DE854362C - Durch eine Laengstrennwand unterteilter Waermeaustauscher - Google Patents

Durch eine Laengstrennwand unterteilter Waermeaustauscher

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DE854362C
DE854362C DEM4716D DEM0004716D DE854362C DE 854362 C DE854362 C DE 854362C DE M4716 D DEM4716 D DE M4716D DE M0004716 D DEM0004716 D DE M0004716D DE 854362 C DE854362 C DE 854362C
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DE
Germany
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DEM4716D
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Walter Streubel
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Mitteldeutsche Stahlwerke G M
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Mitteldeutsche Stahlwerke G M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Durch eine Längstrennwand unterteilter Wärmeaustausdier Die Erfindung betrifft einen durch eine Längstrennwand unterteilten Wärmeaustauscher mit zwischen Rohrböden eingesetzten Rohren für Gase und/oder Flüssigkeiten, wie Mehrflußvorwärmer, -kühler, -kondensatoren od. dgl.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß ein einwandfreies Abdichten der Trennwände und der zum Verbessern des Wirkungsgrades quer zur Vorrichtung vorgesehenen Leitbleche nicht durchführbar ist. Das z. B. zu kühlende Mittel durchfließt daher die Vorrichtung nicht in der beabsichtigten Weise, sondern strömt vielmehr infolge der undichten Stellen dem Austrittsstutzen auf kürzerem Wege zu. Besonders schädlich hat sich in dieser Beziehung die bisherige Lagerung und Befestigung der Trennwände an den Längsseiten der Vorrichtung erwiesen. Hier beträgt das Maß der Undichtheiten oft mehr als das des Querschnittes des Eintrittsstutzens für das Mittel. Auch das noch vorgeschlagene Anbringen zusätzlicher Bolzen, das Abdichten mittels sog. Runddichtungen oder federnder Messingstreifen haben sich als unzureichend erwiesen.
  • Es ist ferner ein als Mehrflußvorrichtung ausgebildeter Wärmeaustauscher bekanntgeworden, bei dem innerhalb des Gehäusemantels ein weiterer Mantel vorgesehen ist und die Zu- bzw. Abflußstutzen für beide Austauschmittel jeweils nur durch den Außenmantel geführt werden. Dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß die den Innenmantel unterteilende Längstrennwand sich bis zum vorderen Rohrboden erstreckt, wodurch diese Trennwand sowohl mit dem Außenmantel als auch mit dem Innenmantel verbunden werden muß. Eine einwandfreie Abdichtung ist hierdurch jedoch praktisch nicht möglich. Das Abdichten wird weiterhin dadurch erschwert, daß die Längstrennwand nicht bis zur hinteren Stirnwand des Innenmantels geführt ist. Außerdem hat dieser bekannte Wärmeaustauscher den Nachteil, daß infolge der Befestigung des Innenmantels sowohl mit der Trennwand als äuch mit dem hinteren Rohrboden keine Freizügigkeit der Ausdehnung der Rohre gegenüber der der Trennwand und der des Innenmantels besteht. Hierdurch wird ferner eine verschiebbare Abdichtung erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die zwischen der Stirnwand des Innenmantels und dem benachbarten Rohrboden befindlichen Kammern für das zu- bzw. abfließende Mittel durch eine von der Trennwand des Innenmantels abgeteilte Trennwand abgeschlossen sind.
  • Diese Ausbildung schließt das Auftreten von Undichtheiten aus, so daß das Mittel den vorgeschriebenen Weg einhalten muß. Der Wirkungsgrad der Vorrichtung wird dadurch erheblich verbessert. Der Innenmantel kann auf bequeme Art sorgfältig und in einwandfreier Weise gegen die Trennwände und Leitbleche abgedichtet und darauf als Ganzes in den Gehäusemantel eingesetzt werden. Das Einschieben und Ausziehen des Rohrsystems erfolgt nicht mehr in den Dichtflächen, sondern der bereits in sich abgedichtete Körper kann in das Gehäuse leicht hinein- bzw. aus diesem herausgefahren werden. Auch das Abdichten der abgeteilten Längstrennwand am Außenmantel kann in einwandfreier Weise durchgeführt werden. Außerdem besteht völlige Freizügigkeit der Ausdehnung der Rohre gegenüber der der Trennwand bzw. der des Innenmantels.
  • Ferner wird vorgeschlagen, die vordere Stirnwand des Innenmantels durch eine Stopfbuchse gegen den Außenmantel abzudichten und die von dem hinteren Rohrboden unabhängige hintere Stirnwand des Innenmantels in an sich bekannter Weise mittels Laufrollen od. dgl. längs verschiebbar im Gehäusemantel zu lagern. Durch die Anordnung der Stopfbuchse wird vermieden, daß das der Kammer zugeführte Mittel bzw. nur ein Teil desselben in den durch den Innen- und Außenmantel gebildeten Ringraum eintreten kann. Die Stopfbuchse ist fest angeordnet und unterliegt daher keinem Verschleiß durch Reibung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die zwischen der Stirnwand des Innenmantels und dem Rohrboden vorgesehenen Kammern an ihrem Umfang durch ein besonderes Ringstück des Außenmantels abgeschlossen. Dies hat den Vorteil, daß das Abdichten der die eine Kammerwand bildenden Stirnseite des Innenmantels mit dem Außenmantel beispielsweise durch Einbau einer Stopfbuchse im Zustand guter Zugänglichkeit der Einrichtung während des Zusammenbaues vorgenommen werden kann. Außerdem ist ein genaues überwachen dieser Abdichtung möglich.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag ist die hintere Stirnwand des Innenmantels mit Spiel in den Außenmantel eingebracht bzw. im Bereich des durch den Innenmantel und den Außenmantel gebildeten Ringraumes mit Ausnehmungen versehen. Hierdurch wird eine Entlastung des Innenmantels herbeigeführt. Er kann somit aus verhältnismäßig dünnem Werkstoff hergestellt werden, was außer einer Gewichts- und Kostenersparnis noch den Vorteil mit sich bringt, daß der Innenmantel besser und dichter an den Leitblechen zur Anlage gebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen Kühler, Fig. 2 den Kühler nach Fig. i im Querschnitt, Fig. 3 und 4 die Lagerung und Befestigung der Trennwand des Innenmantels bei einem Kühler gemäß den Fig. i und 2.
  • Der Kühler besteht zunächst aus einem Gehäusemantel i und dem Rohrsystem 2, 3. Die Rohre sind an ihrem einen Ende in einen festen Rohrboden 4 eingewalzt, der die eine Stirnseite des Außenmantels i abschließt. Die Rohre münden an dieser Seite in die Wassereintrittskammer 5 und die Wasseraustrittskammer 6 aus. Am anderen Ende sind die Röhre 2, 3 in einen beweglichen Rohrboden 7 eingewalzt. Dieser hintere Rohrboden 7 ist auf Gleitstücken oder -rollen innerhalb des Außenniantels i verschiebbar, um der Wärmeausdehnung der Rohre Rechnung zu tragen. An diesem Ende münden die Rohre 2, 3 in die Wasserumkehrkammer 8 aus. Die Wassereintrittskammer 5 und die Wasseraustrittskammer 6 sind je mit einem .Leitungsanschlußstutzen 9, io versehen.
  • Innerhalb des Gehäusemantels i ist ein weiterer Mantel i i vorgesehen, der an seinen beiden Stirnseiten durch gelochte Wände 12, 13 abgeschlossen ist. Zur Erzielung des Mehrflusses ist innerhalb des Innenmantels i i eine in Längsrichtung desselben verlaufende z. B. zweiteilige Trennwand 14 vorgesehen. Zwischen der vorderen Stirnwand 12 und dem Rdhrboden 4 ist ein Raum geschaffen, der durch eine weitere Längstrennwand 15 in zwei Kammern 16, 17 unterteilt ist. jede dieser Kammern ist mit einem Leitungsanschlußstutzen 18, i9 für das zu kühlende Mittel, z. B. heißes Benzin, ausgerüstet, welches vorzugsweise nach dem Gegenstromprinzip durch den Kühler geführt wird.
  • Die vordere Stirnwand 12 des Innenmantels i i ist bis zum Außenmantel i hochgezogen und gegen denselben abgedichtet, um zu verhindern, daß das zu kühlende Mittel bzw. ein Teil desselben in den durch den Innenmantel i i und den Außenmantel i gebildeten Ringraum 20 von derEintrittskammer 16 aus fließt. Das Abdichten kann auf beliebige Art erfolgen. Vorzugsweise findet jedoch eine Stopfbuchse 21 Anwendung.
  • Die zwischen der Stirnseite 12 des Innenmantels i i und dem festen Rohrboden 4 vorgesehenen Kammern 16, 17 sind an ihrem Umfang durch ein besonderes Ringstück 22 des Außenmantels i abgeschlossen. Hierdurch ist ein leichter und einwandfreier Einbau der Stopfbuchse 2i möglich.
  • Der an dem den Kammern 16, 17 gegenüberliegenden Ende angeordnete Tragring 13 für den Innenmantel i i ist mit Spiel in den Außenmantel i eingebracht, so daß das innerhalb des Innenmantels befindliche zu kühlende Mittel von der Umkehrkammer 23 für das zu kühlende Mittel aus in den Ringraum 20 übertreten kann, wodurch der Innenmantel i i entlastet wird. Dieser kann daher aus verhältnismäßig dünnem Werkstoff hergestellt werden, was wiederum einen leichteren Zusammenbau und ein besseres Abdichten des Innenmantels sowohl an seinen Cberlappungsstellen als auch an den Stirnwänden bzw.Tragringen 12, 13, 24, derLängstremiwand 14 und den Leitblechen 25 ermöglicht.
  • Die Leitbleche 25 und insbesondere die Trennwand 14 können vor dem Einbringen in den Außenmantel i völlig abgedichtet werden. Statt der gezeigten Befestigung mittels Schrauben 26 können auch Niet- und Schweißverbindungen Anwendung finden. Die Anbringung der von der Längstrennwand 14 abgeteilten Trennwand 15 zwischen den Kammern 16, 17 kaiirr auf eine der bei derartigen Vorrichtungen üblichen Arten erfolgen, da diese Trennwand 15 verhältnismäßig sehr schmal ist und daher einwandfrei abgedichtet werden kann, zumal der Außenmantel i noch durch den festen Rohrboden 4 versteift ist.
  • Der Innenmantel ii ist mittels der Laufrollen 27 od. dgl. längs verschiebbar im Gehäusemantel i gelagert.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei allen anderen Mehrflußvorrichtungen durchgeführt werden, beispielsweise bei Vorwärmern mit zwei festen Rohrböden, bei denen der Wärmeausdehnung der Rohre durch eine oder mehrere Kompensationswellen im Gehäusemantel Rechnung getragen_wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Durch eine Längstrennwand unterteilter Wärmeatistauscher mit zwischen Rohrböden eingesetzten Rohren, bei dem innerhalb des Gehäusemantels ein weiterer Mantel vorgesehen ist und die Zu- bzw. Abflußstutzen für beide Austauschmittel jeweils nur durch den Außenmantel geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Stirnwand (12) des Innenmantels (i i) und dem benachbarten Rohrboden (4) befindlichen Kammern (16, 17) für das zu- bzw. abfließende Mittel durch eine von der Trennwand (14) des Innenmantels (ii) allgeteilte Trennwand (15) abgeschlossen sind.
  2. 2. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (12) des Innenmantels (i i) durch eine Stopfluchse (21) gegen den Außenmantel (i) abgedichtet und die andere von dem hinteren Rohrboden (7) unabhängige Stirnwand (13) des Innenmantels (i i) in an sich bekannter Weise mittels Laufrollen (27) od. dgl. längs verschiebbar im Gehäusemantel (i) gelagert ist.
  3. 3. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Stirnwand (12) des Innenmantels (i i) und dem Rohrboden (4) vorgesehenen Kammern (16, 17) an ihrem Umfang durch ein besonderes Ringstück (22) des Außenmantels (i) abgeschlossen sind.
  4. 4. Wärmeaustauschvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnwand (12) gegenüberliegende Stirnwand (13) des Innenmantels (i i) mit Spiel in den Außenmantel (i) eingebracht bzw. im Bereich des durch den Innenmantel (i i) und den Außenmantel (i) gebildeten Ringraumes (20) mit Ausnehmungen versehen ist.
DEM4716D 1939-02-21 1939-02-21 Durch eine Laengstrennwand unterteilter Waermeaustauscher Expired DE854362C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573185A1 (fr) * 1984-11-13 1986-05-16 Carrier Corp Echangeur de chaleur a chauffage direct
DE19953612A1 (de) * 1999-11-08 2001-05-10 Abb Alstom Power Ch Ag Wärmetauscher
CN107490303A (zh) * 2017-08-28 2017-12-19 安徽春辉仪表线缆集团有限公司 一种热量利用率高的卧式加热器结构

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