DE858066C - Schiffsruder, insbesondere fuer Unterseeboote - Google Patents

Schiffsruder, insbesondere fuer Unterseeboote

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Publication number
DE858066C
DE858066C DEV1048D DEV0001048D DE858066C DE 858066 C DE858066 C DE 858066C DE V1048 D DEV1048 D DE V1048D DE V0001048 D DEV0001048 D DE V0001048D DE 858066 C DE858066 C DE 858066C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rudder
ship
hub
adjusting rod
adjusting
Prior art date
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Expired
Application number
DEV1048D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Mueller
Walther Dr E H Voith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DEV1048D priority Critical patent/DE858066C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE858066C publication Critical patent/DE858066C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
    • B63G8/20Steering equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schiff sruder, insbesondere für Unterseeboote Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiffsruder, (las in einem uni eine in Schiffslängsrichtung liegende Achse drehbaren Tragkörper mit seiner Drehachse senkrecht zur Tragkörperachse gelagert ist und bei Drehung des Tragkörpers nicht nur das Steuern in einer Ebene, sondern beliebiges Steuern im Raum gestattet und das daher, insbesondere für Unterseeboote, ebensogut als Tiefen- wie als Seitenruder verwendet werden kann.
  • Nach der Erfindung wird ein derartiges Ruder nach .\rt eines Verstellpropellers mit dem Tragkhrper als Hohliiabe und mit zwei in bezug auf die Nabe gegenüberliegenden und mittels je eines zur clise senkrecht angeordneten Zapfens dreh-Nabena bar in der Nabe gelagerten Ruderblättern ausgebildet, deren Verstellstangen durch die von einer Hohlwelle getragene Rudernabe in bekannter 'Weise liindurchgeführt sind.
  • Den 1)#kannten Ausführungen gegenüber weist das Ruder nach der Erfindung eine besonders vorteilhafte konstruktive Durchbildung auf. Es ermÖglicht eine in bezug auf beide Verstellachsen völlig symmetrische Ausbildung mit guter Lagerung und zuverlässiger Ausbildung der Verstelleinrichtung, die dabei noch %,ollständig eingekapselt werden kann.
  • Die,Untert-eilun,g#desRudersiin zweiRuderblätter ermöglicht weiterhin, dem schraubünförmigen Verlauf' des Propellerabstrornes in an, sich bekannter Weise dadurch Rechnung zu tragen, daß die beiden Ruderblatthälften mit verschiedenem Anstellwinkel eingestellt werden. Während einteilige Ruderblätter zur Berücksichtigung des schraubenförmigen Propellerabstromes eine Verwin-dung aufweisen müssen, können die Ruderblätter nach der Erfindung ohne Verwindung, also konstruktiv und herstellungsmäßig günstiger aus-,gebildet werden. Man kann sie aber auch mit einer Verwindung versehen, die dann allerdings nur halb so groß zu sein braucht wie bei einteiligen Ruderblättern.
  • Während ein einteiliges Ruder durch eine feste Verwindung nur einem ganz bestimmten Belastungsgrad angepaßt werden kann, bietet das unterteilte Ruder tilit getrennter Einstellbarkeit beider Hälften gemäß der Erfindung die Möglichkeit, die beiden Ruderblätter in an sich. bekannter Weise in ihrem Anstellwinkel verschiedenen Betriebszuständen anzupassen, sie also verschieden anzustellen, je nachdem das Schiff beladen oder leer, in Freifahrt oder Schleppfahrt zu steuern ist.
  • Im Gegensatz zu einer bekannten Ausführung, bei der ein nur um eine Achse verstellbares Ruder zum Vermeiden der Veiwindung in zwei für sich einstellbare Ruderblätter unterteilt ist, dient bei dem Ruder gemäß der Erfindung die Unterteilung des Ruderblattes in zwei Teile dazu, eine zuverlässige Lagerung zu ermöglichen. Die Vorteile der getrennten Einstellbarkeit ergeben sich dabei zusätzlich. Sofern hierbei auf die getrennte Verstellbarkeit aber verzichtet werden soll, können die beiden Ruderblätter zu gemeinsamer gleichsinniger Verstellung starr miteinander verbunden werden. Sie können aber auch derart miteinander gekuppelt sein, daß außer der gleichsinnigen Verstellung auch noch eine Relativbewegung der beiden Ruderblätter gegeneinander möglich ist. Die Verstelleinriclitung kann hierzu in selbsttätige Abhängigkeit von der Belastung des Propellers gebracht werden. Es eml)-fiehlt sich hierbei, die eine Verstellstange als Rohr auszubilden und die andere durcb sie hindurchzuführen und beide Verstellstängen an deren innerem Ende in geeigneter Weise miteinander zu verbinden.
  • Die Übertragung der axialen Verstellbewegung der Verstellstangen für die Ruderblätter kann auf diese durch Hebel, Zahnstangen und Zahnräder, mittels Kulissen und Gleitsteinen oder in anderer geeigneter Weise erfolgen. Es besteht auch die -Möglichkeit, die Verstellbewegting als Drehbe-,ve-"ting einzuleiten. Bei ax;al verschiebbaren Verstellstangen ergibt die Verstellung über einen hydraulischen Servomotor eine einfache Lösung. Hierzu wird. die äußere Verstellstange mit einem Kolben versehen, der in einem feststehenden Zylinder ge- führt Ist und Otirch Zuführung von Driickäl oder Druckluft auf der ein-en oder anderen Seite die Axialverschiebung der Verstellstange bewirkt. Zum Zweck der Drehung der Ruderblattnabe um ihre Achse wird die die Nabe,tragende Welle bzw. die äußere Verstellstange etwa mit einem Zahnrad oder einem Zahnradsegment versehen, das bei Anordnung auf der äußeren Verstellstange mit diesem nur auf Drehting gektippclt ist, ab-er eine axiale Verschiebung der Verstellstange zuläßt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Ruderblattnabe bei Anordnung unminelbar hinter einem Propeller von der Propellernabc getragen, so daß sich eine besondere Welle fÜr die Rudcrnal)e erübrigt. Die Propellernpl)e sowie die Piopollerwelle werden zum Durchführen der Verstellstangen für die Ruderblätter hierbei hohl ausgebildet und über ein Zahnracivorgelege angetrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel für ein Ruder -1cmäß der Erfindung mit zwei Ruderblättern ist in der Zeichnung in seinen wesentlichen Teilen sehematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Gesamtanlage mit einem gleichachsig mit einem Propeller unmittelbar hinter diesem angeordneten Ruder; Abb. 2 zeigt den Antrieb für las Verstellgestänge in größerem Maßstab und Abb. 3 die Ruderbl.-it#tiial)(- mit Verstellvorrichtung für die Ruderblätter iii anderer Ansicht.
  • Die über die Zahnräder i und 2 angetriebene Propellerwelle 3 trägt den Propeller 4, hinter dem das Ruder angeordnct ist. Dieses besteht aus der l'#,al)#- 5 und zwei Ruderblättern 6 und 7. Die Nabe ist i-iiittels eiries von der Nabe des Propellers gebildeten Spurlagers 8 in diesen angehängt und zentral mittels der. in der Propellerwelle angeordneten Verstellstange 9 geL.gert. Die Ruderblätter 6 und 7 sind mittels Zapfen io und ii in der Nabe gelagert. Am inneren Ende der Zapfen greift je ein Hebel 12 und 13 in. Die Verstellstangeg trägt an ihrem äußeren Ende eine Kulisse 14 mit einer Führungsnut 15 (Abb. 3) für einen 1--nit dein Ilebel 12 verbundenen Gleitstein 16. In gleicher Weise trägt die in der als Rohr ausgebildeten Verstellstange o gelagerte zweite Verstellstange 17 eine Kulisse 18 nut Nut ig für einen Gle]tStCin 20, an dem mit dem Zapfen i i verbundenen Hebel 13.
  • Diese in der hohlen Ruderl)lattiial-w, untergebrachte Verstellvorrichtung arbeitet in der Weise, (laß die Ruderblätter durch axiales Verschieben der Verstellstangien aus ihrer neutralen Stellung, in der sie in oder parallel zur vertikalen Schiffslängsmittelebene liegen, gleichsinnig verschwenkt werden.
  • Zum Antrieb der Verstellgestänge ist dieses aus der hohlen Propellerwelle 3 herausgeführt und die äußere Verstellstangeg mit einem Kolben21 versehen, der in dem feststehenden Zylinder22 durch Drucköl gesteuert gleitet. Die Verstellstangeg ist mit der in ihr gelagerten Verstellstange 17 mittels einer hier beispielsweise als Handrad 23 ausgebildeten Mutter verbunden, die auf der Stange 17 in einem steilgängigen Gewinde verschraubbar und mit der Stange 9 nur in Achsrichtung, hier mittels eines in eine Ringnut der Stange 9 eingreifenden Ansatzes 24, verbunden ist. Durch Verdrehen des HandradeS 23 werden die Verstellstangen gegeneinander verschoben, und zwar verschiebt sich hierbei die eine um dasselbe -.Nlaß in der einen Richtung wie die andere in der entgegengesetzten Richtung. Zur Sicheruti# der ein-estellten, einem bestimmten Belastungsgrad angepaßten Relativlage der beiden Ruderblätter und damit der Verstellstangen ist hinter dem Handrad 23 noch eine etwa mit Handgriffen vürsehene Sicherungsmutter25 vorgesehen.
  • Außer dieser axialen Verschiebung der Verstellstangen und der dadurch bewirkten Verschwenkung der Ruderblätter uni ihre normale Schwenkachse ist außerdem noch eine Verdrehbarkeit der gesamten Ruderblattnabe zusammen mit den Ruderblättern vorgesehen. Hierzu ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die äußere Verstellstange mit einem Zahnradsegment 26 verbunden, das über eine Welle 27 und ein RitZel 28 betätigt wird. Durch Drehen des ZalinradsegmenteS 26 wird die Verstells#tange 9 und mit ihr die Verstellstange 17 und die Ruderblattnabe _5 verdreht, und dadurch beispielsweise bei einer Verdrehung um go' aus dem Seitenruder ein Höhenruder. Damit die Verstells#tangen und die Ruderblattnabe nicht von der Propellerwelle durch Reibung mitgenommen werden, ist das Getriebe zum Verdrehen der Verstellwelle als selbstsperrendes Getriebe ausgebildet.
  • Durch beliebige Kombination der Steuerbewegungen kann beispielsweise ein mit einer solchen Ruderanla,ge ausgerüstetes U-Boot beliebige Steuermanöver über oder unter Wasser durchführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiffsruder, insbesondere für Unterseeboote, das an einem um eine in SchIffslängsrichtung lieg' ende Achse drühbaren Tragkörper mit seiner Drehachse senk-recht zur Tragkörperachse gelagert ist und bei Drehung des Tragkörpers wahlweise als Seiten- und/oder Tiefenruder dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruder nacli Art eines Verstellpropellers mit dein Tragkörper als Hohliiabe und zwei in bezug auf die Nabe einander gegenüberliegenden und mittels je eines zur Nabenachse senkrecht angeordneten Zapfens drehbar in der Nabe gelagerten Ruderblättern ausgebildet ist, deren Verstellstangen durch die von einer Hohlwelle get ,' ragene Rudernabe in bekannter Weise hindurchgeführt sind.
  2. 2. Schiffsruder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruder in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander verstellbar sind. 3. Schiffsruder nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstangen (9, 17) zu gleichsinniger Verstellung der beiden Rudcrblätter (6, ) gekuppelt oder kuppelbar sind. 4. Schiffsruder nach den Ansprüchen i oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstangen derart miteinander gekuppelt sind, daß eine Relativbewegung der beiden gegeneinander möglich ist. 5. Schiffsruder nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (17) für das eine Ruderblatt in der als Hohlwelle (Rohr) ausgebildeten Verstellstange (9) des anderen Ruderblattes angeordnet ist. 6. Schiffsruder nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgestänge durch einen Servomotor (21, 11) axial verschiebbar ist, dessen Kolben (21) vom Verstellgestänge bzw. bei einer Ausführung nach den Ansprüchen 2 und 3 von der äußeren Verstellstange (9) getragen wird. 7. Schiff sruder nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verst#ellstangen (9, 17) zur relativen Axialverschiebung über eine Mutter (23) miteinander verbunden sind, die auf der einen Stange (17) verschraubbar ist und mittels eines Ansatzes (24) in eine Ringnut am Ende der anderen Verstellstange (9) eingreift. 8. Schiffsruder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmutter (23) der beiden Verstellstangen mit einem von Hand oder durch einen Motor zu betätigenden Einstellrad versehen ist. g. Schiffsruder nach den Ansprüchen i bis 8, gleichachsig unmittelbar hinter einem Propeller angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rudernabe (5) von der Propellernabe getragen wird und daß die Propellerwelle (3) mit der Propellernabe zur Durchführung der Verstellstangen (9, 17) für die Ruderblätter hohl ausgebildet sind. io. Sghiffsruder nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzbichnet, daß die Verstellstangen (9, 17) für die Ruderblätter zum Drehen der Rudertiabe dienen und hierfür drehbar gelagert sind. i i. Schiffsruder nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der Rudernabe (5) über die äußere Verstellstange (9) ein Zahnrad, ein Zahnradsegment (26) od. dgl. dient, das mit der Verstellstange nur in Umfangsrichtung gekuppelt ist. 12. Schiffsruder nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Verdrehen der Ruderblattnabe bzw. der Verstellstangen selbstsperrend ausgebildet ist. 13. Schiffsruder nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rudcrblätter in an sich bekannter Weise verwunden sind.
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