DE8611097U1 - Vorrichtung zum Bereithalten von Feuerschutzmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Bereithalten von Feuerschutzmitteln

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DE8611097U1 DE19868611097 DE8611097U DE8611097U1 DE 8611097 U1 DE8611097 U1 DE 8611097U1 DE 19868611097 DE19868611097 DE 19868611097 DE 8611097 U DE8611097 U DE 8611097U DE 8611097 U1 DE8611097 U1 DE 8611097U1
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Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co 4724 Wadersloh De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

Anmelder: Gloria-Werke
H. Schulte-Frankenfeld GmbH & Co. Diestedder Straße 39 4 724 Wadersloh
Bezeichnung: Vorrichtung zum Bereithalten von
Feuerschutzmitteln
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereithalten von Feuerschutzmitteln, wie Handfeuerlöschern, Löschdecken und dergleichen.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind Wandhalter, die zur Befestigung eines einzigen Feuerlöschers oder eines anderen Feuerschutzmittels, wie beispielsweise einer in einem Kasten untergebrachten Löschdecke, dienen. Ein besonderer Aufmerksamkeitswert derart angebrachter Feuerschutzmittel wird zum einen durch die Farbgebung und zum anderen durch die Hinweisschilder erzielt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch eine räumliche Anordnung der Aufmerksamkeitswert vergrößert und zugleich die Anzahl der bereitzuhaltenden Feuerschutzmittel an einer hierfür besonders geeigneten Stelle erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung gelöst durch einen Halterungs-
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körper mit der Umfangsform einer aufrechten Dfeikänt- oder Mehrkäntsäuie mit drei oder mehreren ebenen Außenseiten, wobei an wenigstens zwei dieser Außenseiten je eines der Feuerschutzmittel angebracht ist.
Der besondere Vorteil einer neuerungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß der Halterungskörper sowohl an einer wand durch seine Raumform optisch vorspringend als auch an einer separaten Stütze in auffälliger Weise angehängt werden kann, wobei seine ebenen Außenseiten mit Ausnahme der Anhängeseite bei Wandbefestigung zur Anbringung je eines Feuerlöschers oder dergleichen genutzt werden kann. Von besonderem Vorteil ist die Anbringung des Halterungskörpers an einer dazu koaxialen Stütze deshalb, weil daran der Halterungskörper in unterschiedlichen Höhen justiert und auch um die durch ihn hindurchgehenden Achse gedreht werden kann, was voraussetzt, daß eine entsprechende Lagerung des , Halterungskörpers an der Stütze vorgesehen wird. Die gesamte Feuerschutzsäule mit dem Halterungskörper und der Stütze kann an jedem geeigneten Ort leicht aufgestellt werden. Dabei kann ein im wirksamen Durchmesser ausreichend großer Standfuß am Unterende der Stütze vorgesehen werden, ferner kann der Standfuß mit Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben ausgestattet sein, schließlich ist auch eine Decken-Boden-Befestigung de.r Stütze möglich, dazu kann am Oberende der Stütze eine weitere Befestigungsplatte angeordnet werden. In anderer vorteilhafter Ausbildung ist in das Oberende der Stütze eine teleskopisch verschiebliche Stange eingesetzt, die an ihrem Oberende das übliche F-Schild als Hinweis für einen bereitgehaltenen Feuerlöscher oder ein ähnliches Feuerschutzmittel trägt. Zweckmäßig besitzt der Halterungskörper im Querschnitt die Gestalt eines regelmäßigen Vielecks, wie eines gleichseitigen Dreioder Vierecks, wobei die darauf aufbauende Drei- oder
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Mehrkantsäule weitgehend symmetrische Überhänge bezogen auf ihre Längsachse zuläßt. Zur Anbringung der Feuerschutzmittel sind die ebenen Außenseiten des Halterungskörpers wesentlich, er kann deshalb offene oder geschlossene Stirnseiten besitzen, die bei der aufrechten Anordnung optisch nicht in Erscheinung treten.
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Sl Fig. 1 eine Vorrichtung zum Bereithalten von
Feuerschutzmitteln in Gestalt einer Feuerschutzsäule in Seitansicht und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach jf Fig. 1.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Halterungskörper, der als aufrechte Dreikantsäule ausgebildet ist, wie die Draufsicht von Fig. 2 erkennen läßt. Er besitzt ebene Außenseiten 2, an denen jeweils ein Handfeuerlöscher 3, 5 oder ein Kasten 4 mit einer innenliegenden Löschdecke angebracht ist.
Grundsätzlich kann der Halterungskörper 1 im Querschnitt auch die Gestalt eines anderen regelmäßigen Vielecks haben. Anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Halterungskörper 1 auch an einer Wand festgemacht sein, dann allerdings fällt eine der ebenen Außenseiten 2 als Wandanlagefläche für die Halterung von Feuerschutzmitteln weg.
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In bevorzugter Ausführung ist der Haltarungskörper 1 an einer vertikalen Stütze 6 aufgehängt, die koaxial zum Halterungskörper 1 liegt. Die Stütze 6 verfügt zweckmäßig über einen Standfuß 7, der Durchgangslöcher zum Durchtritt von Befestigungsschrauben haben kann. Anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Standfuß 7 auch einen wesentlich größeren Durchmesser haben, der auch größer als der maximale Durchmesser des Halterungskörpers 1 ist, um bei entsprechender Beschwerung eine ausreichende Standsicherheit der gesamten Vorrichtung ohne Befestigungsschrauben zu ermöglichen.
Zweckmäßig kann der Halterungskörper 1 \m die Stütze 6 gedreht werden, was eine entsprechende Lagerung an der Stütze 6 voraussetzt, die zugleich auch eine Höhenverschieblichkeit des Halterungskörpers 1 über die Höhe der Stütze 6 hinweg ermöglicht. Die Abstützung des Halterungskörpers 1 erfolgt an einem Stellring 8, der in verschiedenen Höhenlagen an der Stütze 6 festgelegt werden kann.
Vorteilhaft besteht die Stütze 6 im wesentlichen aus einem hohlen, im Querschnitt kreisrunden Rohr, in das von oben her eine Stange 9 eingesteckt ist, die über einen auf die Stütze 6 oberendig aufgesetzten Klemmring 10 in verschiedenen Höhenlagen arretiert werden kann. Die Stange 9 trägt an ihrem Oberende ein F-Schild 11, das im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Halterungskörper 1 hat, also beispielsweise aus einem Dreikantkörper besteht, der jedoch wesentlich kleiner als der Halterungskörper 1 ist. Dii.-^c. dreidimensionale Ausfühifung des Schildes P ermöglicht es, das P-Zeichen an mehreren ebenen Außenseiten und damit von allen Seiten gut sichtbar anzubringen φ
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rungskörper 1 über radial verlaufende Streben 12 im Innern an der zentralen Stütze 6 ab, wobei die in einer Höhenebene liegenden Streben 12 in einen zentralen Ring 13 übergehen, der die Stütze 6 mit eiinem solchen Spiel jeweils umgibt, daß der Halterungskcirper 1 leicht um die Stütze 6 gedreht werden kann. Der Halterungskörper kann sowohl an seiner obenliegenden als auch an seiner untenliegenden Stirnseite mit den Streben 12 ausgestattet sein, wobei dann der untenliegende Ring 13 sich auf dem Stellring 8 abstützt. In anderer Ausbildung kann anstelle mehrerer Ringe 13 auch ein Rohr treten, mit dem die Streben 12 verbunden sind.
In bevorzugter Ausführung ist der Halterungskörper Ί als Stahlblechkörper ausgebildet. Er besteht aus drei ebenen Stahlblechwandungen, von denen zwei aus einer in der Ursprungsform rechteckigen oder quadratischen Blechtafel 14 gebildet sind, die entlang einer Mittenlinie V-förmig gewinkelt ist. An den zu dieser Mitteloder Scheitellinie parallelen Rändern besitzt die Blechtafel 14 Abkantungen 15, die Anlageflächen für eine Blechtafel 16 von gleicher Höhe bilden, wobei die letztere Blechtafel 16 an ihren beiden vertikalen Längskanten Abkantungen 17 hat, die über die benachbarten ebenen Außenseiten 2, die durch die erste Blechtafel 14 gebildet werden, unter einem Winkel von etwa 60 C zu der betreffenden Außenseite 2 vorstehen. An der gegenüberliegenden Vertikalkante der betreffenden Außenseite steht in gleicher Weise eine Profilschiene 18 über, die entlang der Scheitel- oder Mittellinie der ersten Blechtafel 14 befestigt ist. Dadurch sind an den Längsrändern der beiden ebenen Außenseiten 2; die durch die erste Blechtafel 14 gebildet werden^vertikale Halteleisten gebildet, hinter die jeweils eine Klarsichtscheibe 19 aus einem elastischen Material eingeklemmt werden kann, die sich aufgrund ihrer Eigenspannung selbst sichert und
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die betreffende Außenseite 2 des Haltekörpers 1 bogenförmig von einer Vertikalkante zur anderen überspannt.
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Claims (1)

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    DIPL.- ING. BODO THIELKING
    D,PL, ,NG. OTTO ELBERTZHAGEN S™ " TJl' """
    POSTSCHECKKONTO HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 3045
    22.4.19
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Bereithalten von Feuerschutzmitteln, wie Handfeuerlöschern, Löschbecken und dergleichen, gekennzeichnet durch einen Halterungskörper (1) mit der Umfangsform einer aufrechten Dreikantoder Mehrkantsäule mit drei oder mehreren ebenen Außenseiten (2), wobei an wenigstens zwei dieser Außenseiten je eines der Feuerschutzmittel (3, 4) angebracht ist.
    2. Vorrichtung ".ach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine der Außenseiten (2) des Halterungskörpers (1) als Wandanschlußfläche ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeiennet, daß der Halterungskörper (1) im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Dreioder Vielecks hat und an einer koaxialen, aufrechten Stütze (6) aufgehängt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) an ihrem Unterende einen Standfuß (7) hat.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper
    (1) irrt Innern radiale Stützstreben (12) hat, die mit einem die Stütze (6) umgreifenden Rohr oder Ringen (13)
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    :. verbunden sind.
    '' 6 . Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) und
    f das Rohr bzw. die Ringe (13) kreisrund sind, wobei
    1 das Rohr bzw. die Ringe (13) auf der Stütze (6)
    } gleitend gelagert sind.
    ! 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    . dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder zumindest
    ; <~" einer der Ringe (13) auf einem an der Stütze (6)
    * festlegbaren Stellring (8) aufliegt.
    i 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche'3 - 7 mit einem F-Schild,
    \ dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) zumindest
    I im oberen Bereich als Rohr ausgebildet ist und darin
    ; eine Stange (9) teleskopisch verschieblich ange-
    I ordnet ist, die an ihrem Oberende das F-Schild (11)
    trägt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das F-Schild (11)
    als dreidimensionaler Körper mit der gleichen Grund-
    form wie der Halterungskörper (1) ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    '< dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (1)
    an zumindest zwei seiner Längskanten, die jeweils eine Außenseite (2) einfassen, schräg nach innen vorstehende Halteleisten (17, 18) hat, hinter die eine unter Spannung gewölbte Klarsichtscheibe (19) ψ, aus einem elastischen Material greift.
    Ί 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    I dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (1)
    I Stahliblechwände hat, wobei jeweils zumindest eine
    der Halteleisten (17) durch eine randliche Abkantung
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    einer Blechband gebildet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß der Hälterungskorper (1) im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck bildet und die Blechwände aus einer V-förmig gewinkelten Blechtafel (14) und aus einer deren zur Scheitelkante parallelen Kanten verbindenden Blechtafel (16) bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990000786A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-25 Daniel Hofer Anzeigeeinrichtung für feuerlöscher
DE102007044099A1 (de) * 2007-09-14 2009-03-19 Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter GmbH & Co. KG Sicherheitssäule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990000786A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-25 Daniel Hofer Anzeigeeinrichtung für feuerlöscher
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