Bildung unterer Lüftungskanäle (18) und Lüftungsschlitze (4) ein haubenseitiges Auflagerprofil (19) übergreift.
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    Andrejewski, HnnHe"& PartneV; Patentanwälte in Essen
  5. 5. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ! gekennzeichnet, daß die Haube (1) im bodenseitigen Randbereich Lüftungsöffnungen (21) aufweist,
  6. 6. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) angeformte Montageeinrichtungen, z„ B. Laschen (22) für die Montage von elektrischen Einrichtungen, j &zgr;. &Bgr;, BK-Verstärkern (23) aufweist.
DE19868611936 1986-04-30 1986-04-30 Kabelverzweigerschrank Expired DE8611936U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330509A1 (de) * 1993-09-03 1995-03-09 Siemens Ag Schaltfeld mit je einer Geräteeinheit für Hauptstromkreise und Hilfsstromkreise
DE29614822U1 (de) * 1996-08-26 1996-10-17 Quante Ag, 42109 Wuppertal Gehäuse einer Einrichtung der Telekommunikations- oder Datentechnik
DE19920187A1 (de) * 1999-05-03 2000-11-09 Deutsche Telekom Ag Geräteschrank für den Einbau elektrischer Geräte zur Aufstellung im Freien

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DE29614822U1 (de) * 1996-08-26 1996-10-17 Quante Ag, 42109 Wuppertal Gehäuse einer Einrichtung der Telekommunikations- oder Datentechnik
DE19920187A1 (de) * 1999-05-03 2000-11-09 Deutsche Telekom Ag Geräteschrank für den Einbau elektrischer Geräte zur Aufstellung im Freien

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