DE857655C - Spannungsreglerschaltung fuer elektrische Entladungsgeraete - Google Patents

Spannungsreglerschaltung fuer elektrische Entladungsgeraete

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DE857655C
DE857655C DEB12949A DEB0012949A DE857655C DE 857655 C DE857655 C DE 857655C DE B12949 A DEB12949 A DE B12949A DE B0012949 A DEB0012949 A DE B0012949A DE 857655 C DE857655 C DE 857655C
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DE
Germany
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voltage
relay
voltage regulator
regulator circuit
discharge
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Expired
Application number
DEB12949A
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English (en)
Inventor
Rudolf Prochnow
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Spannungsreglerschaltung für elektrische Entladungsgeräte Die Erfindung betrifft eine Spannungsreglerschaltung für elektrische Entladungsgeräte, die mit Stoßströmen arbeiten. Diesen Geräten ist gemeinsam, daß die Energie einer Stromquelle zunächst in einem Ladekondensator gespeichert wird. Sie werden für die verschiedensten Anwendungszwecke gebaut, z. 13. um Zündvorgänge auszulösen, so in der Schießtechnik und in der Lichttechnik. Zum Beispiel werden in der Lichttechnik seit längerem elektrische Blitzlichtgeräte angewendet, die mit Gasentladungslampen arbeiten, bei denen der Lichtblitz durch Umsetzung elektrischer Energie in einer Gasstrecke erzeugt wird. Die Blitzlichtlampe liegt an einem Ladekondensator, der aus einer Stromquelle über einen Wechselrichter und Hochspannungstransformator allmählich bis auf die Nutzspannung aufgeladen und dann in einem Entladungsstoß sehr kurzzeitig über die Lampe entladen wird.
  • Es ist bekannt, daß bei der Entladung die erzielbare Hochspannung von der Höhe der Primärspannung abhängt. Bei Sammlern und Trockenelementen wird mit der allmählichen Entladung oder Zersetzung durch den Betrieb und die Zeit die Primärspannung des Wechselrichterkreises allmählich geringer. Damit wird die Kondensatorspannung und, im Fall des Blitzlichtgerätes, auch die Lichtausbeute, vom Zustand der Primärspannungsquelle abhängig. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Spannungsregierschaltung zu verwenden, die mit einer Leerlauf-EMK arbeitet, die bedeutend größer als die Nutzspannung des Kondensators ist und den Wechselrichter ausschaltet, wenn die Nutzspannung des Kondensators den Betriebswert erreicht. Sinkt die Kondensatorspannung unter einen vorgegebenen Wert ab, so wird der Wechselrichter wieder in Betrieb gesetzt, bis die obere Spannungsgrenze wieder erreicht ist. Damit wird eine annähernd konstante Spannung erhalten und die Ladezeit geändert, wenn sich die Neigung der Kondensatorladekurve ändert.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Spannungsreglerschaltung, die im Gegensatz zu der bekannten Schaltung, die mit einer Mehrgitterröhre und einer Anzahl Vorspannungsquellen für diese arbeitet, zur Steuerung eines Relais lediglich stromstarke Entladungen von Kondensatoren über Entladungsstrecken als spannungsempfindliche Glieder, z. B. Glimmstrecken oder Funkenstrecken, vorsieht und sich durch einfachen Aufbau und robuste Betriebsweise auszeichnet. Je ein Kondensator bildet mit einem Widerstand ein RC-Glied und mit einer Entladungsstrecke einen Steuerkreis für das Relais. Durch diese Kreise gesteuert, schaltet das Relais die Ladestromquelle intermittierend ein und regelt die Spannung am Ladekondensator innerhalb eines vorgegebenen Intervalls. Für die Einsschaltung und die Ausschaltung ist je ein Steuerkreis vorgesehen; beide Kreise sind über das Relais in einer Folgeschaltung verkoppelt derart, daß der zweite Kreis erst wirksam wird, nachdem der erste Kreis seine Steuerfunktion erfüllt hat. Der erste Steuerkreis läßt in Abhängigkeit von der Spannung des Ladekondensators, der er mit kleiner Zeitkonstante, also praktisch verzögerungsfrei, folgt, mit einem Stromstoß über seine Entladungsstrecke das Relais anziehen, worauf sich dieses über einen Haltekontakt hält und über einen Ruhekontakt den Ladestromkreis unterbricht. Der zweite Steuerkreis bringt anschließend zeitabhängig mit einem Stromstoß über seine Entladungsstrecke das Relais zum Abfall, so daß der Grundzustand der Schaltung wiederhergestellt wird.
  • Der Aufbau einer Schaltung nach der Erfindung wird im folgenden (im Zusammenwirken mit einem elektrischen Blitzlichtentladungsgerät in Beispielen geschildert. Sie kann sinngemäß auf alle elektrischen Entladungsgeräte mit einem Ladeköndensator angewendet und mit bekannten Mitteln der Relais- und Schalttechnik abgewandelt werden. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 den Übersichtsschaltplan eines Ausführungsbeispieles, Fig. 2 ein Schaubild zur Erläuterung der Wirkungsweise der Fig. 1, Fig. 3 eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1, Fig.4 eine weitere Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1.
  • In Fig. i bedeutet Up die Primärspannung, i einen Wechselrichter,' 2 den Hochspannungsladekondensator mit einem parallel liegenden Spannungsteiler 3 und innerhalb der gestrichelten Umrandung 4 das Schaltrelais mit drei Wicklungen 5, 6 und 7 und einem Kontaktfedersatz 8 im Stromkreis des Wechselrichters 1. 9 ist ein Einschalter. Der Ladestromkreis mit Gleichrichter für den Ladekondensator ist im Schaltbild der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Das Relais 4 besitzt im Beispiel zwei Arbeitswicklungen 5 und 6, die über Entladungsstrecken 1o und 11, im Beispiel Glimmlampen, mit RC-Gliedern 12, 13 und 14, 15 in Reihe an einem Abgriff des Spannungsteilers 3 liegen. Die Wicklung 7 ist eine Haltewicklung des Relais. Dabei ist die Wicklung 6 so angeordnet, daß ihr magnetischer Fluß dem der Wicklung 7 entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung sei an Hand der Fig. 2 erläutert. Bei spannungsloser Anlage ist das Relais ,4 abgefallen. Wird der Schalter 9 zur Zeit t = o eingeschaltet, so läuft der Wechselrichter über den Ruhekontakt r1 des Federsatzes 8 an, und über Transformator und Gleichrichterschaltung wird der Ladekondensator 2 aufgeladen. Entsprechend tritt an dem Kondensator 13 eine an dem Spannungsteiler 3 einstellbare, der Hochspannung UP proportionale Spannung U1 auf. Die Zeitkonstante des Gliedes 12, 13 ist klein bemessen, so daß die Spannung am Kondensator 13 der am Kondensator 2 proportional fast ohne Verzögerung folgt, und die Einstellung ist so vorgenommen, daß die Glimmlampe io zündet, wenn die Nutzspannung am Ladekondensator 2 erreicht ist (t = t1; U1 = U1,). Durch den Zündstrom zieht das Relais an und legt sich mit dem Arbeitskontakt a 1 auf Haltestrom, bleibt also angezogen, wenn der Impuls über die Strecke io beendet ist: Der W:echselrichterkreis wird unterbrochen, die Aufladung ist beendet. Gleichzeitig hat das Relais den Ruhekontakt r2 geöffnet und den Ladekreis 14, 15 für die Glimmlampe 11 freigegeben. Mit der Schaltung des Relais und der Unterbrechung des Ladevorganges zur Zeit t1 (Fig. 2) sinkt die Spannung am Ladekondensator langsam wieder ab, so daß die Glimmlampe io nicht ein zweites Mal zünden kann (t-tl'). Die Zeitkonstante des Kreises 14, 15 wird nun so bemessen, daß der Kondensator 15 auf die Zündspannung U21 der Röhre 11 nach einer Zeit T aufgeladen ist, innerhalb deren die Spannung des Ladekondensators 2 um einen vorgegebenen Betrag unter die Nutzspannung abgesunken ist. Die Zeit T ist durch diesen Betrag und die Gerätekonstanten gegeben. Wenn die Glimmlampe 11 zur Zeit t2 = t1 -I- T zündet, entlädt sich der Kondensator 15 über die Wicklung 6 des Relais 4, deren Polung so ist, daß ihr Kraftfluß dem Haltefluß der Wicklung 7 entgegenwirkt und ihn aufhebt. Das Relais fällt also beim Zünden der Strecke 11 ab. Über den Ruhekontakt r1 läuft der Wechselrichter wieder an und ein neues Spiel beginnt. Das Wiedereinschalten des Ladestromkreises erfolgt also nicht spannungs-, sondern zeitabhängig über eine besondere Entladungsstrecke. Da aber die Entladung des Ladekondensators 2 über die Nebenwiderstände 3 von äußeren Einflüssen praktisch unabhängig ist, entspricht die zeitliche Steuerung der Wiedereinschaltung praktisch einer spannungsabhängigen Steuerung.
  • Eine nähere Untersuchung der Schaltung zeigt, daß sich die Aufladung nicht von selbst wieder einschaltet, wenn der Ladekondensator 2 entladen wird, solange sich das Relais 4 in Arbeitsstellung befindet. Aus diesem Grunde wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von der Hochspannungsseite des Ladekondensators 2 über eine Reihenschaltung aus Kondensator 16 und Widerstand 17 ein Stromkreis über die Relaiswicklung 6 gebildet, derart, daß der Entladestoß des Kondensators 16 das Relais ebenso abfallen läßt wie die Zündung der Strecke i i.
  • Die erfindungsgemäße Reglerschaltung bietet neben den Vorteilen der geringen und einstellbaren Schwankung der Nutzspannung zwischen zwei Grenzwerten und der Ersparnis an Amperestunden dadurch, daß der Wechselrichter während der Benutzungsdauer zeitweise intermittierend abgeschaltet wird, auch noch die Möglichkeit, die Primärspannung oder die Übersetzung des Hochspannungstransformators höher zu wählen, als es für die verlangte Nutzspannung notwendig wäre, so daß diese entsprechend einer steileren Ladekurve schneller erreicht wird'. Sie kann im Bedarfsfall dahin abgewandelt werden, daß ein Relais mit zwei Wicklungen nach Fig.3 verwendet wird, wobei Wicklung 5 zugleich als Haltewicklung dient und die magnetische Wirkung der Wicklung 6 der der Wicklung 5 entgegengesetzt ist. Die Stromanpassung an die beiden Stromkreise der Wicklung 5 erfolgt in bekannter Weise durch Vorwiderstände.
  • Schließlich kann auch ein Relais mit nur einer Wicklung nach Fig. 4 vorgesehen werden, das sich über einen Haltekontakt selbst hält, nachdem es angezogen hat und durch Spannungsgegenschaltung über den \Viderstand 18 durch die Entladungsstrecke i i zum Abfallen gebracht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannungsreglerschaltung für elektrische Entladungsgeräte mit Erzeugung einer Hochspannung aus einer Stromquelle nicht konstanter Klemmenspannung, insbesondere aus einem Sammler oder Trockenelement, über einen Wechselrichter und Transformator mit einem Ladekondensator, gekennzeichnet durch ein Relais mit einer oder mehreren, vorzugsweise drei Wicklungen, und zwei Steuerkreise für das Relais mit je einem RC-Glied und einer Entladungsstrecke, wobei der zweite Kreis von dem ersten abhängig nach Art einer Folgeschaltung über das Relais gekoppelt ist, in einer solchen Schaltung, daß der erste Steuerkreis in Abhängigkeit von der Spannung des Ladekondensators mit einem Stromstoß über seine Entladungsstrecke das Relais anziehen läßt, worauf sich dieses über einen Haltekontakt hält und über einen Ruhekontakt den Ladestromkreis unterbricht, und der zweite Steuerkreis anschließend zeitabhängig mit einem Stromstoß über seine Entladungsstrecke das Relais zum Abfallen bringt und den Grundzustand der Schaltung wiederherstellt.
  2. 2. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kreis eine kleine Zeitkonstante und der zweite Kreis eine große Zeitkonstante hat, die so bemessen ist, daß bis zur Zündung seiner Entladungsstrecke die Ausgangsspannung des Gerätes um einen vorbestimmten Betrag absinkt.
  3. 3. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein Relais mit drei Wicklungen, nämlich einer ersten und einer zweiten Arbeitswicklung (5 bzw. 6), die je mit einem RC-Glied (12, 13 bz.w. 14, 15) und einer Entladungsstrecke (io bzw. i i) verbunden sind, und einer Haltewicklung (7), wobei die zweite Arbeitswicklung (6) der Haltewicklung (7) magnetisch entgegengeschaltet ist (Fig. i).
  4. 4. Spannungsreglerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung aus Kondensator (16) und Widerstand (17) zwischen der Hochspannungsseite des Ladekondensators (2) und der zweiten Wicklung (6), über die der Entladestromstoß des Ladekondensators das angezogene Relais zum Abfallen bringt (Fig. i).
  5. 5. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Glimmlampen als Entladungsstrecken.
  6. 6. Spannungsreglerschaltung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Funkenstrecken al,s Entladungsstrecken.
DEB12949A 1950-12-10 1950-12-10 Spannungsreglerschaltung fuer elektrische Entladungsgeraete Expired DE857655C (de)

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DE (1) DE857655C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107339B (de) * 1959-06-05 1961-05-25 Deutsche Elektronik Gmbh Elektronenblitzgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1107339B (de) * 1959-06-05 1961-05-25 Deutsche Elektronik Gmbh Elektronenblitzgeraet

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