DE8608908U1 - Sitzgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sitzgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE8608908U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
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    • B60R2022/1825Belt guides using rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

AutoÜv Development AB, S-4470U Vargarda, Schweden
Sitzgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Sitzgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug*
Sitzgurtvorrichtungen sind einem Kraftfahrzeugsitz zugeordnet und dienen zum Anschnallen einer Person.
Bekannte Sitzgurtvorrichtungen weisen einen Oberkörpergurt und einen Beckengurt auf, wobei der Oberkörpergurt vom oberen Bereich des Türrahmens ausgeht und schräg
nach unten zum Fahrzeugtunnel führt, während der Beckengurt im Bereich des Übergangs von der Rückenlehne zum
Sitzkissen angeordnet ist und sich von der Türseite,
wo er befestigt ist, ebenfalls zum Fahrzeugtunnei erstreckt. Die beiden Gurte werden im Bereich des in der Nähe des Fahrzeugtunnels angeordneten Gurtschlosses in einem Gurtschloßstecker zusammengeführt. Vom Gurtschloß geht ein Spannsteg zu einer Verankerungsstelle am Fahrzeug. Der Oberkörpergurt wird am Türholmen nach unten
gelenkt und zu einem am Fahrzeug angeordneten Gurtauf-
Asamstrasse 8, D-8000 Mönchen 90 ·*'···;:: &iacgr; "!! &iacgr; &Idigr; I
Telefon (089) 653665; Telefax (089) 6532iS·" Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-&Igr;&eegr;&sgr;. A. SoIf (München)
Telex: 5214168 soza d Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
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rollautomaten geleitet. Der Beckengurt ist ebenfalls am Fahrzeug befestigt.
Das Anbringen der Sitzgurtvorrichtung innerhalb des Fahfzeugs ist montageaufwendig und unbequem. Die Befestigungsart am Fahrzeug bringt außerdem Wirkungs- und Bedienungsnachteile. Beim Versetzen des Sitzes im Fahrzeug nach vorne oder hinten verlagern sich die Befestigungsorte und damit die Angriffsvektoren ungünstig. Außerdem stören die Gurte insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen, wenn eine Person nach hinten in das Fahrzeug einsteigen will. Wenn eine Gurthöhenverstellung vorgesehen ist, dann ist sie am Türrahmenholm angeordnet und erfordert eine besondere Einrichtung am Holm.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Sitzgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die besonders günstige und gleichbleibende Kraftansätze gewährleistet, keine Veränderungen am Türrahmenholm für eine Höhenverstellung erfordert und beim Einsteigen nicht stört. Außerdem soll die Montage der Sitzgurtvorrichtung bequem sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs sowie die der Ansprüche 2 bis 12 gelöst. 25
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit der Sitzgurtvorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht des Kraftfahrzeugsitzes mit der Sitzgurtvorrichtung.
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Ein tragendes Merkmal der Erfindung ist, daß die Sitzgurtvorrichtung 1 vollständig an der Rahmenkonstruktion p des Sitzes 2 angeordnet ist. Mit dem Versetzen des Sitzes ]\
2 nach vorne oder hinten erfolgt demgemäß auch die Mit- | nähme der Sitzgurtvorrichtung 1. Die Anordnung der Sitz- |
gurtvorrichtung am Sitzrahmen erleichtert die Montage I
der Sitzgurtvorrichtung ganz erheblich. Sie kann außer- ;i
halb des Fahrzeuges auf bequeme Weise erfolgen. \
Wesentlich ist, daß dabei die obere Gurtumlenkeinrichtung ;
3 im Rahmen 5 der Sitzrückenlehne 4 angeordnet ist. Vor- |
zugsweise weist die Gurtumlenkeinrichtung eine der Ein- |
laufrichtung des Oberkörpergurtes 6 entsprechend geneigt |
gelagerte und höhenverstellbar in einer Ausnehmung 7 %
angeordnete Umlenkrolle 8 auf. Nach einem besonderen I
Merkmal der Erfindung erfolgt die Höhenverstellung der f
Umlenkrolle 8 synchron mit der Höhenverstellung einer 1
am oder im Sitzlehnenrahmen 5 angeordneten Kopfstütze &iacgr; 9, wozu eine nicht dargestellte Mitnehmereinrichtung
dient, die die Lagerung der Umlenkrolle 8 mit der Kopfstützenlagerung kombiniert.
Die Erfindung sieht ferner vor, einen L-förmigen Sitzlehnenrahmen 5 mit einem Rückenschenkel 10 und einem ',
Sitzschenkel 11 zu verwenden und den Rahmen 5 im freien
■Endbereich des Sitzschenkels 11 schwenkbar um die horizontale Achse 12 zu lagern. Dadurch wird Fußraum unter
dem Sitz geschaffen,wo bei anderen Ausführungen die
Schwenkachse der Rückenlehne positioniert ist. ■
\
Erfindungsgemäß ist der Rückführgurtteil 13 in einem Schacht 13a im Rahmen 5 nach unten zu einer weiteren, im Rahmen 5 gelagerten Umlenkrolle 14 geführt, die zweckmäßigerweise im Übergangsbereich vom Rückenschenkel 10 zum Sitzschenkel 11 angeordnet ist. Von dort wird der Rückengurtteil 13 etwa horizontal zum Gurtaufrollautomaten 15 geleitet, der nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung unter dem Sitzkissen 2 am Rahmen des Sitzes befestigt ist, und zwar vorzugsweise von der Umlenkrolle 14 betrachtet noch hinter der Achse 12.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, den Beckengurt 16 türseitig an der Achse 12 zu befestigen. Er kann aber auch am Rahmen des Sitzes befestigt sein. Der vom Schloß 19 nach unten ragende Spannsteg 17 ist dabei ebenfalls an der Achse 12 angeordnet. Die Achse 12 ist dabei zweckmäßigerweise Teil einer Gurtstrammvorrichtung, wie sie in der europäischen Patentanmeldung 86102178.0 beschrieben wird, so daß die erfindungsgemäße Sitzgurtvorrichtung auch über eine Gurtstrammvorrichtung verfügt.
Der Sitz 1 weist beiderseits horizontale Gleitschienen 18 auf, die nach der Erfindung einerseits am Fahrzeugtunnel 19 und andererseits am Türschweller 20 geführt werden. Durch diese Führung erfolgt eine günstige Krnfteinleitung der Gurtkräfte in den Fahrzeugrahmen.
Die erfindungsgemäße Sitzgurtvorrichtung verfügt auch über eine am Sitzrahmen angeordnete Gurtklemmeinrichtung 21, die zweckmäßigerweise im Bereich der Umlenkrolle 14 sitzt und mit dieser zusammenwirkt.
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Worteile der Erfindung sind:
Der relativ große Abstand zwischen der Drehachse 12 und der Umlenkrolle 14 schafft günstige Hebelkräfte, die vom Gurt bei einem Unfall erzeugt werden. Die im Gurt auftretende Zugkraft ent.'astet den Lehnenrahmen. Die Drehachse 12 der Rückenlehne beinhaltet Teile der Gurtstrammvorrichtung und ist am Sitzrahmen gelagert. Die Höhenverstellung der Kopfstütze erzwingt automatisch eine Mitnahme der oberen Umlenkrolle 8, so daß eine Anpassung an die Körpergröße automatisch erfolgt, wenn die Kopfstütze in die richtige Position gerückt wird. Der Gurt trägt zur Verstärkung der Rückeniehnenkonstruktion bei, indem er Zugkräfte abfangen kann. Es besteht eine einfache Zuordnung der Gurtklemmein7?ichtung 21 zur unteren Umlenkrolle 14. Der Gurtaufrollautcmat 15 ist seitlich ne.hen der Sitzschiene (Sitzverankerung) positioniert und kann erhebliche Kräfte aufnehmen.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Sitzgurtvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Oberkörpergurt und einem Beckengurt, wobei sich der Oberkörpergurt fahrzeugtürseitig von oben schräg nach innen und unten und der Beckengurt über das Sitzkissen firstreckt, die beiden Gurte im Bereich des in der Nähe des Fahrzeugtunnels angeordneten Gurtschlosses in einem üurtschloßstecker zusammengeführt werden und vom Gurtschloß ein Spannsteg zu einer VerankerungssteD.e führt,und wobei der Oberkörperg».,rt von oben nach unten umgelenkt und zu einem fest angeordneten Gurtaufrollaotomaten geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzgurtvorrichtung (1) vollständig an der Rahmenkonstruktion des Sitzes (2) angeordnet ist.
2. Sitzgurtvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gurtumlenkeinrichtung (3) im Rahmen (5) der Sitzrückenlehne (4) angeordnet ist.
3. Sitzgurtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gurtumlenkeinfichtung (3) eine der Eiriiaufrichtung des Oberkörpergurtes (6) entsprechend geneigt gelagerte und höhen-
Asamstrasse 8( D-BOOO München 90 ·,,' ;,, ;
Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 :: !! &iacgr;: &iacgr; "&iacgr;! &iacgr; Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-lng, A. SoIf (München) Telex: 5214168 sozad '· " " ' Palentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
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verstellbar in einer Ausnehmung (7) angeordnete Umlenkrolle (8) aufweist.
4. Sitzgurtvorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Gurtumlenkeinrichtung (3), insbesondere der Umlenkrollc (8), synchron mit der Höhenverstellung einer am oder im Sitzlehnenrahmen (5) angeordneten Kopfstütze (9) erfolgt.
5. Sitzgurtvorrichtung nach einem oder mehr ren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen L-förmigen Sitzlehnenrahmen (5) mit einem Rückenschenkö1 (10) und einem Sitzschenkel (11), wobei der Rahmen (5) im freien Endbereich des Sitzschenkels (11) schwenkbar um die horizontale Achse (12) lagert.
6. Sitzgurtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführgurtteil (13) in einem Schacht (13a) im Rahmen (5) nach unten zu einer weiteren im Rahmen (5) gelagerten Umlenkrolle (14) geführt ist, die zweckmäßigerweise im Übergangsbereich vom Rückenschenkel (10) zum Sitzschenkel (11) angeordnet ist, wobei von dort der Rückengurtteil (13) etwa horizontal zum Gurtaufroliautomaten (15) geleitet wird.
7. Sitzgurtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dsß der Gurtaufrollauto-
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mat (15) unter dem Sitzkissen (2) am Rahmen des
Sitzes befestigt ist, und zwar vorzugsweise von
der Umlenkrolle (14) betrachtet} noch hinter der
Achse (IZ).
5
8. Sitzgurtvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7j u ä &aacgr; ü &Ggr; &Ogr; &pgr; gekennzeichnet, daß der Beckengurt (16) türseitig
an der Achse (12) befestigt ist.
9. Sitzguftvoffichtung nach einem oder mehreren der \ Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- &iacgr; zeichnet, daß der vom Schloß (19) nach unten &zgr; ragende Spannsteg (17) an der Achse {12) angeordnet \
ist. I
10. Sitzgurtvorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9S ( dadurch gekennzeichnet, daß | die Achse (12) einen Teil einer Gurtstrammvorrich- &iacgr;
tung lagert* |
11. Sitzgurtvorrichtung nach einem oder mehreren der I
&psgr; Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß der Sitz (1) beiderseits hori- f i zontale Gleitschienen (18) aufweist, die einerseits jjj
am Fahrzeugtunnel (19) und andererseits am Tür- f
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12. Sitzgurtvorrichtung nach einem oder mehreren der
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