DE854319C - Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Flugasche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Flugasche

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DE854319C
DE854319C DESCH6251A DESC006251A DE854319C DE 854319 C DE854319 C DE 854319C DE SCH6251 A DESCH6251 A DE SCH6251A DE SC006251 A DESC006251 A DE SC006251A DE 854319 C DE854319 C DE 854319C
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DE
Germany
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dry matter
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Application number
DESCH6251A
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English (en)
Inventor
Guenter Scholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0007Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Flugasche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren von Flugasche als einem Bestandteil zum Herstellen von Leichtbeton.
  • Flugasche fällt insbesondere bei Großkraftwerken. deren Kesselanlagen mit Kohlestaub beteuert werden, in großen Mengen an, so daß man schon frühzeitig auf den Gedanken gekommen ist, diese Flugasche als einen Bestandteil zur Herstellung von Leichtbeton zu verwenden. Man war um so mehr zu der Annahme geneigt, daß sich diese Flugasche sehr gut zur Herstellung von Leichtbeton eignet, als ihr Feinheitsgrad äußerst hoch ist.
  • Tatsächlich hat sich aber herausgestellt, claß die Flugasche ihrer Verwendung als Bestandteil zum Herstellen von Leichtbeton große Schwierigkeiten entgegensetzt, die vor allem mit ihrer besonders hohen Feinheit zusammenhängen. Sie läßt sich nur äußerst schwer dosieren und mit Wasser und den übrigen Bestandteilen der Masse zum I-Ierstelleii des Leichtbetons gleichmäßig vermischen. Im allgemeinen ist diese Aufgabe nur dadurch zu lösen, daß verhältnismäßig große Mengen von Wässer hinzugesetzt werden, wodurch sich dann später wiederum die Schwierigkeiten beim Härten oder Abbinden des Leichtbetons erhöhen und seine Eigenschaften verschlechtern.
  • Im allgemeinen wird die Flugasche aus den Rauchgasen der Kessel mittels eines elektrischen Feldes ausgeschieden. Die so gewonnene trockene Flugasche wird mit Wasser vermischt, um sie besser transportfähig zu machen, wobei im allgemeinen nur wenige Prozent an Trockensubstanz auf die Flüssigkeit entfallen. Die Flüssigkeit wird dang durch Kanäle oder Rohrleitungen in die Nähe der Stellen geleitet, wo die Flugasche verwendet werden soll. Dort gelangt die Flüssigkeit in große Absetzbehälter, von denen nach einiger Zeit das Wasser so weit abgelassen werden kann, daß eine verhältnismäßig feste, unter Umständen sogar begehbare Flugaschenmasse zurückbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Flugaschenteig so lange umgerührt, bis sich ein gießfähiger Brei ergibt, wobei die Dosierung des der Weiterverarbeitung zuzuführenden Volumens an Brei nach der in ihm enthaltenen Menge an Trockensubstanz an Flugasche vorgenommen wird. Dieses Umrühren des Flugaschenteiges wird zweckmäßigerweise in einem besonderen Behälter vorgenommen. Der Teig selbst kann aus den Absetzbehältern auf irgendeine Weise, z. B. mit Hilfe von Greifern, herausgenommen werden. Es ergibt sich nach einiger Zeit des Umrührens, ohne daß Wasser hinzugesetzt werden muß, ein gießfähiger Brei, dessen Verwendung als Bestandteil für die Herstellung von Beton, insbesondere Leichtbeton, keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Unter Umständen, durchaus aber nicht als Regel, kann es sich empfehlen, den Flugaschenteig während des Umrührens anzuwärmen. Die Dosierung des Teiges ist leicht in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch vorzunehmen, daß die in ihm enthaltene Menge an Trockensubstanz an Flugasche ermittelt wird und danach das Volumen des Breies dosiert wird. Eine derartige Volumendosierung ist dadurch besonders erleichtert, daß der Teig ohne Hinzufügen von Wasser in einen einwandfrei gießfähigen Brei übergeführt worden ist. Besondere Wägevorrichtungen sind nicht erforderlich.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß der Kraftbedarf der Vorrichtung zum Umrühren des gießfähigen Breies als Maß für den Anteil an Trockensubstanz in diesem Brei benutzt. Hierbei wird die Menge des der Betonrohmasse zugesetzten Breies bzw. der Trockensubstanz in Abhängigkeit von diesem Kraftbedarf verändert. Erfahrungsgemäß ändert sich der prozentuale Anteil der Trockensubstanz Flugasche in der gesamten Masse des Breies nur in derartig geringen Grenzen, daß angenommen werden kann, daß sich die Viskosität des Breies und damit sein Kraftbedarf in gleichem Verhältnis, nämlich praktisch linear, verändern wie der Anteil der Trockensubstanz Flugasche an der Gesamtmasse des Breies.
  • Zweckmäßigerweise ist außer dem Umrührbehälter, der unter Umständen auch beheizt sein kann, ein weiterer, im nachfolgenden als Chargengefäß bezeichneter Behälter vorgesehen, zu dem ein Ablauf führt, der am Boden des Umrührbehälters angeordnet ist. Dieses Chargengefäß ist vorzugsweise ebenfalls mit einem Rührwerk versehen; es dient dazu, das Volumen des gießfähigen Breies und damit die Trockensubstanz an Flugasche zu dosieren, die der Leichtbetonmasse zusammen mit den anderen Bestandteilen zugeführt wird. Das Chargengefäß selbst ist vorzugsweise mit einem in seiner Höhe verstellbar einstellbaren Überlauf zu versehen, womit am einfachsten die Dosierung, nämlich die Abänderung des Inhalts des Chargengefäßes, vorgenommen werden kann. Gemäß der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zum Antrieb der Rührwerke mit einem Kraft- oder Leistungsmesser versehen, der nach der Viskosität des umgerührten Breies bzw. seines Gehaltes an trockener Substanz geeicht ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird in diesem Zusammenhange die Vorrichtung zum Verändern des Breiinhalts des Flugaschenbehälters und/oder des Chargengefäßes selbsttätig in Abhängigkeit von dem Kraft- oder Leistungsbedarf eines der Vorrichtungen zum Antrieb der Rührwerke, insbesondere derjenigen für den Flugaschenbehälter, verstellt; während also das Chargengefäß zur Volumendosierung dient, wird nach dem Kraftbedarf für das Rührwerk der Anteil an Trockensubstanz in dem Brei dosiert. Das Rührwerk für den Flugaschenbehälter ist für diese Aufgabe besser geeignet.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Mit i ist ein Rührbehälter bezeichnet, der bei der Ausführungsform stehend angeordnet und dessen obere Öffnung ohne jede Bedeckung ausgeführt oder nur mit einer Gräting 15 abgedeckt ist. Über diese Öffnung kann beispielsweise mittels Loren die feuchte Flugaschenmasse eingeschüttet werden. Der Rührbehälter ist mit einem auf einer senkrechten Welle a angeordneten Rührwerk 3 versehen, das über ein Untersetzungsgetriebe .I mittels eines Motors 5 angetrieben wird, der mit einem Kraft- oder Leistungsmesser 6 versehen ist.
  • Unterhalb dgs Rührbehälters i ist ein Chargengefäß 7 angeordnet, dessen Oberseite mittels eines Ablaufes 8 mit dem Boden des Rührbehälters i verbunden ist. Das Chargengefäß ist als liegend angeordneter zylindrischer Kessel ausgebildet und mit einer waagerecht angeordneten Rührvorrichtung versehen, von der nur im Ausführungsbeispiel die Welle 9 gezeigt ist, die von einem Antriebsmotor io unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes i i angetrieben wird. Von dem Chargengefäß aus strömt der jetzt gießfähige Brei über eine Absperrvorrichtung 12 zu einer Mischvorrichtung, in der zusammen mit anderen Bestandteilen die Masse zur Herstellung des Leichtbetons innig vor dem Einbringen in einen Gießwagen gemischt wird. Wie aus dem Schnitt A-B der Fig. a zu ersehen ist, ist das Chargengefäß 7 mit einem Dosierrohr 13 versehen, das um eine Achse 14 schwenkbar angeordnet ist und das Innere des Chargengefäßes 7 mit dem Ablauf verbindet. Durch Schwenken des Dosierrohres 13 kann der Inhalt des Chargengefäßes 7 und damit die Trockensubstanz an Flugasche verändert werden, die der Mischvorrichtung zufließt.
  • Die Entscheidung darüber, oh und in welchem Ausmaße eine Veränderung des Inhalts des Chargengefäßes und/oder desVerhältnisses vonTrockensubstanz zu Flüssigkeit in dem Brei vorzunehmen ist, wird mittels der Meßvorrichtung 6 getroffen, die an sich den Kraft- oder Leistungsbedarf des Motors 5 (es könnte auch, obwohl weniger günstig, der Motor io sein) anzeigt, die aber auch in Viskosität des gießfähigen Breies oder in Gehalt an Trockensubstanz innerhalb des gießfähigen Breies geeicht werden kann. Unter Umständen kann es sich auch empfehlen, das schwenkbare Dosierrohr 13 und/oder eine Leitung zum Zuführen von Wasser zu dem Brei selbsttätig in Abhängigkeit von dem Anzeigen der Kraft- oder Leistungsmeßvorrichtung 6 zu steuern.
  • Der Umrührbehälter i kann auf nicht näher dargestellte Weise mit einer Heizvorrichtung versehen sein, die beispielsweise auf dem Außenumfang des Mantels angeordnet ist. Das gleiche gilt auch für das Chargengefäß ;.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Dosieren von Flugasche, die sich aus dem mit Wasser versetzten Zustande heraus als kuchenförmiger Teig abgesetzt hat, zwecks Lieferung eines Bestandteiles für die Rohmasse zur Herstellung von Beton, insbesondere Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugaschenteig so lange umgerührt wird, bis sich ein gießfähiger Brei ergibt, wobei die Dosierung entsprechend der in ihm enthaltenen Menge an Trockensubstanz an Flugasche durch Abmessen des Volumens des Breies vorgenommen wird. . Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftbedarf der Vorrichtung zum Umrühren des gießfähigen Breies als Maß für den Anteil an Trockensubstanz in diesem Brei benutzt wird und daß die Menge des der Betonrohmasse zugesetzten Breies bzw. der Trockensubstanz in Abhängigkeit von diesem Kraftbedarf verändert wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung des Behälters zum Limrühren des Flugaschenteiges offen ausgebildet ist und nur mit einer Gräting versehen sein kann. .4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter stehend mit senkrecht gelagerter Umrührwelle angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zusätzlich beheizt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem sich nach einem Chargengefäß öffnenden Ablauf versehen ist, das ebenfalls mit einem Rührwerk versehen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Chargengefäß mit einem in seiner Höhe einstellbaren Überlauf versehen ist. B. Vorrichtung 'nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Überlauf als schwenkbares Rohr ausgebildet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Vorrichtungen zum Antrieb des Rührwerkes mit einem Kraft- oder Leistungsmesser versehen ist, der nach der Viskosität des umgerührten Breies bz-,v. seines Gehaltes an Trockensubstanz geeicht ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 7 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verändern des Breiinhalts des Chargengefäßes selbsttätig in Abhängigkeit von dem Kraft- oder Leistungsbedarf einer der Vorrichtungen zum Antrieb der Rührwerke verstellt wird.
DESCH6251A 1951-04-04 1951-04-04 Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Flugasche Expired DE854319C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029277B (de) * 1957-04-12 1958-04-30 Schuechtermann & Kremer Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Einregeln eines vorbestimmten Pressdruckes in Brikettwalzenpressen
DE1047097B (de) * 1957-09-19 1958-12-18 Gann App Und Maschb Ges Mit Be Verfahren zum kontinuierlichen Messen und Regeln der Plastizitaet keramischer oder anderer plastischer Stoffe
DE1139613B (de) * 1961-03-23 1962-11-15 Dietert Co Harry W Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung und Regelung der Formbarkeit von Formsand oder aehnlichem koernigem Material
DE1265640B (de) * 1966-06-27 1968-04-04 Schmidt Thomas Heizeinrichtung an Betonmischmaschinen

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