DE8610186U1 - Munddusche - Google Patents

Munddusche

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DE8610186U1
DE8610186U1 DE8610186U DE8610186U DE8610186U1 DE 8610186 U1 DE8610186 U1 DE 8610186U1 DE 8610186 U DE8610186 U DE 8610186U DE 8610186 U DE8610186 U DE 8610186U DE 8610186 U1 DE8610186 U1 DE 8610186U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Dipli-Ing* Harry Theegarten GmbH
Geranienstfäße 15
7500 Karlsruhe
Beschreibung
Munddusche
ρ Die Neuerung bezieht sich auf eine Munddusche.
Mundduschen erzeugen mit jeweils einer Düse einen Wasserstrahl, mit dem die Zwischenräume zwischen den Zähnen gereinigt werden und auch das Zahnfleisch massiert wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Munddusche zu. entwickeln, bei der die Energie für den Wasser- bzw. Flüssigkeitsstrahl von Hand erzeugt werden kann.
^- Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst^ daß ein für
eine Reinigungsflüssigkeit vorgesehenes Führungsrohr an einen rohrförmigen Auslaßkanal eines Ventils angeschlossen ist, daß durch axiale Verschiebung des Auslaßkanals in seine Öffnungsstellung versetzbar und in der Wand eines Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist, der mit einer von Hand betätigbaren Luftpumpeinrichtung für die Druckerzeugung in dem die Flüssigkeit enthaltenen Raum versehen ist, der ein mit dem Ventil verbundenes Ansaugrohr enthält.
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Nachdem eine bestimmte Menge Wasser oder eine V/asser oder andere flüssige Beimengungen enthaltene Flüssigkeitsmenge in den Flüssigkeitsbehälter eingefüllt ist, wird die
Luftpumpeinrichtung von Hand betätigt, um in dem nur zum Teil von der Flüssigkeitsmenge ausgefüllten Raum des
Flüssigkeitsbehälters Druck zu erzeugen. Wenn ein hinreichend großer Druck aufgebaut worden ist, ist die Munddusch betriebsbereit. Durch Verschiebung des rohrförmigen Abschnitts des Ventils wird die Flüssigkeit über das Ansaugrohr, das Ventil und das Führungsrohr dem atmosphärischen Druck ausgesetzt. Λ Der im Raum vorhandene Überdruck treibt die Flüssigkeit über
das Ansaugrohr, das Ventil und das Führungsrohr aus dem Flüssigkeitsbehälter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Führungsrohr mit einem Kopf verbunden, in dessem Inneren ein Kanal mit einer rechtwinkligen Umlenkstelle angeordnet ist, wobei das eine Ende des rohrförmigen Auslaßkanals in eine Öffnung eines Abschnitts des Kanals flüssigkeitsdicht eingesetzt ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Betätigung des Ventils erleichtert. Durch Druck auf das dem Flüssigkeitsbehälter entgegengesetzte Ende des Kopfes wird der rohrförmige Auslaßkanal in die Öffnungsstellung des Ventils bewegt.
:,, Zweckmäßig ist es, auf der dem Flüssigkeitsbehälter
entgegengesetzten Seite des Kopfes eine konkave Vertiefung vorzusehen, deren Abmessungen etwa einer Fingerspitzengröße entspricht. Damit wird eine Auflagefläche, z.B. für den Daumen geschaffen, mit dem der Kopf und damit der rohrförmige Auslaßkanal des Ventils auf einfache Weise verschoben werden können.
Vorzugsweise ist das Führungsrohr lösbar auf den rohrförmigen Auslaßkanal des Ventils aufgesteckt. Damit ist die Möglichkeit vorhanden, unterschiedlich ausgebildete Führungsrohr in Verbindung mit dem Flüssigkeitsbehälter einzusetzen.
ßei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Zuge des Führungsrohres ein Flatterventil angeordnet. Das Flatterventi1 erzeugt einen pulsierenden Flüssigkeitsstrahl, mit dem zumindest eine bessere Masssage des Zahnfleischs erreicht wird.
Das Ende des Führungsrohres kann düsenförmig ausgebildet sein, um einen genau auf gewünschte Stellen ausrichtbaren Strahl zu »Γ7ριιαρη. Für manrhp Anwp.ndunasfälle ist rs iedocVi auch
günstig, daß Ende des Führungsrohres als Brausekopf auszubilden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform enthält einen Brausekopf und ein im Zuge des Führungsrohres angeordnetes Flatterventil. Diese Vorrichtung ist insbesondere für die Zahnfleischmassage geeignet.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist jeweils
t; zwischen dem Kopf und dem Führungsrohr ein flexibler Schlauch
angeordnet. Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Führungsrohr für sich bewegt werden kann, was die
',j Ausrichtung erleichtert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben «ich aus der nachfolgenden Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
)
\ Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Munddusche,
\ Fig. 2 ein an einem Ende mit einem Kopf verbundenes
Führungsrohr, dessen anderes Ende düsenförmig
^ ausgebildet ist, teilweise im Längsschnitt,
jj? Fig. 3 ein an einem Ende mit einem Kopf verbundenes
Führungsrohr, daß an seinem anderen Ende als Brausekopf ausgebildet ist, teilweise im Längsschnitt und
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Fig. 4 einen Flüssigkeitsbehälter mit einer Luftpumpeinrichtung im Längsschnitt.
Eine Munddusche (1) enthält ein Führungsrohr (2) mit einem düsenförmig ausgebildeten offenen Ende (3) und mit einem an einem Kopf (4) befestigten Ende. Der Kopf (4) enthält einen Rohrstutzen (5), über den das Führungsrohr (2) ein Stück geschoben ist. Der Rohrstutzen (5) ragt radial von dem im wesentlichen rotationssymmetrischen Kopf (4) nach außen, in dem sich ein Kanal (6) berindet, der eine rechtwinklige Umlenkstelle (7) aufweist, so daß der Kanal (6) einen im Zentrum des Kopfes (4) verlaufenden Abschnitt (8) enthält. Der Abschnitt (8) hat eine Öffnung auf einer Seite des Kopfes (4). In die Öffnung des »
Abschnitts (8) ist ein rohrförmiger Auslaßkanal (9) eines in der U
Wand eines Flüssigkeitsbehälters (10) angeordnetren Ventils (11) eingesteckt, das in Fig. 4 nur mit seinem Gehäuse dargestellt ist.
Der Flüssigkeitsbehälter (10) hat einen zylindrischen Mantel, auf den an einem Ende ein Deckel (13) aufgesetzt bzw. auf den ein schraubbarer Überwurf (42) anordbar ist, in dessen Mitte das Ventil (11) angeordnet ist. Der Kopf (4) bildet ein
C Betätigungselement für das Ventil (11), dessen rohrförmiger
Auslaßkanal (9) in einer gegen das Innere des Flüssigkeitsbehälters (10) verschobenen, axialen Lage das Ventil (11) öffnet. An seiner dem Flüssigkeitsbehälter (10) abgewandten Seite hat der Kopf (4) eine konkave Vertiefung (14), die als Angriffsstelle für Finger bestimmt ist und ungefähr deren Abmessungen angepaßt ist.
Im Inneren des Flüssigkeitsb ^alters (10) befindet sich ein Ansaugrohr (15), das an r'nem Ende mit dem Ventil (11) verbunden ist Und an seinem anderen offenen Ende in eine Flüssigkeit (16) wie z.B. Wasser eintaucht, die sich in dem betriebsbereiten Flüssigkeitsbehälter (10) befindet.
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Der betriebsbereite Behälter (10) ist jedoch nicht vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, sondern weist noch einen über dem Flüssigkeitsspiegel (17) liegenden luftgefüllten Raum (18) auf. In den Raum (18) wird Druckluft eingespeist. Im Inneren des Flüssigkeitsbehälters (10) befindet sich konzentrisch zum Mantel (12) ein Zylinder (19), dessen Rand am Bodsn des Flüssigkeitsbehälters (10) befestigt ist. Der Zylinder (19) weist an seinem inneren Ende ein Druckspeicherventil (20) au/, daß als Rückschlagventil ausgebildet ist und Luft nur in Richtung des Raums (18) durchläßt. Der Zylinder (19) ist z.B. schraubbar mit dem Boden des Flüssigkeitsbehälters (10) verbunden. Um Flüssigkeit (16) in den Flüssigkeitsbehälter (10) einzufüllen, wird der Zylinder (19) aufgeschraubt. Nach dem teilweise Füllen mit Flüssigkeit wird der Zylinder (19) wieder in den Boden des Flüssigkeitsbehälters (10) eingeschraubt.
Im Zylinder (19) ist ein hohler Kolben (21) verschiebbar angeordnet. Eine von Hand betätigbare Luftpumpeinrichtung (22) weist den Zylinder (19) und einen Kolben (21) auf. Am inneren Ende des Kolbens (21) befindet sich ein Luftansaugventil (23), das ebenfalls als Rückschlagventil ausgebildet ist und den Luftzutritt zu einer Druckkammer (24) zwischen Zylinder (19) und Kolben (21) ermöglicht. Das Luftansaugventil (23) enthält einen axial verschiebbaren Ventilkörper (25), der über drei flexible Stücke (26) mit einem Körper (27) und einem Dichtungsstück (28) an der Peripherie des Körpers (27) verbunden ist. Der Ventilkörper (25) ist ein gewisses Stück oberhalb der Endposition des Kolbens (21) angeordnet. Das Luftansaugventil (23) wird mittels des Ventilkörpers (25) geschlossen, der durch kompremierte Luft in der Druckkammer (24) beaufschlagt wird. Im Kolben (19) befindet sich als Anschlag eine schräge Fläche (29). Gegen die Fläche (29) legt |
sich eine Schulter (30) eines Stiels (3D an.
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Der Flüssigkeitsbehälter (10) weist ferner eine
Freigabeeinrichtung (32) auf, die ein zylindrisches, axial elastisches Teil (33) enthält, daß sich am Boden des Flüssigkeitsbehälters (10) befindet. Mit dem Teil (33) ist der in den hohlen Kolben (21) ragende Stiel an seinem einen Ende verbunden. Der Stiel (3D weist die schräge Schulter (30) und einen zylindrischen Drückabschnitt (3-4) an seinem inneren Ende auf. Der Drückabschnitt (34) öffnet in einer bestimmten Stellung des Ventilkörpers (25) das Luftansaugventil (23).
„-\ Das zylindrische Teil (33) enthält Luftdurchlaßöffnungen (35)
j* und ist in den Boden des hohlen Kolbens (23) eingefügt.
\ Weiterhin ist eine Befestigungseinrichtung (36) zum Verbinden
des Kolbens (21) mit dem Mantel (12) des Flüssigkeitsbehälters
(10) vorhanden.
Nach e?em Finfüllen der Flüssigkeit (16) und dem Einschrauben des Zylinder^ (19) in den Flüssigkeitsbehälter (10) wird der Kolben (21) im Zylinder (19) hin- und herbewegt. Die Freigabeeinrichtung (32) bewegt sich dabei mit dem Kolben (21), so daß das Luftansaugventil (23) geschlossen bleibt. Das Herausziehen des Kolbens (21) vergrößert das Volumen der Druckkammer (24), so daß in ihr ein Unterdruck entsteht. Daher j ( ) bewegt sich der Ventilkörper (25) in die Druckkammer (24) hin,
wobei das Luftansaugventil (23) geöffnet wird. Die Luft im
\ Zylinder (19) und Luft, die über die Luftdurchlaßöffnungen (35)
strömt, gelangt in die Druckkammer (24). Diese Luft v/ird durch
die entgegengesetzte Bewegung des Kolbens (21) in der
f Druckkammer (24) kompremiert.
Die Wiederholung der oben beschriebenen Hin- und Herbewegungen des Kolbens (21) erhöht den Druck in der Druckkammer. Dieser Druck pflanzt sich über das Druckspeicherventil (20) in den Raum (18) fort. Der im Laufe der Kolbenbewegungen sich allmählich erhöhende Druck erzeugt eine den Kolbenbewegungen entgegenwirkende Krakft, so daß die KolbenbewegUhgen im Laufe
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der Zeit langsamer werden. Je größer der Druck in der Druckkammer (24) wird, desto mehr Kraft wird für die Kolbenbewegung benötigt.
Eine große Kraft zeigt an, daß im Raum (18) ein ausreichend hoher Druck vorhanden ist. In diesem Fall wird bei in den Flüssigkeitsbehälter (10) eingeschobenem Kolben (21) das Teil (33) nach innen gedrückt. Hierdurch bewegt sich der Stiel (3D gegen das Luftansaugventil (23), das mittels des Drückabschnitts (3A) geöffnet wird und die kompremierte Luft in de/. Druckkammer
rv (34) über den hohlen Zylinder (21) und die
Luftdurchlaßöffnungen (35) entweichen läßt. Beim Absinken des Drucks in der Druckkammer (24) schließt sich das Druckspeicherventil (20) im Flüssigkeitsbehälter (10).
Anschließend wird der Kolben (21) mit geringer Kraft in das Innere des Flüssigkeitsbehälters (10) in seine eine Endlage bewegt und am Flüssigkeitsbehälter (10) befestigt.
Wenn danach auf den Kopf (4) Druck ausgeübt wird, wird das Ventil (11) geöffnet, so daß die Flüssigkeit (16) unter dem im Raum (18) herrschenden hohen Druck über das Ansaugrohr (15), das Ventil (11) und den Auslaßkanal (9) in den Kanal (6) , } gelangt und von dort in das Führungsrohr (2) gepreßt wird, an
dessen Ende (3) ein Flüssigkeitsstrahl austritt, der auf die Zahnzwischenräume bzw. das Zahnfleisch gerichtet wird.
Mit dem Rohrstutzen (5) des Kopfs (4) ist bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, ein Führungsrohr (37) verbunden, dessen eines Ende düsenförmig ausgebildet ist, während am anderen Ende in einem größeren Rohrabschnitt (38) ein Flatterventil (39) angeordnet ist. Das Flatterventil (39) unterbricht den aus dem Kopf (4) in das Führungsrohr (37) eintretende Flüssigkeitsstrom, so daß am Ende O) ein pulsierender Flüssigkeitsstrahl austritt, der neben der Reinigungswirkung eine besonders gute .'iassagewirkung hat.
Die Fig. 3 zeigt ein an einen Kopf (4) angeschlossenes Führungsrohr (40)* daß ebenso wie das Führungsrohr (37) mit einem Rohrabschnitt (38) versehen ist, in dem sich ein Flatterventil (39) befindet. Das freie Ende des Führungsrohrs (40) ist als Brausekopf (41) ausgebildet, aus dem Flüssigkeitsstrahlen pulsierend austreten. Hierdurch ergibt sich eine großflächige gute Massagewirkung für das Zahnfleisch.
Der ϊΰίΐ der Lüftpüinpcinrichiung (23) srzeugbsrs Druck ini Flüssigkeitsbehälter (10) ist wegen der vom Kolben (21)
ι \ ausgeübten Gegenkraft nicht auf sehr große Werte einstellbar.
Dies bedeutet, daß die Flüssigkeit aus den Führungsrohren (2), (37) und (40) mit einem für die Mundhöhle nicht zu hohen Anfangsdruck austritt.
Zwischen dem Kopf (4) und den Führungsrohren (2), (37), (40) kann zweckmäßigerweise ein flexibler Schlauch, z.B. aus Kunststoff, angeordnet sein, damit das jeweilige Führungsrohr ohne den Flüssigkeitsbehälter (10) bewegt und ausgerichtet werden kann.

Claims (8)

  1. Dipl.-Ing. Harry Theegarten GmbH
    Geranienstraße 15
    Karlsruhe
    Schutzansprüche
    Munddusche
    ί 1. Munddusche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein für eine Reinigungsflüssigkeit vorgesehenes
    Führungsrohr (2, 37, 40) an einem rohrförmigen Auslaßkanal (9) eines Ventils (11) angeschlossen ist, das durch axiale Verschiebung des Auslaßkanals (9) in seine Öffnungsstellung versetzbar in der Wand eines Flüssigkeitsbehälters (10) angeordnet ist, der mit einer von Hand betätigbaren Luftpumpeinrichtung (22) für die Druckerzeugung in dem die
    * Flüssigkeit (16) enthaltenden Raum versehen ist, der ein mit
    dem Ventil (11) verbundenes Ansaugrohr (15) enthält.
  2. 2. Munddusche nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungsrohr (2, 37, 40) mit einem Kopf (4) verbunden ist, in dessen Innerem ein Kanal (6) mit einer rechtwinkligen Umlenkstelle (7) angeordnet ist, wobei das eine Ende des rohrförmigen Auslaßkanals (9) in eine Öffnung eines Abschnitts (8) des Kanals (6) flüssigkeitsdicht eingesetzt ist.
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    t. C
  3. 3· Munddusche nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kopf auf seiner dem Flüssigkeitsbehälter (10)
    entgegengesetzten Seite eine konkave Vertiefung (14)
    aufweist, deren Abmessungen etwa einer Fingerspitzengröße
    entsprechen.
  4. 4. Munddusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kopf (4) lösbar auf dem rohrförmigen Auslaßkanal (9) aufgesteckt ist.
    ]
  5. 5. Munddusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ! dadurch gekennzeichnet,
    daß im Zuge des Führungsrohrs (37, 40) ein Flatterventil
    (39) angeordnet ist.
  6. 6. Munddusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das freie Ende des Führungsrohres (40) mit einem Brausekopf (41) versehen ist.
  7. 7. Munddusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    • J dadurch gekennzeichnet,
    daß die Luftpumpeinrichtung (22), die einen in einen Rehälter mit einer Flüssigkeit (16) ragenden Zylinder (19) aufweist, mit einem an einem inneren Ende des Zylinders angeordneten Druckspeicher^entil (20) und mit einem hohlen Kolben (21), der ein Luftansaugventil (23) enthält und zwischen dem Luftansaugventil und dem Druckspeicherventil eine Druckkammer (24) bildet, sowie mit einem durch den Kolben verlaufenden Stiel (31) versehen ist, mit dem durch
    |; Öffnen des LüftansaUgventils in der Druckkammer vorhandene
    ί Druckluft freigebbar ist, daß der Flüssigkeitsbehälter (10)
    ein elastisches, axial nachgiebiges Teil (33) aufweist, das : mit dem Boden des Kolbens (21) verbunden ist, daß das
    • ·
    «It ft 4 (
    Luftansaügventil (23) einen axial nachgiebigen Ventilkörper (25) hat Und daß der Stiel (31), der an einem Ende des elastischen Teils (33) angebracht ist, am anderen Ende in den Kolben (21) hineinragt und an diesem Ende einen Drückabschnitt (34) hat, mit dem das Luftansaugventil durch Berührung mit einem Ventilkörper (25) von einem Ventilsitz abhebbar ist* wenn das elastische Teil (33) gegen
    -J __ _ T Ci.^ ^ XJl /oo\ T i. 1 3
    uas LUiiaasaugvciiiii \£-o/ ucwcgi winu.
  8. 8. Munddusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Kopf (4) und dem jeweiligen Führungsrohr (2, 37, 40) ein flexibler Schlauch angeordnet ist.
DE8610186U 1986-04-15 1986-04-15 Munddusche Expired DE8610186U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020029A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Ricoh Elemex Corp Mundhygiene-einrichtung
EP1584302A1 (de) 2004-04-06 2005-10-12 Wolfgang Hauck Munddusche

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4020029A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Ricoh Elemex Corp Mundhygiene-einrichtung
EP1584302A1 (de) 2004-04-06 2005-10-12 Wolfgang Hauck Munddusche
DE202004005608U1 (de) * 2004-04-06 2005-12-29 Hauck, Wolfgang Munddusche
EP1584302B1 (de) * 2004-04-06 2011-03-16 Wolfgang Hauck Munddusche

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