DE857715C - Kugelgelenk fuer Zwecke aller Art, insbesondere fuer Lenkgestaenge - Google Patents

Kugelgelenk fuer Zwecke aller Art, insbesondere fuer Lenkgestaenge

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DE857715C
DE857715C DEE363A DEE0000363A DE857715C DE 857715 C DE857715 C DE 857715C DE E363 A DEE363 A DE E363A DE E0000363 A DEE0000363 A DE E0000363A DE 857715 C DE857715 C DE 857715C
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DE
Germany
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ball
ball joint
housing
joint according
ring
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Expired
Application number
DEE363A
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English (en)
Inventor
Josef Latzen
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TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0604Construction of the male part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • F16C11/0628Construction or details of the socket member with linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kugelgelenk für Zwecke aller Art, insbesondere für Lenkgestänge Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelgelenk für Zwecke aller Art, insbesondere für Lenkgestänge, bei welchem der Kugelkopf eines Bolzens zwischen Pfannenflächen in einem Gehäuse ruht, und bezweckt die Schaffung eines Kugellagers, welches sich trotz genauen Kugelsitzes durch einfache Herstellungsmöglichkeit und Bearbeitung bei der Herstellung auszeichnet.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Kugellagern der \#orstehend erwähnten Art liegt der Kugelkopf zwischen Pfannenflächen, die sich bis in die quer zur Bolzenachse liegende Kugelmittenzone erstrecken. Die Herstellung von solchen Kugelgelenken mit einer in der ganzen Pfannenfläche gleichmäßigen Toleranz gegenüber dem Kugelkopf ist sehr schwierig.
  • Es wurde nun gefunden, daß nach der Austrittsstelle des Kugelbolzens zu die Toleranz des Kugelkopfes gegenüber der Pfanne abnimmt und etwa nur die Hälfte der Toleranz wie in der Kugelmittenzone beträgt.
  • Auf dieser Erkenntnis aufbauend, ist gemäß der Erfindung auf der der Austrittsöffnung des Kugelbolzens zugewandten Seite der Kugel eine nur verhältnismäßig schmale Pfannenfläche und für die quer zur Bolzenachse liegende Kugelmittenzone eine zylindrische Ringfläche imGehäuse vorgesehen. Hierdurch ist ein Kugellager geschaffen, welches eine aus herstellungstechnischen Gründen vergrößerte Toleranz des Kugeldurchmessers im Raum der Pfannenfläche zuläßt, dennoch aber in der Mittenzone der Kugel eine viel geringere Toleranz als bisher aufweisen kann, da sich eine solche geringere Toleranz bei zylindrischen Flächen, z. B. durch Schleifen, Reiben oder Dornen, viel leichter erreichen läßt als bei kugeligen Flächen. Die Folge hiervon ist, daß das erfindungsgemäße Kugelgelenk bei herstellungstechnischer Vereinfachung höchsten Genauigkeitsanforderungen Rechnung tragen kann, denn einerseits kann eine sehr genaue Kalotten oder Pfannenfläche die Kugel führen, und andererseits läßt sich die Kugel in der Mittenzone vollkommen spielfrei halten. Ein Vorteil besteht auch darin, daß die schmiertechnischen Verhältnisse günstiger sind, weil das Schmiermittel die durch die neuartige Ausbildung der Kugelfassung im Gelenk gegebenen Hohlräume ausfüllt und sich bei den geringsten Gelenkbewegungen verteilt.
  • Die Kugelschmalpfanne läßt sich als Ring entsprechender Querschnittsform in den Grund des Gehäuses einsetzen. Hierbei empfiehlt es sich, den Außenumfang des Schmalpfannenringes zu rändeln. Die Rändelung gräbt sich beim Eindrücken der Kugelschmalpfar@ne in das Gelenkgehäuse ein, wodurch die Pfanne einen festen Sitz erhält und außerdem verhütet wird, daß sich die Pfanne unrund drückt, was bei sog. zylindrischen Preßsitzen sehr leicht auftritt, weil die aufnehmende Bohrung aus irgendwelchen Gründen unrund geworden ist und der einzusetzende Teil sich der Unrundheit anpassen muß. Bei einer Rändelung dagegen tritt eine solche Anpassung an die Unrundheit nicht ein, sondern dringen die Rändelzähne mehr oder weniger tief in die Wandung ein, je nachdem es die Abweichung der aufnehmenden Bohrung von der Rundung erfordert, ein Vorgang der sich mit der Wirkungsweise des Räumens vergleichen läßt.
  • Es ist möglich, den Schmalpfannenring und den Zylinderring zu einem in das Gehäuse einzusetzenden Ring zu vereinigen. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Ringfläche durch einen besonderen, in das Gehäuse einzusetzenden Zylinderring zu bilden. Der Zylinderring kann geschlitzt oder auch mehrfach unterteilt sein. Letztgenannte Ausführungsmöglichkeiten lassen es zu, den Ring aus hochwertigerem Werkstoff als die Kugelpfannen herzustellen. Außerdem kann.durch geeignete Wahl der Ausführung die Wirkungsweise des Ringes erhöht werden, indem beispielsweise der Ring die Kugel federnd umfaßt und hierdurch eine besonders innige kraftschlüssige Verbindung mit der Kugel bewirkt.
  • Auch eine unmittelbare Bildung der Schmalpfannenfläche an der Gehäuseinnenwand kann nach der Erfindung vorgenommen werden. Hierbei kann die zylindrische Ringfläche durch einen Einsatz oder gleichfalls unmittelbar durch die Gehäuseinnenwand gebildet sein. Bei einer unmittelbaren Bildung der Schmalpfannenfläche an der Gehäuseinnenwand und auch für den Fall einer gleichzeitigen unmittelbaren Bildung der zylindrischen Ringfläche an der Gehäuseinnenwand ergibt sich noch der besondere Vorteil günstigerer Verhältnisse für die Härtung mittels Brennstrahls oder auf elektrischem Wege, da sich die Pfannenschmalfläche als Kleinfläche und ebenso die Zylinderfläche im Falle ihrer unmittelbaren Bildung an der Gehäuseinnenwand einzeln oder gleichzeitig jede für sich erwärmen und abhärten unddemzufolgezweisichelförmige kleinere Härteflächen sich ergeben, deren Eindringtiefe nach Wunsch bestimmt werden kann, während bei Gesamt- oder Großflächenhärtungen im Gelenkgehäuse sich in der Mitte der Flächenzone eine tiefere Durchwärmung ergibt, die naturgemäß auch die Tiefe der Härtezone bestimmt. Die Schmalpfannenfläche läßt sich außer durch Drehen, Schleifen od. dgl. sehr vorteilhaft rollen oder prägen.
  • Werden für das erfindungsgemäße Kugelgelenk Kugelbolzen mit durch Rollen oder Prägen hergestelltem Kugelkopf verwandt, dann ist nach der Erfindung die zum Verdrängen des Werkstoffes bei der Herstellung erforderliche Nutzung der Kugel so vorgenommen, daß sich keine Nutöffnung auf die zylindrische Ringfläche auswirkt. Auf diese Weise steht die Mittenzonenfläche der Kugel ohne Schmälerung für die -Übertragung von quer zum Kugelbolzen geric'htetenKräfteii zur Verfügung. Genannte Art der Nutüng ist insbesondere für Kugeln gedacht, welche entweder in Richtung der Längsachse des Kugelzapfens geprägt oder radial zur Längsachse des Zapfens gerollt werden.
  • Die quer zur Bolzenachse verlaufende Umfangsnutung kann aus der an die zylindrische Ringfläche zur Anlage kommenden :\littenzone der Kugel herausgelegt sein. So läßt sich beispielsweise eine Nut oberhalb der zur Anlage kommenden Kugelmittenzone vorsehen. Zweckmäßiger ist es jedoch, ober-und unterhalb der Kugelmittenzone eine Umfangsnut vorzusehen.
  • Wird eine in der Kugelmittenzoiie so mittig zur Kugelmittenzone liegende Nut vorgesehen, dann ist die Nut nur so groß, daß sie durch den Roll- oder Prägevorgang im wesentlichen geschlossen wird. Freilich kann in einem solchen Falle die Nut keine schmiertechnilschen Funktionen mehr erfüllen.
  • Eine andere Möglichkeit der Querumfangsnutung besteht darin, bei größer gehaltenen Nuten in die Nut einen Ring geeigneter Härte zur Einbettung durch den Roll- oder Prägevorgang einzulegen. Derartige Ringe können mehrfach vorgesehen sein. Sie geben als zusätzlichen Vorteil eine erhöhte Verschleißfestigkeit an den Einlegestellen und lassen es außerdem zu, den Kugelzapfen aus nur hochvergütetem Werkstoff herzustellen und gehärtete Ringe in die Kugel einzulegen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. r läßt den unteren Teil eines Gelenkgehäuses in Teilansicht und teilweise geschnitten im Aufriß erkennen; Abb. 2 gibt eine Abb. t entsprechende Darstellung wieder, bei welcher der Pfannenschmalring und der Zylinderring für sich getrennte Teile bilden; Abb.3 verdeutlicht geschnitten im Aufriß die eine Hälfte eines Gelenkgehäuses mit an der Innenwand des Gehäuses gebildetem Pfannenschmalring und Zylinderring; Abb. 4 zeigt im Aufriß in mehreren Ausführungsmöglichkeiten die Nutung von durch Rollen oder Prägen bzw. Schleifen lierzustellendenKugelköpfen.
  • Wie -die Zeichnung erkennen läßt, ist auf der der Austrittsöffnung des Kugelzapfens zugewandten Seite der Kugel i im Gehäuse 2 nur eine verhältnismäßig schmale Pfannenfläche 3 und für die quer zur Bolzenachse liegende Kugelmittenzone 4 eine zylindrische Ringfläche 5 im Gehäuse vorgesehen. Die Pfannenschmalfläche erfaßt nur den mit 6 bezeichneten Kugelausschnitt.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist ein Pfannenschmalring 7 in das Gehäuse eingedrückt. Dieser Pfannenschmalriiig weist einelZändelung 15 auf. Während inAbb. i der "Zylinderring 8 zur Bildung der Zylinderringfläche für die Anlage der Kugelmittenzone einstückig mit dein Pfannenschmalring 7 ist, bildet in Abb. 2 ein besonderer, in das Gehäuse eingesetzter Zylinderring die Anlageringfläche für die Kugelmittenzone.
  • In Abb. 2 sind auch im Pfannenschmalring Schmiernuten 9 vorgesehen, welche entweder eingeprägt oder ohne Auslauf eingefräst sind. Diesen Schmiernuten können Umfangsschmiernuten io entsprechen, wie sie in Abb.4 gezeigt sind.
  • Nach Abb. 3 ist die Pfannenschmalfläche 3 und die Zylinderringfläche 5 unmittelbar an der Innenwandung des Gelenkgehäuses vorgesehen. Die bei der Härtung dieser Flächen mittels Brennstrahls oder auf elektrischem Wege in ihrer Tiefe sichelförmige Härtezone ist mit i i bezeichnet.
  • Bei durch Prägung in Richtung der Längsachse des Kugelzapfens oder durch Rollen radial zur Längsachse des Kugelzapfens hergestellten Kugelköpfen ist die Nutung der Kugel, welche zum Verdrängen des Werkstoffes bei der Herstellung notwendig ist, so vorgenommen, daß keine Nutöffnung sich auf die zylindrische Ringfläche 5 auswirkt. Hierzu sind gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 entweder Nuten 12 quer zur Längsachse des Kugelzapfens vorgesehen, die oberhalb und unterhalb der Berührungsfläche mit dem Zylinderring 8 liegen, oder es ist mittig zur Kugelmittenzone eine Nut 13 mit einer so kleinen Öffnung vorgesehen, daß sich die Nut durch Roll- oder Prägevorgang im wesentlichen schließt. Es ist auch möglich, Nuten mit einer größeren öffnung vorzusehen, in welche ein Ring 14 geeigneter Härte eingelegt ist, der sich durch den Roll- oder Prägevorgang in die Nut einbettet. Die Nuten im Kugelkopf übernehmen auch Schmierfunktionen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugelgelenk für Zwecke aller Art, insbesondere für Lenkgestänge, bei welchem der Kugelkopf eines Zapfens zwischen Pfannenflächen in einem Gehäuse ruht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Austrittsöffnung des Kugelzapfens zugewandten Seite der Kugel im Gehäuse eine nur verhältnismäßig schmale Pfannenfl<iche und für die quer zur Bolzenachse liegende Kugelmittenzone eine zylindrische Ringfläche im Gehäuse vorgesehen ist.
  2. 2. Kugelgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschmalpfanne als lZing entsprechender Querschnittsform in den Grund des Gehäuses eingesetzt ist.
  3. 3. Kugelgelenk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Schmalpfannenringes gerändelt ist. .
  4. 4. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmalpfannenring und der Zylinderring zu einem in das Gehäuse einzusetzenden Stück vereinigt sind.
  5. 5. Kugelgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche für die Kugelmittenzone durch einen in das Gehäuse eingesetzten Zylinderring gebildet ist.
  6. 6. Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderring aufgeschlitzt ist.
  7. 7. Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderring aus mehreren Teilen besteht. B.
  8. Kugelgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalpfannenfläche unmittelbar an der Gehäuseinnenwand gebildet ist. y.
  9. Kugelgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ringfläche unmittelbar an der Gehäuseinnenwand gebildet ist. io.
  10. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche i bis cq, mit durchRollen oder Prägen hergestelltem Kugelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verdrängen des Werkstoffes bei der Herstellung erforderliche Nutung der Kugel quer zum Kugelzapfen so vorgenommen ist, daß keine Nutöffnung sich auf die zylindrische Ringfläche auswirkt. i i.
  11. Kugelgelenk nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Kugelzapfenachse verlaufende Umfangsnutung aus der an die zylindrische Ringfläche zur Anlage kommenden IVlittenzone der Kugel herausgelegt ist.
  12. 12. Kugelgelenk nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb der Kugelmittenzone eine Umfangsnut vorgesehen ist.
  13. 13. Kugelgelenk nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in der Kugelmittenzone, so mittig zur Kugelmittenzone vorgesehene Nut die Nut nur so groß ist, daß sie durch den Roll- oder Prägevorgang im wesentlichen geschlossen wird.
  14. 14. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei größer gehaltenen Nuten in die Nut ein Ring geeigneter Härte zur Einbettung durch den Roll- oder Prägevorgang eingelegt ist.
DEE363A 1949-12-08 1949-12-08 Kugelgelenk fuer Zwecke aller Art, insbesondere fuer Lenkgestaenge Expired DE857715C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4222680A (en) * 1978-03-06 1980-09-16 Browning Charles E Variable position friction joint
EP0302180A1 (de) * 1987-05-08 1989-02-08 Lemfoerder Metallwaren Ag. Gelenk für Achsstreben, Lenker oder dergleichen in Kraftfahrzeugen
EP2541082A1 (de) * 2011-06-29 2013-01-02 LG Innotek Co., Ltd. Kugelgelenkeinheit

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