DE8606104U1 - Bogenförmiges, mehrteiliges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung - Google Patents

Bogenförmiges, mehrteiliges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung

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DE8606104U1
DE8606104U1 DE19868606104 DE8606104U DE8606104U1 DE 8606104 U1 DE8606104 U1 DE 8606104U1 DE 19868606104 DE19868606104 DE 19868606104 DE 8606104 U DE8606104 U DE 8606104U DE 8606104 U1 DE8606104 U1 DE 8606104U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein bogenförmiges, mehrteiliges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung, welches an der konvexen und an der konkaven Seite durch Kreisbögen mit dem gleichen Radius begrenzt ist, wobei die Mittelpunkte der Kreisbögen auf einer Geraden in einem Abstand liegen, welcher der Breite des Pflastersteinelementes entspricht, und das Pflastersteinelement an der Oberseite durch Scheinfugen unterteilt ist.
In der EP-ß-0 082 914 ist ein derartiges bogenförmiges
Pflastersteinelement beschrieben, bei dem der Abstand h, den die beiden Mittelpunkte der Kreisbögen voneinander tufweisen, der größten Breite des Bogenelementes entspricht, das aus zwei äußeren Steinen und einem mittleren Stein etwa gleicher Bogenlänge besteht, wobei die iijßprpn st.pinp durch nicht durchgehende Trennfügen in drei Einzelsteine und die mittleren Steine in drei bzw* zwei Einzelsteine unterteilt sind, und wobei das Bogentlement in bezug zur radialen Geraden eine asymmetrische Randzone aufweist, so daß die äußere Stirnseite eines iußeren Steines kleiner als die äußere Stirnseite des •nderen äußeren Steines ist und daß die asymmetrische Randpartie der Größe des Einzelsteines mit der kleine-.ren Stirnseite entspricht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, tin bogenförmiges Pflastersteinelement der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die Verlegemöglichkeiten sowohl im Hinblick auf eine mechanische Verleaung des öogenpflasters als auch im Hinblick auf ein unsichtbares Verbundpflaster mit einem wesentlich größeren in Erscheinung tretenden Bogenbild zu verbessern. Außerdem soll eine vereinfachte Massenproduktion mit dem Pflaster gemäß der Erfindung erzielt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein bogenförmiges, mehrteiliges Pflastersteinelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) es aus zwei deckungsgleichen ßogenelementen A, B besteht, wovon ein ßogenelement A längs einer symmetrischen Mittellinie 1 zweigeteilt ist und ein Bogenelement B längs zweier Radien 2, 3 dreigeteilt ist,
wovon der mittlere Bogenteil 4 etwa die doppelte Bogenlänge wie die beiden äußeren Bogenteile 5, 6 aufweist und wobei die einzelnen Bogenteile der Bogenelemente durch an den Schnittkanten eingeformte Vor-
■* Sprünge 7 und Aussparungen 8 ineinandergreifen;
j b) beide Bogenelemente A, B die gleichen zahnartigen
Vorsprünge Z, Z1 an der konvexen Außen- und der kon-
; C) kaven Innenseite aufweisen;
c) der Bogenabstand d und die Breite b der zahnartigen
,I Vorsprünge Z an der konvexen ßogenkante gleich ist
dem Bogenabstand d und der Bogenbreite b der durch
ί zwei Vorsprünge an der konkaven Bogenkante gebilde-
: ten Aussparungen C;
d) die seitlichen Außenkanten der Bogengelemente A, B
Absätze 9 aufweisen, die in der Mitte der Kante, der Höhe h der zahnartigen Vorsprünge entsprechend, nach der konvexen Außenseite hin vorspringen;
' e) die an den konvexen Außenkanten der Bogenelemente
beidseitig vorgesehenen äußersten Vorsprünge V an
den Seitenkanten passend derart angeordnet sind, daß beim stirnseitigen Ansetzen eines weiteren Bogenelementes mit der Seitenkante an die konvexe Außenkante eines Bogenelementes die konkave Innenkante des angesetzten Bogenelementes mit der Seitenkante des ersten Bogenelementes fluchtet;
f) das eine Bogenelement A symmetrisch zur Mittellinie
1 durch je zwei Scheinfugen (S) in je drei Steinköpfe unterteilt ist und der mittlere Bogenteil 4 des Bogenelementes B durch zwei Scheinfugen S in drei Steinköpfe
und die beiden äußeren Bogenteile 5, 6 durch je eine Scheinfuge S in zwei Steinköpfe unterteilt sind, wobei der Bogenabstand der Scheinfuge S von der durch die Radien 2, 3 gebildeten Trennungslinie auf der konvexen Seite des Bogenelementes B dem Abstand der äußersten Scheinfuge S von der Seitenkante des Bogenelementes A auf der konkaven Seite entspricht.
r Eine bevorzugte Ausführungsform des Pflastersteinelementes besteht darin, daß an der konvexen Außenseite vier zahnartige Vorsprünge Z in größeren Winkelabständen und zu den seitlichen Kanten hin je zwei Vjrsprünge V mit kleineren Winkelabständen angeordnet sind, und daß an der konkaven Innenseite der Bogenelemente, durch zahnartige Vorsprünge gebildet, vier Aussparungen C mit der gleichen Breite wie die zahnartigen Vorsprünge entstehen, die in gleichen Bogenabständen d wie die vier äußeren zahnartigen Vorsprünge Z angeordnet sind, und daß die äußeren Enden 10 der konkaven Innenkante der Höhe der zahnartigen Vorsprünge Z, V entsprechen, wobei die vorletzten zahnartigen Vorsprünge an den konvexen Außen-
( Seiten der nachfolgenden Bogenelemente an den Enden 10
anli egen.
Das bogenförmige Pflastersteinelement gemäß der Erfindung weist mehrere wesentliche Vorteile gegenüber dem vorbekannten Pflastersteinelement auf.
So ergibt sich durch die symmetrische Ausführung der beiden deckungsgleichen Bogen ^. ■ mente A, B bezüglich ihrer Trennungslinien und ihrer Scheinfugen eine wesentliche Verbesserung des Gesamtbildes einer verlegten Pflastersteinfläche, die sich durch die besondere Versetz-anordnung mit verschieden weiten Feldern ergibt.
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Ferner ist durch die besonderen zahnartigen Vorsprünge und ihre Anordnung eine saubere Verzahnung gegeben, die. zugleich als Versetzgeometrie dient- Die Verzahnung ist dabei so ausgebildet, daß sowohl rechte und linke Bogenverlegungen, Kurvenverlegungen, Wellenmuster als auch vom Drehsinn unabhängige Kreisringverlegungen erzeugt werden können.
Dies wird besonders unterstützt durch die Elementunterteilung in zwei bzw. Teilbögen und die gegenseitige Verzahnung der einzelnen ßogenteile.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß der Winkel des konvexen Außenbogens gleich der Summe der Winkel über dem konkaven Innenbogen und den Flanken ist. Entsprechend ist die Differenz zwischen dem konvexen Außenbogen und dem konkaven Innenbogen gleich der doppelten Flankenbreite. Die Steinhöhe über den Kämpferpunkten wird durch die große Sehne genau halbiert, was Vorraussetzung für die symmetrische Versetzweise ist.
Die Herstellung des Steines ist in einfacher Massenproduktion möglich, da im System mit den Bogenelementen A, B insgesamt nur fünf Einzelsteine mit dreizehn Steinköpfen verhanden sind. Dadurch wird nur eine Fabrikationsform erforderlich, in der wechselweise A- und B-Bogenelemente entsprechend dem Verlegemuster angeordnet sind.
Durch die o. g. Merkmale wird es möglich, das flogenpflaster mit den Pflastersteinelementen gemäß der Erfindung auch mechanisch zu verlegen, was bei größeren Pflasterflächen sehr vorteilhaft ist. Da das A-Bogenelement mittig unterteilt ist, steht bereits ein Randabschlußteil zur Verfügung, so daß nur noch jeder zweite Scheitelstein
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zur Ergänzung gespalten werden muß, wobei beide Teile verwendet, werden können.
Anhand der Zeichnungen sollen am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform das bogenförmige Pflastersteinelement und die damit erzielbare Bogenpflasterung näher erläutert werden.
(") In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den geometrischen Grundriß des Bogenelementes A und
Fig. 2 der, geometrischen Grundriß des Bogenelementes B d-es Pflastersteinelementes gemäß der Erfindung.
Die Figuren 3 und 4 zeigen perspektivische Ansichten von praktischen Ausführungsformen der Bogeneiemente A und B.
Fig. 5 zeigt den Beginn eines Verlegeschemas mit vier teilweise dargestellten Bogenelementen.
Die Figuren 6, 7 und 8 zeigen verschiedene Verlegemuster von Pflasterungen.
Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, besteht das bogenförmige, mehrteilige Pflastersteinelement gemäß der Erfindung aus zwei deckungsgleichen Bogenelementen A, B. Das Bogenelement A ist längs der symmetrischen Mittellinie 1 in zwei Teile geteilt. Das Dögenelement B ist längs zweier Radien 2, 3 in drei Teile 4, 5, 6 dreigeteilt. Der mittlere Bogenteil 4 weist etwa die doppelte Bogenlänge wie die beiden äußeren Bogenteile 5, 6 auf.
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An den Schnittkanten der einzelnen Bogenelemente sind ineinandergreifend eingeformte Vorsprünge 7 und Aussparungen 8 vorgesehen.
Die beiden Bogenelemente weisen an der konvexen Außen- und an der konkaven Innenseite zahnartige Vorsprünge Z, Z1 auf. In dem dargestellten Beispiel sind an >ir konvexen Außenseite vier zahnartige Vorsprünge Z in größeren Win-"\ kelabständen und zu den seitlichen Kanten hin je zwei Vorsprünge Z1 mit kleineren Wink^-labständen angeordnet. Der Bogenabstand d und die Breite b der zahnartigen Vorsprünge Z an der konvexen ßogenaußenseite sind gleich dem Bogenabstand d und der Bogenbreite b der durch zwei Vorsprünge Z an der konkaven Innenseite gebildeten Aussparungen C. Im dargestellten Beispiel sind vier Aussparungen mit der gleichen Breite wie die zahnartigen Vorsprünge vorgesehen.
Die seitlichen Außenkanten der Bogenelemente A, B weisen Absätze 9 auf, die in der Mitte der Kante, der Höhe h der zahnartigen Vorsprünge entsprechend, nach der konvexen ' Außenseite hin vorspringen. Ferner sind die äußersten Vorsprünge Z1 an den Seitenkanten passend derart angeordnet, daß beim stirnseitigen Ansetzen eines weiteren Bogenelementes mit der Stirnkante an die konvexe Außenkante eines Bogenelementes die konkave Innenkante des angesetzten Bogenelementes mit der Seitenkante des ersten Bogenelementes fluchtet (Fig. 5).
Die äußeren Enden der konkaven Innenkanten entsprechen der Höhe der zahnartigen Vorsprünge Z, Z1, wobei die vorletzten zahnartigen Vorsprünge V an den konkaven Außenseiten der nachfolgenden BogeneJemente an den Enden 10 anliegen (Fig. 5).
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Wie sich ferner aus den Figuren ergibt, weist das eine Bogenelement A symmetrisch zur Mittellinie 1 je zwei Scheinfugen S auf, die die beiden Teile des Bogenelementes in je drei Steinköpfe unterteilen. Ferner ist aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich, daß der mittlere Bogenteil 4 des Bogenelementes B durch zwei Scheinfugen S in drei Steinköpfe unterteilt ist. Die beiden äußeren ßogenteile 5, 6 sind durch je eine Scheinfuge S in zwei
C Steinköpfe unterteilt, wobei der Bogenabstand der Scheinfuge S von den durch die Radien 2, 3 gebildeten Trennungs linien auf der konvexen Seite aar Bogenelemente dem Bogenabstand der äußersten Scheinfuge S von der Seitenkante des Bogenelementes A auf der konkaven Seite entspricht. Dies ist aus den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten, gestrichelten Linien ersichtlich.
In Fig. 6 ist ein Verlegeschema einer Pflasterung mit dem bogenförmigen Pflastersteinelement gemäß der Erfindung dargestellt. Das Bild läßt deutlich erkennen, daß bedeutend größere Bogen erzielt werden, als die Grundmaße eines einzelnen Bogens sind.
In Fig. 7 ist ein weiteres Verlegeschema mit dem bogenförmigen Pflastersteinelement gemäß der Erfindung dargestellt, aus dem sich nicht nur ein lebhafteres Fugenbild ergibt, sondern woraus auch ersichtlich ist, daß ein Wellenmuster erzeugt werden kann.
Fig. 8 zeigt ein ähnliches Verlegeschema wie Fig. 6.
Durch die sinnvolle Anordnung der Scheinfugen und Fugen ergibt sich somit im verlegten Zustand ein Bild, bei dem eine wesentlich lebhaftere Musterung entsteht und sich ein größeres Bogenbild ergibt. Selbstverständlich
können die Pflastersteinelemente auch in großverlaufenden, rechten und linken Bögen verlegt werden, wobei auch vom Drehsinn unabhängige Kreisringverlegungen möglich sind.
Wie sich ferner noch aus Fig. 2 ergibt, wird die Steinhöhe Sh über den Kämpferpunkten durch die große Sehne Se genau halbiert. Dies ist eine Voraussetzung für die symmetrische Versetzweise.

Claims (2)

1. Bogeiif örruges, mehrteiliges Pflastersteinelement für die Verlerung einer Bogenpflasterung, welches an der konvexen und an der konkaven Seite durch Kreisbögen mit dem gleichen Radius begrenzt ist, wobei die Mittel punkte der Kreisbögen auf einer Geraden in einem Abstand liegen, welcher der Breite des Pflastersteinelementes entspricht, und das Pflastersteinelement an der Oberseite durch Scheinfugen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) es aus zwei deckungsgleichen Bogenelementen (A, B) besteht, wovon ein Bogenelement (A) längs einer symmetrischen Mittellinie (1) zweigeteilt ist und ein Bogenelement (B) längs zweier Radien (2, 3) dreigeteilt ist, wovon der mittlere Bogenteil (4) etwa die doppelte Bogenlänge wie die beiden äußeren Bogenteile (5, 6) aufweist und wobei die einzelnen ßogenteile der ßogenelemente durch an den Schnittkanten eingeformte Vorsprünge (7) und Aussparungen (8) ineinandergreifen;
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b) beide Bogenelemente (A, B) die gleichen zahnartigen Vorsprünge iZ, V ) an der konvexen Außen- und der konkaven Innenseite aufweisen;
c) der Bogenabstand (d) und die Breite (b) dar zahnartigen Vorsprünge (Z) an der konvexen Bogenkante gleich ist dem Bogenabstand (d) und der Bogenbrt.te (b) der durch zwei »orsprünge an der konkaven Bogenkante ge-
■\ bildeten Aussparungen (C);
d) die seitlichen Außenkanten der Bogenelemente (A, B) Absätze (9) aufweisen, die in der Mitte der Kante, der Höhe (h) der zahnartigen Vorsprünge entsprechend, nach der konvexen Außenkante hin vorspringen;
e) die an den konvexen Außenkanten der Bogenelemente beidseitig vorgesehenen äußersten Vorsprünge (Z1 ) an den Seitenkanten passend derart angeordnet sind, daß beim stirnseitigen Ansetzen eines weiteren Bogenelementes mit der Seitenkante an die konvexe Außenkante eines ßogenelementes die konkave Innenkante des angesetzten Bogenelementes mit der Seitenkante des ersten Bogenelementes fluchtet;
f) das eine Bogenelement (A) symmetrisch zur Mittellinie (1) durch je zwei Scheinfugen (S) in je drei Steinköpfe unterteilt ist und der mittlere Bogenteil (4) des Bogenelementes (B) durch zwei Scheinfugen (S) in drei Steinköpfe und die beiden äußeren Bogenteile (5, 6) durch je eine Scheinfuge (S) in zwei Steinköpfe unterteilt sind, wobei der Bo- y; genabstand der Scheinfuge (S) von der durch die Rate dien (2, 3) gebildeten Trennungslin ie auf der konvexen Seite des Bügenelements (B) dem Abstand der
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äußersten Scheinfuge (S) von der Seitenkante des Bogenelementes (A) auf der konkaven Seite entspricht,
2. Pflastersteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der konvexen Außenseite vier zahnartige Vorsprünge (Z) in größeren Winkelabständen und zu den seitlichen Kanten hin je zwei Vorsprünge (Z1) mit kleineren Winkelabständen angeordnet sind, und daß an der konkaven Innenseite der Bogenelemente, durch zahnartige Vorsprünge gebildet, vier Aussparungen (C) mit der gleichen Breite wie die zahnartigen Vorsprünge entstehen, die in gleichen Bogenabständen (d) wie die vier äußerenzahnartigen Vorsprünge (Z) angeordnet sind, und daß die äußeren Enden (10) der konkaven Innenkante der Höhe der zahnartigen Vorsprünge (Z, Z1) entsprechen, wobei die vorletzten zahnartigen Vorsprünge an den konvexen Außenseiten der nachfolgenden Bogenelementean den Enden (10) anliegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287747A1 (de) * 1987-04-22 1988-10-26 Rolf Scheiwiller Pflastersteinsatz zur Verlegung einer Bogenpflasterung
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