DE856282C - Verfahren und Vorrichtung zur Hereingewinnung von Kohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Hereingewinnung von Kohle

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DE856282C
DE856282C DED740D DED0000740D DE856282C DE 856282 C DE856282 C DE 856282C DE D740 D DED740 D DE D740D DE D0000740 D DED0000740 D DE D0000740D DE 856282 C DE856282 C DE 856282C
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DED740D
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Werner Dubusc
Alwin Dipl-Ing Duesterloh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/58Machines slitting by drilling hole on hole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Hereingewinnung von Kohle Beim Abbau von Kohle und anderen Mineralien ist es üblich, den sich dabei durch die entstehenden Hohlräume bzw. die Nachgiebigkeit des Versatzes dieser auslösenden Gebirgsdruck planmäßig zur Hereingewinnung auszunutzen. Das sich auf den Versatz senkende Hangende wirkt bekanntlich auf den Abbaustoß ähnlich wie ein über dem Kohlenflöz eingespannter, hinter ihm sich durchbiegender Balken, wobei die Druckwelle in der Richtung vom Versatz zum Kohlenstoß verläuft und der Druck natürlich um so stärker wirkt, je näher die Welle an den Abbaustoß heranrückt. Damit tritt im allgemeinen wohl vorn eine Lösung der Kohle durch Zerdrücken ein, während in den hinteren Partien des Stoßes unter Umständen eine noch festere Einspannung erfolgt.
  • Es ist nun bekannt, zum Hereingewinnen der Kohle in den Kohlenstoß Kerbe oder Schlitze einzubringen, und zwar derart, daß unter der Mitwirkung des Hangenden größere Kohlebrocken anfallen. Zum Einbringen der Kerbe oder Schlitze hat man Maschinen entwickelt und dabei die verschiedensten Vorschläge gemacht, in welcher Weise die Kerbe einzubringen sind. So hat man z. B. die Anweisung aufgestellt, den Abbaustoß sowohl parallel zum Liegenden und Hangenden als auch senkrecht zum Liegenden bzw. Hangenden zu durchschneiden, um so einen Kohlenblock bis auf die Rückseite am unverritzten Kohlenstoß allseitig zu lösen. Zum endgültigen Herausbrechen des Kohlenblocks sollen dann Keile oder besondere Druckvorrichtungen benutzt werden, die ihn vom unverritzten Kohlenstoß abreißen.
  • Es ist auch bekannt, am Kohlenstoß einen Knapp zu bilden und diesen parallel zum Liegenden und Hangenden mehrfach zu durchschneiden und gleichzeitig senkrechte Kerben zwischen Hangendem und Liegendem einzubringen, die parallel zur Verhiebrichtung des Flözes liegen. Um dabei die Kohlenblöcke auch vom unverritzten Stoß abzutrennen, sollen bei diesem Verfahren in der von dem Knapp und dem unverritzten Kohlenstoß gebildeten Ecke, und zwar parallel zum unverritzten Kohlenstoß, dicht übereinanderliegende Bohrlöcher eingebracht werden. Bei dieser Arbeitsweise kann jedoch immer nur an einem Knapp gearbeitet werden. Wenngleich dabei derHangendendruck bei derHereingewinnung des auf diese Weise allseitig gelösten Kohlenblocks mitwirkt, so ist hier jedoch eine Ausnutzung des Gebirgsdruckes auf breiter Front nicht möglich. Schließlich hat man auch schon den Kohlenstoß schräg (diagonal) durchschnitten, und zwar hat man dabei parallel nebeneinanderliegende Schnitte als auch sich kreuzende Schnitte in den Kohlenstoß eingebracht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur IIereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien unter Ausnutzung des Gebirgsdruckes, und es liegt ihr der Leitgedanke zugrunde, über den ganzen unverritzten Kohlenstoß verteilt, von den Knäppen ausgehend, schräg zum Kohlenstoß verlaufende aufrechte, die Kohle hinterschneidende schlitzförinigeEntspannungshohlräume von solchem Querschnitt quer zur Wanderrichtung der Druckwelle herzustellen, daß die dadurch gebildeten Kohlenblöcke, von der Druckwelle zerdrückt, sich vom unverritzten Kohlenstoß loslösen und leicht hereingewonnen werden können. Zu diesem Zweck erhält der Kohlenstoß einen sägezahnähnlichen Verlauf, um die Entlastungsräume in der jeweils von einem Knapp und dem unverritzten Kohlenstoß gebildeten Ecke einbringen zu können. Durch unsymmetrische Ausbildung der Zacken der Abbaufront wird die Querstellung der Entspannungshohlräume zum Voranschreiten der Druckwelle dabei noch gesteigert. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeweils durch von den inneren Ecken der Knäppe nach beiden Seiten schräg verlaufende Entspannungshohlräume eine Loslösung der Kohlenblöcke nach Art vierkantiger, übereck stehender Pfeiler erfolgt. Die Entspannungshohlräume werden durch eine Bohrlochfolge mit dazwischen belassenen Stegen hergestellt, wobei die Stege eine derartige Stärke haben, daß ein Zerdrücken der Bohrlöcher während der Herstellung der Bohrlochfolge unter der einsetzenden Entspannung der Kohle verhütet wird, jedoch die Zertrümmerung der Stege unter dem mit Vollendung der Bohrlochfolge einsetzenden Gesamtdruck erfolgen kann. Zur Herstellung der Entspannungshohlräume dient ein in der Höhe verstellbarer Einzelbohrer, der in einem Bohrgerüst angeordnet ist, das von Spannsäulen getragen wird, wovon eine mit Rippen in der Teilung der Bohrlöcher versehen ist, über die das Bohrgerüst mittels einer halbrunden Hülse faßt, in der mehrere ringförmige Ausnehmungen anderer Teilung vorgesehen sind.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren bietet das Verfahren nach der Erfindung den großen Vorteil, daß die Hereingewinnung der Kohle unter Aufwendung verhältnismäßig geringer Maschinenarbeit, nämlich in erster Linie ausschließlich durch die Schaffung der quer zur Druckwelle verlaufenden Entspannungshohlräume ermöglicht wird, wie andererseits auch damit überhaupt die gleichzeitige Inangriffnahme der gesamten Kohlefront an einer beliebigen Zahl von Arbeitsstellen möglich ist, womit erst ein wirtschaftliches Arbeiten gegeben ist. Dabei spielt es eine große Rolle, daß auf diese Weise erst die natürlich an sich immer angestrebte Auswirkung der Druckwelle zur llereingewinnung der Kohle sich am vollkommensten, nämlich als stetig wirkende Erscheinung gestaltet.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i zunächst eine Veranschaulichung der Einwirkung des Gebirgsdruckes auf den Kohlenstoß io gegeben, wenn sich das Hangende i i unter Zusammendrückung des Versatzes 12 entsprechend durchbiegt und die Kohle nicht unterschrämt ist; in Fig. 2, 3, 4 und 5 sind Ausbildungen der Abbaufront mit Anbringung der Hohlräume nach der Erfindung dargestellt; Fig.6 und 7 zeigen im Grundriß und lttfriß die Anwendung und Ausbildung einer entsprechenden Bohrmaschine.
  • Wie in Fig.2 dargestellt ist, kann man durch unsymmetrische Ausbildung der Zacken 13 des Kohlenstoßes die Ausdehnungsräume 14 möglichst quer zum Voranschreiten der Druckwelle legen; der Mittelfall spricht sich dahin aus, die Zacken und damit die Hohlräume, wie in Fig. 3 dargestellt ist, unter 45° zu legen. Es ist damit auch möglich, die symmetrische Ausbildung insofern zu vervollständigen, als durch zusätzliche Hohlräume 15 ein Loslösen der Kohlenblöcke als eine Art vierkantiger Säulen möglich wird, die man bei gutem Hangenden zwecks Zertrümmerung gegebenenfalls sogar noch weiter der Druckwelle aussetzen könnte. Es ist auch weiter noch möglich, wie dies in Fig.4 und 5 dargestellt ist, den Verlauf der Sägezähne bzw. der Hohlräume in einem Streb gegeneinander verlaufen zulassen.
  • Die Anbringu:ng dieser Ausdehnungshohlräume kann nun nach Fig.6 und 7 unter Benutzung einer Maschine 16 erfolgen, die mit ihrer Bohrkrone 17 entsprechend große Löcher in dic Kohle einarbeitet, um den genügenden Raum für deren Ausdehnung zu schaffen. Da sich bei den praktischen Versuchen neben der Bestätigung der grundsätzlichen Erscheinung gezeigt hat, daß die einzelnen Bohrlöcher schon während der Herstellung einer Bohrlochfolge zuwachsen, so empfiehlt es sich unter den entsprechenden Verhältnissen, z. B. sehr fester Kohle, zwischen den einzelnen Bohrlöchern 1.4 Wände stehenzulassen, die zunächst den sich auslösenden Anfangsdruck aufzunehmen in der Lage sind, die aber nach Herstellung der ganzen Bohrlochfolge unter dem nunmehr einsetzenden vollen Druck zertrümmert werden. Dies erleichtert die Bohrarbeit auch insofern, als so einem Verlaufen der Bohrungen ineinander, wie dies bei unmittelbarer Berührung der Fall ist, vorgebeugt wird.
  • Zur Durchführung dieser Arbeit wird nun eine besondere Bohrmaschine benutzt, die in bezug auf die Art ihrer Anbringung und Bedienung hiermit im engten Zusammenhang steht. Das aus dem Motor 16, der Bohrkrolle 17, dem Bohrgestänge 18, der Schnecke i9 und dem Schlitten 20 bestehende Gerät wird auf zwei leichten Spannsäulen 21, 22 so untergebracht, claß es bequem in der erforderlichen Höhenlage (Teilau eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist die eine Spannsäule 22 mit umlaufenden Rippen 23 versehen, deren Abstände ungefähr der 1,iitfei-niiilg von Mitte zu Mitte Bohrloch entsprechen, @@ <ihrend auf der hinteren glatten Spannsäule 2 t der hüllrungsschlitten 2o durch ein Klemnifutter festgespannt werden kann. Um nun noch gegebenenfalls eilte Unterteilung dazwischen bzw. darüber Nillaus zu ermöglichen, ist der Führungssclllitten 2o der l',ohrinaschine mit einer Schale 24 versehen. die ilebeneinandergeordnete Rillen 25 besitzt, die übel- die hihllen 23 au der Spannsäule 22 ges@h@l>en \@ erden können und so eine Abweichung von der Grundteilung der Rippen 23 ermöglichen. Die Bohrlöcher selbst werden möglichst hoch an der Firste mit kleinem :\llsteigen zur Firste hin gebohrt, wobei ihre Tiefe den jeweiligen Verhältnissen angepaßt wird.
  • Die heue _\rl>eitsweise spielt gerade in steiler 1_ageruilg eitle besondere Rolle. Hier war zur Hereingew-innung der anstehenden Kohle bisher notwendig, daß sich die Hauer zunächst in der Firste einen Einbruch hineinarbeiteten, um so den Knapp von der gewachsenen Kohle zu lösen, damit dann von ollen nach unten die Kohle mittels Abbauhämmern leichter liereinge-%volinen werden konnte. Diese erste Arbeit des Schrämens oder Kerbens ist eine besonders ini-ülevolle, weil die Hauer, auf einet leichten Bühne stehend, den Hammer mit Schlauch halten müssen, um über Kopf damit zu arbeiten. Diese in hochgestreckter Haltung auszuführende schwierige Arbeit ermüdet die Hauer sehr; sie niinitit einett Zeitaufwand fast einer halben Schicht in Anspruch und leistet der Erkrankung der Armgelenke, der sogenannten Abbauhammerkrankheit, Vorschub.
  • Um diese außerordentliche kostspielige, mühsame und gefährliche Arbeit wesentlich zu erleichtern, ist es hier ganz besonders wichtig, gerade mit Hilfe einer leichten Bohrvorrichtung eine Reihe nebeneinanderliegender Löcher bohren zu können, wobei diese Löcher sich überschneiden können, um einen ,-titelt Schlitz zu erzeugen. Die Herstellung des Schrams auf diese Weise ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil unter den schon angedeuteten Arbeitsverhältnissen die Verwendung von Schräminaschinen, ja selbst der leichteren Einbruchkerbmaschinen, nicht oder doch nur schlecht möglich ist, da diese Maschinen zu schwer und zu sperrig bzw. auch in der Bedienung zu umständlich sind. Demgegenüber ist gerade das Nebeneinanderbohren solcher Löcher bequem durchzuführen, wobei es sich empfiehlt, diese Löcher auch ziemlich groß auszuführen, um eine Entspannung der Kohle hierhin zu erleichtern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Hereingewinnung von Kohle und anderen Mineralien mit sä gezahnartigenl Verlauf des Kohlenstoßes, dadurch gekennzeichnet, daß über den ganzen unverritzten Kohlenstoß verteilt, von den Knäppen ausgehend, schräg zum Kohlenstoß verlaufende aufrechte, die Kohle hinterschneidende schlitzförmige Entspannungshohlräume von solchem Querschnitt quer zur Wanderrichtung der Druckwelle hergestellt werden, daß die dadurch gebildeten Kohlenblöcke, von der Druckwelle zerdrückt, sich vom unverritzten Kohlenstoß losliisen und leicht hereingewonnen werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch unsymmetrische Ausbildung der Zacken der Abbaufront die Querstellung der Entspannungshohlräume zum @'oranschreiten der Druckwelle gesteigert wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils durch von den inneren Ecken der Knäppe(i3, 13) nach leiden Seiten schräg verlaufende Entspannungshohlräume (i4, 15) eine Loslösung der Kohlenblöcke nach Art vierkantiger, übereck stehender Pfeiler erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen t bis 3, wobei die Entspannungshohlräume durch eine Bohrlochfolge mit dazwischen belassenen Stegen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Stege von einer derartigen Stärke belassen werden, daß ein Zerdrücken der Bohrlöcher während der Herstellung der Bohrlochfolge unter der einsetzenden Entspannung der Kohle verhütet wird, jedoch die Zertrümmerung der Stege unter dem mit Vollendung der Bohrlochfolge einsetzenden Gesamtdruck erfolgen kann,
  5. 5. Vorrichtung für Verfahren nach Allsprüchen i bis 4 mittels eines in der Höhe verstellbaren Einzelbohrers, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der das Bohrgerüst tragenden Spannsäulen (22) mit Rippen (23) in der Teilung der Bohrlöcher versehen ist, über die das Bohrgerät mittels einer halbrunden Hülse (24) faßt, in der mehrere ringförmige Ausnehmungen (25) anderer Teilung vorgesehen sind.
DED740D 1942-01-25 1942-01-25 Verfahren und Vorrichtung zur Hereingewinnung von Kohle Expired DE856282C (de)

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