DE8604210U1 - Gurtverbinder - Google Patents

Gurtverbinder

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DE8604210U1 DE19868604210 DE8604210U DE8604210U1 DE 8604210 U1 DE8604210 U1 DE 8604210U1 DE 19868604210 DE19868604210 DE 19868604210 DE 8604210 U DE8604210 U DE 8604210U DE 8604210 U1 DE8604210 U1 DE 8604210U1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

H. & E. Strack OHG, An den Friedhöfen 31/ 5600 Wuppertal 21 |
Gu rtve rb inde r
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Verbinden von zwei mit ihren Enden stumpf aneinanderstoßenden Gurten, insbesondere Rolladengurten, mit mindestens einer beidendig mit den Gurtenden verbindbaren, etwa rechteckigen Deckplatte, die etwas schmaler als die zu verbindenden Gurte ist.
Derartige Gurtverbinder dienen insbesondere zur Reparatur von Rolladengurten, die erfahrungsgemäß aufgrund der
^O auftretenden Beanspruchung über ihre Länge hinweg unter- I schiedlich stark verschleißen.So ist oft das an der RoI- | ladenachse befestigte und aus dem Einführschlitz des Rolladenkastens herausragende Stück des Gurtes gegenüber der restlichen Gurtlänge noch relativ gut erhalten, so daß sich das zeitaufwendige und oft schwierige Öffnen des Rolladenkastens und Neuansetzen eines neuen Gurtes dadurch erübrigen kann, daß der alte Gurt bei hochgezogenem Rolladen unterhalb des Einführschlitzes abge- * schnitten und ein neuer Gurt angesetzt wird. κ
Schlossbleiche 20, Postfach 130113 CffoSCVWeppertel' ΐ ·".;), , i, ■.. * Patentanwalt Dr Ing. Dipl -Ing A SoIf (München) Telefon (0202) 445096/456472 Te!efax*(0202J451226 Patentanwalt Dip! -Ing. Chr Zapf (Wuppertal)
Telex 8591273 soza
• · * ♦
-2-
Zu diesem Zweck ist ein Gurtverbinder bekannt, der eine streifenförmige Deckplatte mit mindestens zwei endseitigen Lochern aufweist* Die Deckplatte wird auf einer Gurtseite liegend und beide stumpf aneinanderstoßenden Gurtenden überlappend mit den Gurten verbunden, indem durch die Löcher hindurch zunächst die Gurte mittels eines Lochers gelocht und nachfolgend Nieten hindurchgeführt werden, die schließlich mittels eines Hammers vernietet werden müssen. Da dies aber unmittelbar unterhalb des Rolladenkastens geschehen muß, ist es nur schwierig und unter Zuhilfenahme einer geeigneten Unterlage möglich, also alleine wohl nicht durchführbar. Damit auf der der Deckplatte gegenüberliegenden Gurtseite sich die Gurtenden nicht hochbiegen können, was dazu führen würde, daß der Gurt an dem Einführschlitz des Rolladenkastens hängenbliebe, ist vorgesehen, einen Klebestreifen über die Verbindungsstelle zu kleben. Die beschriebene Montage des bekannten Gurtverbinders ist also umständlich und zeitaufwendig und erfordert zudem viel Geschicklichkeit. Da der bekannte Verbinder aus federelastischem Edelstahl besteht, ist er folglich auch relativ teuer. Weiterhin ist von Nachteil, daß eine in Gurtlängsrichtung wirkende Zugkraft nur punktuell über die Nieten übertragen wird, so daß die mit dem bekannten Verbinder hergestellte Verbindung nicht hoch belastbar ist, sondern die Nieten leicht ausreißen können, d.h. die Nietköpfe können durch das Gurtmaterial hindurchgezogen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der problemlos, schnell und einfach von Jedermann montierbar ist, der eine gute, hoch belastbare Verbindung der Gurte
gewährleistet, wobei die Gurtenden auf beiden Gurt-Seiten gegen Hochbiegen gesichert sein sollen, und der zudem preiswert in der Herstellung ist.
c; Pr f induncscein^-ß v?ird dies dadurch erreicht- de.ß die auf einer Seite der Gurte angeordnete Deckplatte aus einem unelastisch verbiegbaren Flachmaterial besteht und an ihren beiden Schmalseiten derart randoffene, dreieckförmige, mit jeweils einer auf der Längsmittelachse der Deckplatte liegenden Ecke aufeinander ?u weisende Ausschnitte aufweist, daß vier Spitzen ausgebildet sind, und daß eine auf der anderen Seite der Gurte anordbare Gegenplatte aus einem unelastisch verbiegbaren Flachmaterial vorgesehen ist, deren Breite der Breite der Deckplatte entspricht, und die zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Spitzen aufweist, die nach Umbiegen um 150° aufeinander zu in die Ausschnitte der Deckplatte passen.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Verbinders werden die Spitzen der Deck- und Gegenplatte um etwa 90° umgebogen. Danach werden Deck- und Gegenplatte unter Einschluß der Gurtenden von beiden Seiten mit ihren Spitzen gegen die Gurte gedruckt, so daß die Spitzen den Gurt durchgreifen. Dadurch erübrigt sich jegliches Vorbohren. Die durch die Gurte ragenden Enden der Spitzen brauchen nachfolgend lediglich um weitere 90°, also insgesamt um 180° aufeinander zu umgebogen zu werden, was in einfacher Weise z.B.mittels einer
Plachzange möglich ist. Somit liegen erfindungsgemäß die Gurtenden zwischen der Deck- und Gegenplatte, so daß sie gegen Hochbiegen jiixiert sind und jegliches zusätzliche Umwickeln mit Klebestreifen od.dgl.
entfallen kann. Die vorteilhafte Ausbildung des zweiteiligen Verbinders und die erfindungsgemäße Anordnung der umgebogenen Spitzen stellen neben einer extrem hoch belastbaren Verbindung einen guten Übergang zwischen den Gurtstücken sicher. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll im folgenden '" e Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Deckplatte des erfindungsgemäßen
Verbinders in Draufsicht sowie Seitenansicht mit um 90° vorgebogenen Spitzen, 20
Fig. 2 eine Geqenplatte des erfindungsgemäßen
Verbinders in Draufsicht sowie Seitenansicht mit um 90° vorgebogenen Spitzen,
Fig. 3 die Deckplattenach Fig. 1, jedoch vor Umbiegen der Spitzen,
Fig. 4 die Gegenplatte nach Fig. 2 vor Umbiegen
der Spitzen,
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Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Materialstreifen, aus dem die Deck- und Gegenplatte des erfindungsgemäßen Verbinders hergestellt S sind, I
Fig. 6 eine mit dem erfindungsgemäßen Verbinder hergestellte Gurtverbindung aus Richtung einer Gurtseite,und
Fig. 7 die Gurtverbindung nach Fig. 6 aus Rich
tung der anderen Gurtseite.
Ein Gurtverbinder nach der Erfindung besteht aus einer Deckplatte 1 (Fig.l und 3) sowie einer Gegenplatte 2 (Fig. 2 und 4)
Die Deckplatte 1 besteht gemäß Fig. 3 aus einem rechteckigen Stück eines unelastisch verbiegbaren Flachmaterials, das an seinen beiden Schmalseiten derart randoffene, dreieckförmige, mit. jeweils einer auf der Längsmittelachse 3 der Deckplatte 1 liegenden Ecke aufeinander zu weisende Ausschnitte 4 aufweist, daß vier Spitzen 5 ausgebildet sind.
Die in Fig. 4 dargestellte Gegenplatte 2 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem rautenförmigen Stück eines unelastisch verbiegbaren Flachmaterials,, so daß zwei Spitzen 6 vorhanden sind. Gegenüber dieser Ausbildung liegt es jedoch im Rahmen der Erfindung, die Gegenplatte 2 aus einem in Richtung zweier gegenüberliegender Ecken langgestreckten sechseckigen Stück (nicht dargestellt) eines unelastisch verbiegbaren Flachmaterials herzustellen, das ebenfalls zwei Spitzen aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden mehrere Deckplatten 1 und mehrere Gegenplatten 2 aus dem gleichen Streifen 7 (Fig. 5) eines Flachmaterials, insbesondere aus einem unelastisch verbiegbaren Stahlblech hergestellt. Hierzu liegt die längere Diagonale der rautenförmigen Gegenplatten 2 auf der Längsmittelachse 11 des Blechstreifens 7, während ihre kürzere Diagonale der Breite des Blechstreifens 7 entspricht. Dadurch, daß die Gegenplatten 2 in Richtung der Längsmittelachse 11 voneinander beabstandet sind, ergeben sich durch Ausstanzen der Gegenplatten 2 automatisch als Stanzrestücke die Deckplatten 1 bzw. durch Ausstanzen der Deckplatten 1 die Gegenplatten 2. Dabei ist der Blechstreifen, d.h. die Deck- und Gf yenplatte 1, 2, etwas schmaler als ein zu verbindender Gurt 12. Durch die beschriebene vorteilhafte Ausbildung ist demnach der erfindungsgemäße Verbinder sehr preiswert herzustellen.
Zum Verbinden zweier Gurtenden 12a, 12b (Fig. 6 und 7) werden zunächst die Spitzen 5 der Deckplatte 1 und die Spitzen 6 der Gegenplatte 2 um etwa 90° in eine Richtung umgebogen, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Danach wird die Deckplatte 1 derart von einer Seite der Gurte 12 her mit ihren Spitzen gegen die Gurte 12 gedruckt, daß zwei Spitzen 5 durch das eine Gurtende 12a und zwei Spitzen 5 durch das andere Gurtende 12b hindurchgedrückt werden. Die Spitzen 5 werden nachfolgend um weitere 90°, also insgesamt um 180° diagonal aufeinander zu umgebogen (Fig. 7). Von der der Deckplatte 1 gegenüberliegenden Gurtseite her wird dann die Gegenplatte 2 derart mit ihren Spitzen 6 gegen die Gurtenden 12a, 12b gedruckt,
daß jeweils eine Spitze 6 ein Gurtende 12a, 12b durchgreift. Nach Umbiegen der Spitzen 6 um insgesamt 180° aufeinander zu passen diese erfindungsgemäß genau in die Ausschnitte 4 der gegenüberliegenden Deckplatte 1 hinein (Fig. 6) . Die Enden der vier umgebogenen Spitzen 5 der Deckplatte 1 sind vorteilhafterweise von der Gegenplatte 2 abgedeckt, .lomit steht keine der Spitzen 5, 6 von dem Gurt oder der jeweiligen gegenüberliegenden Platte ι oder 2 vor, so daß ein guter Übergang zwischen den Gurten 12a und 12b gewährleistet ist und Verletzungen bei der Handhabung des reparierten Gurtes 12 weitgehend ausgeschlossen sind.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der die Gurtenden 12a, 12b durchgreifenden Spitzen 5, 6 ist die Verbindung extrem hoch zugbelastbar, da die Zugkraft über quer zur Wirkungslinie der Kraft angeordnete Verbindungslinien zwischen den umgebogenen Spitzen 5,6 und dem Gurtmaterial aufgenommen wird.
Erfindungsgamäß können die Deckplatte 1 und/oder die Geqenplatte 2 mit einem Material beschichtet seir wobei es sich insbesondere um Lack od.dgl. handelt, was zum Rostschutz des verwendeten Stahlblechs dient. Das Beschichtungsmaterial kann zur farblichen Anpassung des Verbinders 1, 2 an die Farbe des Gurtes 12 Farbzusätze enthalten.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleich wirkenden Mittel.

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    Verbinder zum Verbinden von zwei mit ihren Enden stumpf aneinanderstoßenden Gurten, insbesondere Rolladengurten, mit mindestens einer beidendig mit den Gurtenden verbindbaren, etwa rechteckigen Deckplatte, die etwas schmaler als die zu verbindenden Gurte ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Gurte (12) angeordnete Deckplatte (1) aus einem unelastisch verbiegbaren Flachmaterial besteht und an ihren beiden Schmalseiten derart randoffene, dreieckförmige, mit jeweils einer auf der Längsmittelachse (3) der Deckplatte (1) liegenden Ecke aufeinander zu weisende Ausschnitte (4) aufweist, daß vier Spitzen (5) ausgebildet sind, und daß eine auf der anderen Seite der Gurte (12) anordbare Gegenplatte (2) aus einem unelastisch verbiegbaren Flachmaterial vorgesehen ist, deren Breite der Breite der
    Schlossbleiche 20. Postlach 130113 Q-Vepj Wuppertal Ί· · •'eleioii (0202) 445096"156472 TeIeIa/ (020S) 45<E*26 ·'
    Patenlanwall Dr -Ing Dipl.-Ing. A. Soll (München) Patentanwalt Dipl -Ing Chr. Zapl (Wuppertal)
    Deckplatte (1) entspricht, und die zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Spitzen (6) aufweist, die nach Umbiegen um 180° aufeinander zu in die Ausschnitte (4) der Deckplatte (1) passen.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
    e -
    kennzeichnet, daß die Enden der vier durch die Gurte (12) hindurch um 180 diagonal aufeinander zu umgebogenen Spitzen (5) der Deckplatte (1) im von der Gegenplatte (2) abgedeckten Bereich angeordnet sind.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (2) rautenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (2) die Form eines in Richtung zweier gegenüberliegender Ecken langgestreckten Sechseckes aufweist.
  5. 5. Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1) und die Gegenplatte (2) Stanzteile aus einem Streifen (7) eines unelastisch verbiegbaren Materials, insbesondere aus Stahlblech, sind.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Deckplatte (1) ein Stanzreststück von ausgestanzten Gegenplatten (2) ist.
    • · · « s ei
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (2) ein Stanzreststück von ausgestanzten Deckplatten (1) ist,
    8, Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch gekennzeich^ net, daß die Deckplatte (1) und/oder die Gegenplatte (2) mit einem Material beschichtet sind/ist·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0823533A2 (de) * 1996-08-08 1998-02-11 CARL STAHL GmbH &amp; Co. KG. Austauschgurt
EP1798366A2 (de) * 2005-12-16 2007-06-20 Alfred Schellenberg GmbH Rolladenantrieb mit einem dünnen Antriebsgurt und einer Gurtkupplung

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EP0823533A2 (de) * 1996-08-08 1998-02-11 CARL STAHL GmbH &amp; Co. KG. Austauschgurt
EP0823533A3 (de) * 1996-08-08 1998-12-09 CARL STAHL GmbH &amp; Co. KG. Austauschgurt
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EP1798366A3 (de) * 2005-12-16 2008-11-05 Alfred Schellenberg GmbH Rolladenantrieb mit einem dünnen Antriebsgurt und einer Gurtkupplung

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