DE860405C - Elektrische Herdputzmaschine - Google Patents

Elektrische Herdputzmaschine

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Publication number
DE860405C
DE860405C DEK8230A DEK0008230A DE860405C DE 860405 C DE860405 C DE 860405C DE K8230 A DEK8230 A DE K8230A DE K0008230 A DEK0008230 A DE K0008230A DE 860405 C DE860405 C DE 860405C
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DE
Germany
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cleaning
rollers
machine according
housing
electric stove
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Expired
Application number
DEK8230A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Knepper
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/34Scouring implements for hearths or metal objects

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Elektrische Herdputzmaschine: Die Erfindung betrifft eine elektrische Herdputzmaschine, deren Rahmen außer einem Elektromotor einem -oder mehrere von- diesem in Umlauf vefsetzbäre Putzkörper trägt: " -Bei- -den bekannten Herdpützmaschinen dieser Art bestehen die Putzkörper aus flachen -Putzscheiben, -deren wirksame Putzfläche parallel --zu der zu--putzenden Fläche der Herdplatte verläuft. f er' -die Putzscheibe tragende Rahmen der- Maschine ist als die Scheiben aufnehmendes Gehäuse ausgebildet, das über die zu-putzende Stei'l'e der Herdplatte gestellt wird, wobei die Putzseheiben senkrecht zu der zu putzenden Fläche- der Herd= platte; also parallel zu, sich selbst verschiebbar sind und zum Putzen der Herdplatte gegen diese gepreßt werden müssen.
  • -Diese Art der Aus@brldung von elektrischen Herdputzrnaschinen hat die Nachteile, daß infolge der Ausbildung der Putzkörper als Scheiben nur eine bereits völlig ebene Herdplatte eirlwäil@difref geputzt werden kann: - .: _ . . . -, _ _ - _ ... . .
  • Der Zweck der Erfindung-- ist; -die -Nachteile- der bekannten -Herdpützrriäs#chineri, zu, beseitigen: 'D-ie"s wird in erster -Linie dadurch erreicht- däß die Putzkörper als Putzwalzen ausgebildet ;sind; "von denen die eine als Vorpütz- öder Reinigungswalze, die andere als Feinputz='-oder Polierwalze -äerit. Die walzenförmige Ausbildung der" PutzUrper wirkt- sich hierbei - insöferrl 'günstig "aus, als, den Unebenheiten der Herdplatte bessergiefolgt.rverd-en kann, da das Putzen nicht auf einer Fläche, soiidierri längs. einer-Linie erfolgt- -als 'ferner der spezifische Druck, mit dem die Walze auf der Herdplatte äüifliegt, sehr hoch ist, so daß bereits das Gewicht ,der Herdputzmaschine genügt, um den zum Putzerz .er= fotderlichen-Anpreßdrttck zu erzeugen, ein-züsätzliches Andrücken =der Walze -gegen die -Herdglatte von- Hand - also-- -entbehrlich ist-; -und daß - infolge= dessen die Putzmaschine auch .wähnend ihres Betriebes über die Herdplatte beweglich ist. Indem man die Walze unter Einschaltung ,des, Elektromotors über die Herdplatte führt" wird diese gereinigt und poliert, wobei die Anordnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Walzen so getroffen ist, daß beim Reinigern der Herdplatte nur die Vorputz- oder Reinigungswalze mit ihr in Berührung kommt, beim Putzen oder Polieren dagegen nur- die Feinputz- oder Polierwalze.
  • je nach Wunsch oder Bedarf kann, ferner die Maschine so ausgebildet sein, daß Vorputzwalze und Feinputzwalze gleichzeitig von dem Elektromotor angetrieben werden oder der Antrieb ,dieser Walzen wahlweise einzeln erfolgt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, diaß die Putzwalzen, auswechselbar in, dem. Maschinenrahmen angeordnet sind, wobei die Walzen als mit Borsten oder ähnlichen Putzwerkzeugen: besetzte Walzen ausgebildet sein können. Die Walzen, können aber auch als glatte, mit einem, auswechselbarem Überzug aus Schmirgelpapier, Schmirgelleinen od. dgl. versehene Walzen ausgebildet sein.
  • Der die Putzwalzen und den Elektromotor tragende Rahmen wird) vorzugsweise als ein die Walzen und den, Motor umschließendes Gehäuse ausgebildet, wobei die Putzwalzen mit einem Teil ihres Umfanges aus dem Gehäuse herausragen. Um die Maschine besser handhaben zu können, sieht die Erfindung vor, daß, der Maschinenrahmen, bzw. das Maschinengehäuse mit seitlichen Handgriffen versehen ist. Der Elektromotor wird vorzugsweise oberhalb der Putzwalzen und mit seiner Achse parallel zu den Achsen der Putzwalzen, aber in der Längsrichtung seiner Achse seitlich .bis an, das eine Ende der Putzwalzen verschoben in dem Gehäuse angeordnet, wobei oberhalb des anderen Endes der Putzwalzen, an dem Gehäuse ein Gegengewicht für den Motor vorgesehen ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Kraftübertragung vom Motor auf die Putzwalzen sehr einfach gestaltet, z. B. mittels geräuscharmer Zahnräder oder durch Keilriemen durchgeführt werden kann. Das Gegengewicht erleichtert die Handhabung der Maschine nicht nur bezüglich des Gleichgewichtes, das dem Elektromotor gehalten wird, , sondern auch bezüglich des Druckes, der durch Motor und Gegengewicht auf die Herdplatte ausgeübt wird. Es braucht von der die Maschine handhabenden Person nur ein sehr geringer oder überhaupt kein Druck ausgeübt zu werden, um die Putzwalzen in innige Berührung mit der Herdplatte zu bringen bzw. zu halten.
  • In der Zeichnung ist eine Herdputzmaschine gemäß der Erfindung in einem Äusführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Maschine im Längsschnitt durch ihr Gehäuse und Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine bei geschnittenem Gehäuse.
  • Die Maschine umfaßt einen als Gehäuse ausgebildeten Rahmen, der zur Lagerung der Putzwalzen und als Träger für den Elektromotor dient. In dem .dargestellten Ausführungsbeispiel hat r,Ias Gehäuse i ' den Querschnitt einer Häute; es kann aber auch jede andere Form haben. Im Innern des Gehäuses ist an, dessen Scheitel ein Elektromotor 2 befestigt, während in der Nähe der Basis des Gehäuses, in dessen. Wangen oder Seitenwänden zwei Wälzen 3, 4 gelagert sind, von denen die eine, beispielsweise -die Walze 3, als Vorputz- oder Reinigungswalze, die andere dagegen. als Feinputz-oder Polierwalze ausgebildet ist. Das Gehäuse i ist an seiner Basis offen, und die Walzen 3, 4 sind? so in dem Gehäuse gelagert, daß sie mit einem. Teil ihres Umfanges, unten aus, diesem herausragen. Die Walzen 3, 4 sitzen vorzugsweise auswechselbar in dem Gehäuse i. .
  • Auf den Wellen 5, 6 der Walzen, 3., 4 sitzen in der Nähe der einen Seitenwand des Gehäuses i, und zwar in der Nähe der Seitenwand, die dem Elektromotor i am nächsten liegt, zwei Zahnräder 7, 8, die mit einem fest auf der Welle 9 des Elektromotors :2 sitzenden Zahnrad io im Eingriff stehen, so daß beim Umlauf des Motors die Putzwalzen 3, 4 ebenfalls in Unilauf versetzt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel treibt der Elektromotor 2 die Walzen 3, 4 zugleich an; die Anordnung_kann aber auch so getroffen. werden, daß der Motor jeweils nur eine Walze antreibt. Es ist keineswegs erforderlich, die Antriebsverbindung zwischen; dem Motor und den Walzen -durch Zahnräder zu bewirken, vielmehr können, an deren Stelle auch Keilriemen od. dgl. zur Kraftübertragung Verwendung finden.
  • Der Motor 2 sitzt, wie aus Fig. i der Zeichnung ersichtlich ist, nicht in, der Mitte des Gehäuses, sondern ist seitlich an die linke Wange des Gehäuses. herangeschoben. Diese Motoranordnung erleichtert wesentlich die Kraftübertragung nach den Putzwalzen; die Kraftübertragungsmittel können daher sehr einfach gestaltet sein.. Andererseits würde jedoch durch diese unsymmetrische Anordnung des Motors die Handhabung der Herdputzmaschine erschwert. Die Erfindung sieht daher vor, daß auf der gegenüberliegenden Wange des. Gehäuses im Innern des Gehäuses ein Gegengewicht i i für den Motor angeordnet ist. Dieses Gegengewicht wirkt sich sehr vorteilhaft aus nicht nur hinsichtlich ,der Gewichtssymmetrie der Maschine, sondern auch weil !hierdurch der Druck vergrößert wird, mit dem die Maschine beim Betrieb auf der Herdplatte aufliegt. Die Hausfrau, die die Masdhine handhabt, braucht daher keinen zusätzlichen Druck auf die Maschine auszuüben, um die Putzwalzen in inniger Berührung mit der Herdplatte zu halten.
  • An jeder Wange des Maschinengehäuses ist etwa in der Mitte zwischen den Putzwalzen. 3; 4 - ein kleines Rad 12 gelagert. Die Räder 12 stehen, nach unten etwas über die Putzwalzen vor und dienen als Auflager bzw. als Stützen beim Gebrauch der Maschine. Beim Vorputzen oder Reinigern der Herdplatte ruht die Maschine auf der Putzwalze 3 und den Stützrädchen i2; beim Polieren dagegen auf, diesen und der Putzwalze 4. Unter Umständen genügt es, an Stelle der Stützrädchen 12 die Wangen des Gehäuses: mit nach unten gerichteten Ansätzen zu versehen, die über die Putzwalzen vorstehen; auch kann an Stelle von zwei Stützrädchen 12- eine sich. über die ganze Länge der Maschine erstreckende, entsprechend bemessene Stützwalze vorgesehen sein.
  • -Die Putzwalzen 3, q. können als mit Borsten oder anderen Putzwerkzeugen- versehene auswechselbare Walzen ausgebildet sein; sie bestehen jedoch vorzugsweise aus auswechselbaren oder nicht auswechselbaren glatten Walzen, die mit einem auswechselbaren Belag aus Schmirgelpapier, Schmingelleinwand od. dgl. versehen sind.
  • Die Häubenränder des Maschinengehäuses läßt man vorzugsweise, wie aus Fig.2 ersichtlich, bei 13 etwas über die Wangen des Gehäuses- vorstehen; diese vorstehenden Gehäuseteile dienen als Staubfang.
  • Das Gehäuse selbst ist mit seitlichen Hanidgriffen 14 versehen, die die Handhabung der Maschine erleichtern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Herdputzmaschine, deren Rahmen außer einem Elektromotor eine oder mehrere" von diesem in Umlauf versetzbare Putzkörper trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzkörper aus. Putzwalzen bestehen, von denen die eine als Vorputz- oder Reinigungswalze, die andere als Feinputz- oder Polierwalze ausgebildet ist.
  2. 2. Elektrische Herdputzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorputzwalze und die Feinputzwalze gleichzeitig von dem Elektromotor angetrieben werden.
  3. 3. Elektrische Herdputz.maschine nach Anspruch i, -gekennzeichnet durch, einen wahlweisen Antrieb für die Vorputzwalze und die Feinputzwalze. q.. Elektrische Herdputzmaschine nach Anr spruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalzen auswechselbar in dem Rahmen gelagert sind. 5. Elektrische Herdpubzmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalzen, als mit Borsten oder anderen Putzwerkzeugen besetzte Walzen ausgebildet sind. 6. Elektrische Herdputzmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die ' Putzwalzen als glatte, mit einem auswechselbaren Überzug aus Schmirgelpapier, Schmirgelleinwand od. dgl. versehbare Walzen ausgebildet sind. 7. Elektrische Herdputzmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. der die Putzwalzen und den Elektromotor tragende Rahmen als ein diese Maschinenteile umschließendes Gehäuse ausgebildet ist, wobei die Putzwalzen mit einem Teil ihres Umfanges aus dem Gehäuse herausragen. B. Elektrische Herdputzmaschine nach Anspruch i bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rahmen bzw. Gehäuse mit seitlichen Handgriffen versehen ist. 9. Elektrische Herdputzmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor oberhalb der Putzwalzen und mit seiner Achse parallel zu den Achsen der Putzwalzen, aber in der Längsrichtung seiner Achse seitlich bis an das eine Ende der Putzwalzen verschoben in dem, Gehäuse angeordnet ist, wobei oberhalb des anderen Endes der Putzwalzen in dem Gehäuse ein Gegengewicht für den. Motor liegt. io. Elektrische Herdputzrnaschine nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch von den Wangen des Gehäuses getragene, zwischen den Putzwalzen liegende und über diese vorstehende Stützlager (12). i i. Elektrische Herdputzmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager durch Rollen gebildet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732 o97.
DEK8230A 1950-12-01 1950-12-01 Elektrische Herdputzmaschine Expired DE860405C (de)

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DEK8230A DE860405C (de) 1950-12-01 1950-12-01 Elektrische Herdputzmaschine

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DEK8230A DE860405C (de) 1950-12-01 1950-12-01 Elektrische Herdputzmaschine

Publications (1)

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DE860405C true DE860405C (de) 1952-12-22

Family

ID=7211878

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DEK8230A Expired DE860405C (de) 1950-12-01 1950-12-01 Elektrische Herdputzmaschine

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DE (1) DE860405C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE732097C (de) * 1938-06-15 1943-02-20 Friedrich Weber Putzmaschine fuer Herdplatten o. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE732097C (de) * 1938-06-15 1943-02-20 Friedrich Weber Putzmaschine fuer Herdplatten o. dgl.

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