DE855810C - Elastischer Radreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elastischer Radreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE855810C
DE855810C DEK5800A DEK0005800A DE855810C DE 855810 C DE855810 C DE 855810C DE K5800 A DEK5800 A DE K5800A DE K0005800 A DEK0005800 A DE K0005800A DE 855810 C DE855810 C DE 855810C
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Germany
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tire
wheel
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DEK5800A
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English (en)
Inventor
Gottfried Kiewitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/107Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency comprising lateral openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1952 Elastischer Radreifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge \'acl, dein Staiid der Technik sind elastische 12adreifen als 1_trftreifen und als Vollreifen in versch iedeiten .lusfährungen bekannt.
  • Luftreifen haben eine an sich wenig elastische, relativ harte, lrtrfeisenförmige, hohle Laufdecke. mit Cordr,e\celre und einen an sich hochelastischen Luftschlauch mit einem bis etwa 6 atü gesteigerten'Luftdruck. t_atrfclecl:e und Luftschlauch werden an der Radfelge durch Luftdruck zusammengehalten und bilden so mit dein Radkörper verbunden ein Radganzes. 1 >iese in der ganzen Welt zur Einführung gelangten luftreifen sind unter anderem deshalb rückständig, weil sie durchweg nur mit vorgeschriebenem Höchstdruck laufen, der beschränkt auch nur bei hoher und höchster Belastung eine Elastizität entfalten kann. Daher sind bei allen Belastungshö'hen, die unter dem zum vorgeschriebenen Luftdruck passenden liegen, und bei Leerlauf diese Luftreifen so hart, daB sie trotz ihres großenLuftkissens ohne nennenswerte Elastizität laufen und hierbei Stöße und Erschütterungen erzeugen. Dagegen haben Luftreifen, die mit, einem geringeren als dem vorgeschriebenen Luftdruck arbeiten, wohl eine gute Elastizität und einen ruhigen Lauf, gleichzeitig aber auch eine solche ungünstige Walkung ihrer Laufdecke, das solche Reifen in kurzer Zeit unbrauchbar werden.
  • Vollreifen bestehen allgemein aus solchem Gummi, das nur wenig elastisch und mehr verschleißfest sowie relativ hart beschaffen ist und daher nur wenig Anwendung finden kann. Die Vollreifen haben im Querschnitt die Form abgestumpfter Kegel, bestehen unter anderem aus Rundprofilen mit dachartiger Abflachung und haben gerade oder geschweift verlaufende Formen. Solche Reifen sind durch Aufkeilung, hakenartige Felgenringe od. dgl. mit dem [harten Grund der Radkörper fest verbunden. Die Auflagefläche, mit der solche Vollreifen auf der Fahrbahn tragen, ist konvex spitzrund, klein, hart und unelastisch, kann sich dem Fahrgrund nicht anpassen, läuft in die Vertiefungen des Fahrgrundes hinein und erzeugt fortlaufend Stöße und Erschütterungen. Mangels hinreichender Elastizität sind die heutigen Vollreifenarten den Anforderungen des Verkehrs nicht gewachsen.
  • Die Erfindung beseitigt viele Mängel und Rückständigkeiten im Verkehr auf den Wegen, Straßen, Autobahnen, Plätzen und im Gelände ,durch Neugestaltungen des Reifenquerschnitts, so daß nunmehr Automobile, Motorräder, Fahrräder und andere Transportmittel, Geräte od. dgl. auf einfachem, weichem und konstant elastischem Radreifen laufen können. Erreicht wird dies durch ein neues Gestaltungsprinzip als Mittel zur besten Ausnutzung des Reifenmaterials mittels besonderer Ausbildungen der Radfelgen sowie durch zweckmäßige Anordnung und Zusammenfassung profilierter Reifenquerschnitte und Felgen an Radscheiben oder Radspeichen. Derartige Reifen haben in senkrechter Richtung eine progressive und hohe Elastizität, sind seitlich unelastisch und kurvenfest, bleiben immer fahrbereit, laufen ohne Pannen, -haben keine Reparaturen und .verursachen auch keine Betriebsposten. Hierdurch werden die Fahrleistungen und die Fahrsicherheit der Triebräder und Laufräder der Fahrzeuge grundlegend verbessert. Diese Reifen haben nicht nur kleinere Querschnittsprofile und breitere Laufflächen als die heute im Gebrauch befindlichen Reifenarten, sondern laufen auch frei von Dauerspannungen und Störungen. Sie tragen ihre Lasten leicht und weich bei nur geringer Walkung, ohne besondere Erwärmung der weitgehend frei liegenden Laufdecke und des inneren Reifens auf einem quer zum Reifen geraden und in seiner ganzen Höhe elastisch geformten Grund, immer ruhig. Solche Reifen werden nur in ihrem sich jeweils unmittelbar über der Fahrbahn befindlichen Bereich fortlaufend wenig komprimiert und laufen, im übrigen Umfangsteil entlastet, grundsätzlich frei von Spannungen. Die relativ geringen, durch innere Bewegungen eintretenden Beanspruchungen sowie die seitliche Überfassung des elastischen Materials als Schutz gegen Witterung und Zerstörung sichern und erhalten die Profilierung und Leistungsfähigkeit der Reifen und geben diesen eine lange Lebensdauer. Diese Eigenschaften ersparen Gummi, schonen Fahrzeuge und Straßen, machen das Fahren, Reisen und Transportieren leichter, sicherer und angenehmer, schaffen eine bessere und richtige Lauftechnik der Räider und erschließen durch Fahrerleichterungen und bessere ökonomie Wohltaten für jedermann.
  • Die Wirkungsweise des Radreifens der Erfindung ist derart, daß im Reifenbereich unmittelbar über der Lauffläche die stählernen Felgenringe 5, 6, getrieben durch die Radlast, sich gleichmäßig nach unten bewegen. Durch diese Abwärtsbewegung wird der umfaßte und konstant hochelastische Reifen an seiner Laufdecke und in seiner Höhe senkrecht und seitlich komprimiert. Der Reifen wird somit nur unmittelbar über der Fahrbahn durch ein fortschreitendes Zusammendrücken so weit gespannt, bis die Radlast von der Elastizität der durch Schrauben io regelbaren Vorpressung aufgenommen und auf diese Art elastisch getragen wird. Hierbei paßt sich die leicht biegsame und w=enig walkende Laufdecke ohne nennenswerte Erwärmungen mit ihrer Lauffläche sowohl bei Leerlauf als auch bei Belastungen weitgehendst mit einer relativ großen Auflagefläche und einem entsprechend geringen spezifischen Druck dem Fahrgrund an. Die Sehrauben io werden so eingestellt, daß die inneren Seiten der Felgenringe die Reifenseiten ohne besondere Kompression eng umfassen. Ein stärkeres Anziehen der Schrauben io bewirkt eine Erhöhung der Tragfähigkeit und dämpft das Ausmaß der Elastizität der Reifen, während zu schwach angezogene Schrauben die Tragfähigkeit herabsetzen und die Elastizität erhöhen. Das bisher übliche DZitführen von Reservereifen ist hinfällig, weil die Reifen der Erfindung für lange Zeit unverbrauchbar sind. Ein Reifenwechsel ist nicht mehr ein momentan eintretendes Muß, sondern Gelegenheitssache. Die Reifen sind dann gelegentlich auszuwechseln, wenn die Lauffläche bis dahin abgefahren ist, wo die Reifenschräge an der Reifenseite ausläuft. Zweckmäßig sind stärker abgefahrene Räder mit weniger abgefahrenen gegeneinander gelegentlich auszuwechseln.
  • Fig. i zeigt in ihren Quadranten i bis 4 Seitenansichten der Ausführungsbeispiele der Fig. 2 bis 4. Quadrant i zeigt in Ansicht auf die linke Reifenseite der Fig. 2 die Radscheibe mit ihrem Felgenring 5, die Schrauben io zum Zusammenhalten der beiden Felgenringe und durch die beiden äußeren Kreislinien die frei liegende Laufdecke 12. Quadrant 2, ohne Felgenring, zeigt die direkte Ansicht auf die linke Seite vom Reifen 12 der Fig.2. Der elastische Reifen ist innerhalb seiner Laufdecke zwecks Sicherung leichter Walkungen mit zwei ringsherum gehenden Lochreihen versehen, deren quer zum Reifen.durchgehendeLöcher 14 zueinander versetzt sind und von Cordgeweben 13 umfaßt werden. a-b ist die Schnittlinie der Fig. 2. Der Reifenkopf ist durch die dritte und vierte Kreislinie von außen mit seinen ringsherum angeordneten Löchern dargestellt. Quadrant 3, ohne Felgenring, stellt eine Ansicht auf die linke Seite vom Reifen i2 der Fig. 3 dar. Zur Erlangung hoher Elastizität sind die Reifenseiten ringsherum mit relativ größeren und radial verlaufend dargestellten Aussparungen 15 versehen. Jede einzelne Aussparung 'hat in, ihrem Grund ein quer zum Reifen verlaufendes Loch 14. Die Außenflächen.der Rippen haben zur Förderung der senkrechten Elastizität zwei kleinere Aussparungen 16. Die Löcher ini Reifenkopf dienen zur Verbindung mit der von den Speichen 9 getragenen Felge. e-f ist die Solinittlinie für Fig. 3. Quadrant 4, ohne Felgenring, zeigt in Ansicht die linke Seite vom Reifen 12 der zig. .4. Zur Erlangung einer größeren Weichheit ist unmittelbar innerhalb der Laufdecke zwischen je zwei Aussparungen je ein in der Reifenbreite durcligeliendes Loc!i 14 angeordnet. Die Reifenseiten sind ringsherum mit .\ussliarungen 15 und mit je drei kleineren _lussparungen 16 in jeder Rippe verseben. Am weiter innen liegenden Reifenkopf sind die Löcher zur Verbindung mit der Radfelge ersichtlich. c-(1 ist die Schnittlinie für die Fig. 4.
  • Fig. 2 ist ein Schnittbild der Linie a-b der Fig. i. Die Radsc:heihe 8 ist an ihrem Umfang als :hinterer Felgenring f' ausgebildet. Ati der Vorderseite der Radscheibe faßt der geformte, steife und lose Felgenring 5 oben in den Felgenring 6'hinein. Beide Felgenringe sind durch die Schrauben io seitlich einstellbar und durch deren Mutter i i untereinander verbunden. 1)ie Felgenringe umfassen den Reifen an seinen radial nach außen etwas erweiterten Lücltern ini :'\bstand und an den beiden Seiten vom Reifen 12 bis zum Bereich der eigentlichen Lauf-<lecke. Hierdurch ist die Lauffläche seitlich unelastisch und kurvenfest gemacht. Das aus elastischem Material bestehende, im wesentlichen dreieckige Reifenprofil ist voll gehalten und hat dadurch die größtmögliclie Tragf<i-higkeit und ist entsprechend steifer. Unmittelbar innerhalb der eigentlichen Laufdecke sind in zwei Kreisen zueinander versetzte Löcher 14 angeordnet, die von Cordgeweben 13 umfaßt werden. Diese quer durchlaufenden Löcher machen die rechteckige Laufdecke weicher. Gegebenenfalls können aticli die Löcher 14 in Fortfall kommen. Obwohl die, 1_.tttffliiche 17 gerade dargestellt ist, kann sie auch konvex gerundet sein.
  • Fig. 3 stellt als Schnittbild der .Linie e-f ein Ausfülirungsbeispiel solcher elastischer lZeifen dar, cii: an Fahrrädern, Motorrädern od. dgl. senkrecht und geneigt zur Fahrbahn laufen können. Der von den Speichen 9 getragene Grundring 7 der Radfelge hat an seiner linken offenen Seite den seitlich einstellharen Felgenring 5 und ist an seiner rechten Seite finit dein Felgenring 6 durch Nietung oder Schweißung fest verbunden. Die Felgenringe 5, 6 werden durch die seitlich einstellbaren Schrauben und Muttern i o, t i so zusammengehalten, daß sie den Reifenkopf im Abstand und die Seiten vorn Reifen 12 eng umfassen. Der Reifen hat eine bogenförmige Lauffläche 18, ist an seinen Seiten ringsherum mit Aussparungen 15 versehen und hat quer zum Reifen durchlaufendeL'öclher 14. Die elastischen Rippen sind zur Erhöhung der senkrechten Elastizität mit kleineren Aussparungen versehen.
  • Fig.4 zeigt als Schnittbild der Linie c-d der Fig. i einen elastischen Reifen für leichtere bis mittelsCliwere Fahrzeuge. Die Radscheilte 8 und der profilierte Felgenring (i sind untereinander durch Nietung verbunden dargestellt. Der lose Felgenring 5 und der ortsfeste Felgenring 6 sind in seitlicher Richtung durch die Schrauben io und ortsfesten Muttern i i seitlich zueinander einstellbar verbunden. Beide Felgenringe umschließen den Reifenkopf im Abstand und umfassen eng die mit Aussparungen 15, 16 versehenen Reifenseiten. Der Reifen ist ringsherum mit quer zum Reifen durchgehenden Löchern 14 und mit dem Cordgewebe 13 versehen. Die ,Lauffläche 18 ist mit oder ohne Profilierung bei Schwing- oder Pendelachsen zweckmäßig schwach gerundet zu gestalten. Zur Erlangung bestimmter Breiten der Laufflächen der Räder und zur Förderung oder Begrenzung des senkrechten Gleitvorganges an der Innenwand der Felgenringe werden die Reifenseiten und Felgenringe mit steileren oder flacheren Neigungswinkeln versehen.
  • Fig. 5 ist eine Einzelheit der Reifenseiten der Fig. 2, ,4 und zeigt, wie die Felgenringe 5, 6 an ihrer Peripherie ringsherum mit nach innen gebogenen Nasen i9 versehen werdenkönnen, mit denen letztere in entsprechende Aussparungen 2o der Reifen hineinfassen und so den Reifen und die Felgenringe in der Umlaufrichtung untereinander verbinden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Elastischer Radreifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat und durch ringsherum quer stehende Schrauben (io, ii), zwei Felgenringe (5, 6) mit Reifenkopf, Radreifen und Radkörper als Einheit verbindet, während der radial sich anschließende, zwischen dem Reifenkopf und dein Bereich der Oberkante der frei liegenden Lauf-(lecke gelegene mittlere Reifenteil beiderseits von den Felgenringen (5,6) seitlich gleitbar gehalten wird, so daß unter dieser Umfassung durch quer zum Reifen angeordnete Löcher (i4) und durch ringsherum in radialer Richtung verlaufende Aussparungen (i5) und radiale Rippen oder durch Aussparungen (i6) der Reifenkörper frei von Dauerspannungen mit einer immer weichen und konstanten Elastizität versehen ist.
  2. 2. Radreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß infolge des seitlichen Spielraums am Reifenkopf der Druck der Felgenringe (5, 6) auf die Reifenseiten in seinem Ausmaß, z. B. mittels Schrauben (io) und Muttern (i i), einstellbar ist.
  3. 3. Radreifen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Reifen (i2) zur Erlangung höherer Tragfähigkeit ringsherum nur wenig ausgespart sind, dagegen zur Erlangung konstant größter Elastizität und Weichheit für relativ niedrige und ungefähr gleichbleibende Belastungen, ringsherum gleichmäßig mit entsprechend mehr und größeren Aussparungen versehen werden.
  4. Radreifen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Reifens (i2) und die Felgenringe (5, 6) zwecks Erlangung bestimmter Breiten -der ,Lauffläche der Räder und zur Förderung oder Begrenzung des senkrechten Gleitvorganges an der Innenwand der Felgenringe seitliche Neigungswinkel haben.
  5. 5. Radreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB zur Erhöhung der Haltbarkeit und zur Sicherung der Faihreigenschaften im Reifen (12) Cordgewebe (13) einvulkanisiert sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 789084, 1 939 711; französische Patentschrift Nr. 375 465.
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