DE8607042U1 - Reinigungsgerät für Flächen, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheiben - Google Patents

Reinigungsgerät für Flächen, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheiben

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DE8607042U1 DE19868607042 DE8607042U DE8607042U1 DE 8607042 U1 DE8607042 U1 DE 8607042U1 DE 19868607042 DE19868607042 DE 19868607042 DE 8607042 U DE8607042 U DE 8607042U DE 8607042 U1 DE8607042 U1 DE 8607042U1
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Apa & Co KG Otto Bauder 7012 Fellbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/16Devices for defrosting window-panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

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"Reinigungsgerät für Flächen"
Die Neuerung betrifft ein Reinigungsgerät für Flächen, |
insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheiben, bestehend aus einem Griffteil und einem topfförrnigen Arbeitsteilä wobei das Arbeitsteil mit mindestens einer Arbeitskante zum Aufbrechen von Eisbelag und/oder zum Wegschaben von Frost- bzw» Reifniederschlag versehenen ist.
Aus dem DE-GM 85o1123 ist ein derartiges Reinigungsgerät bekannt. Ein solches Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß es einfach herstellbar ist und beim Gebrauch sehr gut in der Hand liegt. Es ist aber auch z.B. in Kraftfahrzeugen ohne großen Platzbedarf unterzubringen.
Als ungünstig könnte man herausstellen, daß das Gerät nur in den Wintermonaten an in den meisten Gegenden it
relativ wenigen Tagen eingesetzt werden kann. Die übrige Zeit wird es ohne Nutzen mitgeführt. Mitgeführt werden aber meistens auch andere Reinigungsgeräte z.B. zum Entfernen von Schmutz, Staub o.a. Das können Bürsten oder Schwämme sein.
Der Neuerung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes Gerät so zu verbessern, daß es breitere Einsatzmöglichkeiten eröffnet.
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Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das l'opfförmige Arbeitsteil des Reinigungsgerätes als auf der Seite der Arbeitskante offener Hohlkörper ausgebildet ist, der zur lösbaren Aufnahme eines weiteren Arbeitsteiles ausgestattet ist und entsprechende Verbindungsvorrichtungen aufweist.
Nach der Neuerung entsteht somit ein Kombinationsgerät, das z.B, im Kraftfahrzeug ständig einsetzbar ist. Durch einen einfachen Handgriff sind nämlich jetzt alle Arten von Schmutz, Belägen usw. von Flächen z.B. Scheiben an Kraftfahrzeugen zu entfernen; und zwar mit einem einzigen Gerät. Dabei wird der Hohlraum, der bei aus dem Stand der Technik bekannten Gerät durch die Anordnung der Arbeitskanten gebildet wird, sinnvoll genutzt. Das heißt also, das Kombinationsgerät nach der Neuerung erfordert zur Unterbringung in Kraftfahrzeugen oder an anderen Stellen nicht wesentlich mehr Platz als ein nur einem Zweck dienendes Gerät.
In den Unteransprüchen sind eine Reihe von vorteilhaften Ausgestaltengsformen aufgezeigt.
Für den Fachmann ist es leicht verständlich, daß der Nföuerungsgegenstand durch die aufgezeigten Ausgestaltungsformen in Anspruch 1 und den Unteransprüchen mit seinen sinnvollen Alternativen nicht abschließend aufgezeigt werden kann. So kommen z.B. für die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Arbeitsteil eine ganze Reihe von Verbiridungs- und Haltevorrichtungen in Frage. Wesentlich erscheint dabei nur, daß das leichte Trennen und wieder Zusammensetzen der beiden Arbeitsteile gewährleistet wird. Ob dies aber durch kraftschlüssige Verbin-
düngen, durch kraft-/f ormschliissige Verbindungskonr· binatiönen oder nur durch förmschlüssige Verbindungen erreicht wird, ist letztlich für den Kombinationseffekt nach der Neuerung unbedeutend.
Auch die Form der beiden Arbeitsteile ist von untergeordneter Bedeutung. Wesentlich ist, daß die Formen eine gewisse Kongruenz aufweisen, so daß die Ausformung des einen Teiles ( dargestellt am Beispiel des Hohlraumes) sinnvoll mit der äußeren Gestaltung des anderen Teiles zusammenwirkt. Denkbar sind kreisrunde, ovale, elliptische, quadratische, rechteckige usw. Grundformen der jeweiligen Arbeitsteile.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Griffteil und topfförmiges Arbeitsteil eines Gerätes nach der Neuerung;
Figur 2 das zweite Arbeitsteil nach der Neuerung, einsetzbar in den Hohlraum des in Figur 1 gezeigten Arbeitsteiles (in vergrößertem Maßstab);
Figur 3 die Kombination des Gerätes aus Figur 1 und Figur 2 und
Figur 4 eine Verbindungsalternative der beiden ArbeitsteiIe.
In Figur 1 ist ein Reinigungsgerät gezeigt, daß aus einem Arbeitsteil 1 und einem Griffteil 2 besteht. Das Arbeitsteil 1 ist als kreisrunder, offener Hohlkörper 3 ausgebildet und etwa glockenförmig gestaltet. Am Arbeitsteil 1 an der unteren Endseite des Hohlkörpers 3 ist eine Arbeitskante 4 ausgeformt, die zum Aufbrechen von Eisbelag bzw. zum Wegschaben von Frost- bzw. Reifniederschlag vor-
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gesehen ist. Es ist aber auch denkbar, daß dort eine umlaufende Gummiwischlippe zum Abwischen von Wasser von Kraftfahrzeugscheiben eingesetzt werden kann. Ebenso ist denkbar (siehe z.B. DE-GM 85o1123),daß mehrere Arbeitskanten nebeneinander angeordnet sind.
Das Griffteil 2 ist etwa zentrisch am Arbeitsteil 1 angeordnet. Es kann dort einstückig angeformt sein und im Wesentlichen die Gestalt eines Knaufs 5, der über einen Schaft 6 mit dem Arbeitsteil 1 in Verbindung steht, aufweisen. Denkbar sind natürlich auch eine Vielzahl von anderen Ausgestaltungsformen des Griffteils 2, auf dessen Gestaltung es im Blick auf den Gegenstand der Neuerung letztlich nicht ankommt. Im Bereich des inneren Randes des offenen Hohlkörpers 3 des Arbeitsteils 1 sind,wie Figur 1 weiter zeigt, nach innen vorspringende Nasen als Verbindungsvorrichtungen 7 angeformt. Zwei solcher Nasen 7 könnten ar, sich schon ausreichend sein; es können jedoch auch, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, rundum z.B. 8 derartige Nasen 7 angeordnet sein.
Der Schaft 6, der Arbeitsteil 1 und Griffteil 2 bzw. Griff-Knauf 5 miteinander verbindet, ist mit einer Bohrung 8 versehen.
Figur 2 zeigt das zweite Arbeitsteil 1o (im Folgenden als Einsatz-Arbeitsteil bezeichnet). Dieses Einsatz-Arbeitsteil besteht aus einer Trageplatte 11 die mit einem zentrischen Vorsprung 12 versehen ist. Auf der Seite des zentrischen Vorsprungs 12 ist die Trageplatte 11 mit mehreren Rippen 13 versehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Trageplatte 11 sind d- eigentlichen Arbeitsmittel in oder an der Tragepialte 1 befestigt. Im
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Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um zwei außenliegend angeordnete Borstenbüschelreihen 15 und einen zentral dazwischenliegenden Schwamm 16.
Am Außenrand 17 ist die Trageplatte 11 so gestaltet, daß mit den Verbindungsvorrichtungen 7 im offenen Hohlkörper 3 zusammenwirkende Halteelemente 18 entstehen. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 bedeutet dies, daß der Rand 17 in einer schräg nach außen weisenden Spitze als Halteelemente 18 endet.
Um die in Figur 3 dargestellte Kombination erreichen zu können; ist der Schaft 12 bzw. die Bohrung 8 nach Durchmesser bzw. Länge bzw. Tiefe aufeinander abzustimmen; ferner ist der innere Konturenverlauf des offenen Hohlkörpers 3 der äußeren Kontur der Trageplatte 11 bzw. der Rippen 13 entsprechend auszuführen. Von besonderer Bedeutung ist aber der Durchmesser des Randes 17 im Bereich der Halteelemente 18 an der Trageplatte 11 im Bezug auf den inneren Durchmesser des offenen Hohlkörpers 3 bzw. der daran angeordneten naseinförmigen Verbindungsvorrichtungen 7. Beim Einschieben des Teiles 11 in den offenen Hohlkörper 3 wird zunächst über den zentrischen Vorsprung 12 in Verbindung mit der Bohrung 8 im Schaft eine Führung und Lagebestimmung erreicht und aufgrund der Tatsache, daß die lichte Weite gegenüberliegender Halteelemente 18 am Rand 17 des Teiles 11 geringfügig größer ist als der innere Abstand der Verbindungsvorrichtungen 7 am Rand des offenen Hohlkörpers 3 und daß ferner die Tiefe des Hohlraumes des offenen Hohlkörpers bis zur Verbindungsvorrichtung 7 geringfügig größer als die Dicke der Trageplatte 11 inclusive Rippen 13 bezogen auf die Halteelemente 18 ist, wird ein lösbares Einclipsen von 1o in 1/2 erreicht.
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Für ein-e derartige Kombination bietet sich natürlich eine kreisrunde Ausführung (wie in den Figuren dargestellt) der Teilelemente des Reinigungsgerätes an. In diesem Fall sind die Halteelemente 18 eine ringförmig rundumlaufende Kante. Es versteht sich aber für den Fachmann von selbst, daß jede andere Form von 1 bzw. 1o bei entsprechender Anpassung hinsichtlich der Geometrie den gleichen Effekt zuläßt. Denkbar ist natürlich auch, die umgekehrte Anordnung ( einzelne Nasen am R*nd 17 und umlaufender Vorsprung am Rand von 3).
Eine alternative Verbindungsform der beiden Arbeitsteile ist in Figur 4 dargestellt. Dabei ist die Trageplatte 2o mit einem zentrischen Vorsprung 21 versehen, der längs geschlitzt ist (Schlitze 22). Durch die Schlitze 22 werden am zentrischen Vorsprung 21 federnde Läppen 23 gebildet, die an ihrem freien Ende einen Wulst 24 aufweisen. Der zentrische Vorsprung 21 wirkt bei Anpassung seiner äußeren Dimensionen mit einer zentrischen Bohrung 25 in Schaft 26 bzw. Griff-Knauf zusammen. Die zentrische Bohrung 25 ist an ihrem Boden mit einer Nut 28 versehen, in die die Wulste 24 der federnden Lappen 23 verclippend eingreifen. Alle übrigen Bauelemente entsprechen den in den Figuren 1 - 3 gezeigten Teilen.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß noch eine Reihe anderer Ausgestaltungsformen des Gegenstandes möglich und denkbar sind. Es hängt in erster Linie vom geplanten Einsatz eines derartigen Gerätes und von den Einsatzbedingungen ab. Dies gilt insbesondere für die gezeigten und beschriebenen Clip-Verbindungen. Bei hartem Einsatz und hohen Belastungen auf das einzusetzende Arbeitsteil wäre es z.B. denkbar, daß man eine höhere Haltekräfte aufnehmende Verbindung vorsehen muß. Dies könnte z.B. der
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- 1o -
Fall sein, wenn das Grundgerät (1/2) die reinigenden Arbeitsmittel aufweist, während das Einsatz-Gerät (1g) z.B. als Eisschaber ausgeführt ist.

Claims (11)

APA GmbH & Co. Otto Bauder Blumenstrasse 35 Fellbach "cleanette" Schutzansprüche
1. Reinigungsgerät für Flächen, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheiben, bestehend aus einem Griffteil und einem topfförmigen Arbeitsteil, wobei das Arbeitsteil mit mindestens einer Arbeitskante zum Aufbrechen von Eisbelag und/oder zum Wegschaben von Frost- bzw. Reifniederschlag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Arbeitsteil (1 ) als auf der Seite der Arbeitskante ( 4 ) offener Hohlkörper ( 3 ) ausgebildet ist, der zur lösbaren Aufnahme eines weiteren Arbeitsteiles (1o ) ausgestaltet ist und entsprechende Verbindungsvorrichtungen ( 7 ) aufweist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einsetzbare Arbeitsteil (1o ) aus einer Trageplatte (11 ), an der mit den Verbindungsvorrichtungen ( 7 ) am Hohlkörper ( 3 ) zusammenwirkende Halteelemente (18 ) vorgesehen sind, und aus an der Trageplatte (11 ) befestigten Arbeitsmitteln (I5;16) besteht.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einsetzbare Arbeitsteil ( 1o) aus der Trageplatte ( 11 ) und einem daran befestigten Schwamm ( 16) besteht.
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4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einsetzbare Arbeitsteil (1o) aus der Trageplatte (11) mit einem darin verankerten Borstenfeld (15) besteht.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einsetzbare Arbeitsteil (1o) aus der Trageplatte (11) mit einem kreisrunden Borstenfeld (15) und einem Schwammfeld (16) besteht.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) mit dem Arbeitsteil (1) einstückig verbunden und an der Außenseite des topfförmigen Hohlkörpers (3) gegenüber der Hohlkörper-Aufnahmeöfflung angebracht ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) als zentrisch am Arbeitsteil (1) angeformter Knauf (5) ausgebildet ist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (5) in seinem Schaft (6) auf der zum Arbeitsteil (1) hinweisenden Seite eine zentrische Bohrung (8) aufweist, in die ein zentrischer Vorsprung (12) der Trageplatte 11) des zweiten Arbeitsteiles (1o) einführbar ist.
9. Reinigungsgerät nach einem dtr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des inneren Randes der Hohlkörper-Aufnahmeöffnung am topfförmigen Arbeitsteil (3) die VeriKindungsvorrichtungen (7) angeformt sind, mit denen als Halteeleemente (18) der Rand (17) der einsetzbaren Trageplatte (11) des zweiten Arbeitsteils (1o) verclippend zusammenwirkt,
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10. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden
Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des inneren Randes der Hohlkörper-Äufnahmeöffnung am topfförmigen Ärbeitsteii (3) die Verbindungsvorrichtungen (7) als umlaufender Vorsprung angeformt sind, mit dem mehrere aus dem Rand (17) der einsetzbaren Tragplatte (1o) vorspringend angeformte Halteelemente (18) verclippend zusammenwirken*
11. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüc he, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorsprung (21) der Trageplatte (2o) eine Ausformung (24) anformt ist, die mit einer entsprechenden Anformung (28) in einer Bohrung (25) im Suhaft (26) des Griffteils (27) verclipsend zusammenwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0302142A2 (de) * 1987-08-04 1989-02-08 FRATELLI RE S.p.A. Kombiniertes Handwerkszeug, um Schnee vom Fenster zu entfernen, um Eis wegzukratzen, zum Waschen und zum Trocknen, im allgemeinen für Fahrzeuge
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