DE853842C - Crankcase for two-shaft engine - Google Patents

Description

Kurbelgehäuse für Zweiwellenmotor Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgehäuse für einen Zweiwellentnotor, d.11. für eine Kraftmaschine mit zwei im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Kurbelwellen, wobei auf jede Kurbelwelle eine Anzahl von .\rl>eitszvlinderti wirkt, die an einem gemeinsamen Kurbelgehäuse befestigt sind. Da es sich bei derartigen Zweiwellenmotoren fast stets um solche von erheblichen Abmessungen und entsprechend großer Leistung handelt, z. B. um Flugmotoren, so bereitet es beträchtliche Schwierigkeiten, die Kurbelgehäuse bei möglichst geringem Gewicht ausreichend steif zu machen. Die Schwierigkeiten werden noch dadurch vermehrt. daß in den meisten Fällen am Boden des Kurbelgehäuses verhältnismäßig große Öffnungen zum Ein- und Ausbringen der Kurbelwellen vorhanden sein müssen.Crankcase for two-shaft engine The invention relates to a Crankcase for a two-shaft motor, d.11. for a prime mover with two generally parallel crankshafts, with each crankshaft a number of. \ rl> eitszvlütungi acts on a common crankcase are attached. Since two-shaft motors of this type are almost always such is of considerable dimensions and correspondingly great performance, z. B. to aircraft engines, so there is considerable difficulty in keeping the crankcase as low as possible To make the weight sufficiently rigid. This only adds to the difficulties. that in most cases relatively large openings at the bottom of the crankcase must be available for inserting and removing the crankshafts.

Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten in neuartiger Weise überwunden und gleichzeitig eine wesentliche Vereinfachung in der Bearbeitung der Kurbelwellerilager und beim Ein- und Ausbau des Kurbeltriebs erzielt. An sich ist es be,' Kurbelgehäusen bekannt, am Boden eine Öffnung vorzusehen, die durch einen lösbar mit ihren seitlichenRändern verbundenen Gehäuseteil verschlieflbar ist.The invention solves these difficulties in a novel way overcome and at the same time a significant simplification in the processing of the Crankshaft bearings and achieved when installing and removing the crankshaft drive. In itself is It be, 'crankcases known to provide an opening at the bottom through a can be releasably closed with the housing part connected to its lateral edges.

Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den seitlichen Rändern einer den Boden des Kurhelgehäuses unterbrechenden, zum Ein- und Ausbringen beider Kurbelwellen dienenden Öffnung ein biegungs- und verdrehsteifer Kastenträger von vorzugsweise dreieckförmigem Querschnitt lösbar aber unverrückbar eingespannt ist. Hat der Kastenträger im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt, so werden zweckmäßig zwei seiner Längskanten mit den Längsrändern der Öffnung im Kurbelgehäuseboden, die dritte Längskante mit den zwischen den Kurbelwellenlagern nach dem Kurbelgehäuseboden hin vorspringenden Zipfel der die Lager tragendenQuerwände des Kurbelgehäuses verspannt. Die Längskanten des Kastenträgers sind zweckmäßig zu schmalen Flächen abgestumpft und werden in ihrer Lage gegenüber entsprechenden Paßflächen des Kurbelgehäuses durch längs bzw. quer zur Längsrichtung des Trägers angeordnete Paßstifte od. dgl. unverrückbar festgehalten. Hierbei können die Längsränder der im Kurbelgehäuseboden befindlichen Öffnung durch quer zur Längsrichtung des Kastenträgers innerhalb dessen einer Wandung angeordnete Zuganker gegeneinander verspannt sein. Auch die beiden durch die Öffnung im Kurbelgehäuseboden entstehenden Hälften des Kurbelgehäuses können in an sich bekannter Weise durch Zuganker, welche die abnehmbaren Gehäusehälften der Kurbelwellenlager durchdringen, wieder in sich verspannt sein, wobei die die Kurbelwellenlager tragenden Querwände des Kurbelgehäuses durch vorwiegend in .Dreieckform zueinander angeordnete Rippen weiterhin versteift sein können. Der das Kurbelgehäuse versteifende Kastenträger kann in besonders vorteilhafter Weise mit einfachsten Mitteln gleichzeitig als Ölsumpf zum Sammeln des in beiden Kurbelgehäusehälften anfallenden Umlaufschmieröles ausgebildet werden.The invention consists in that between the side edges of a the bottom of the Kurhel case interrupting, for bringing in and out Both crankshafts opening is a bending and torsion-resistant box girder of preferably triangular cross-section releasably but immovably clamped is. If the box girder has a substantially triangular cross-section, then expediently two of its longitudinal edges with the longitudinal edges of the opening in the crankcase base, the third longitudinal edge with the one between the crankshaft bearings after the crankcase bottom towards the protruding tip of the bearing-bearing cross walls of the crankcase braced. The longitudinal edges of the box girder are appropriately truncated to narrow surfaces and are in position against corresponding mating surfaces on the crankcase by dowel pins arranged along or transversely to the longitudinal direction of the carrier or the like. held immovably. Here, the longitudinal edges of the crankcase base located opening through transversely to the longitudinal direction of the box girder within it a wall arranged tie rods be braced against each other. Both of them too halves of the crankcase created through the opening in the crankcase base can in a known manner by tie rods, which the removable housing halves penetrate the crankshaft bearings, be braced again, the the Crankshaft bearings supporting cross walls of the crankcase by predominantly in .Dreieckform mutually arranged ribs can still be stiffened. The crankcase stiffening box girders can be used in a particularly advantageous manner with the simplest Means at the same time as an oil sump for collecting the in both crankcase halves accumulating circulating lubricating oil.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Querschnitt durch das Kurbelgehäuse eines Flugmotors dargestellt, und zwar zeigt die rechte Hälfte der Zeichnung einen Schnitt unmittelbar vor einer Querwand des Kurbelgehäuses, die linke Hälfte der Zeichnung einen zwischen zwei Querwänden etwa auf Zylindermitte liegenden Schnitt.In the drawing, an embodiment of the invention is in one Shown cross section through the crankcase of an aircraft engine, namely shows the right half of the drawing shows a section immediately in front of a transverse wall of the Crankcase, the left half of the drawing one between two transverse walls about Section lying in the middle of the cylinder.

An dem Kurbelgehäuse 5 sind vier Reihen von Arbeitszylindern 1, 2, 3 und 4 angeordnet. Hiervon wirken die Reihen i und 2 in bekannter Weise mittels ihrer in der Zeichnung nicht dargestellten Arbeitskolben über die zugehörigen Pleuelstangen auf die Kurbelwelle 6, die Reihen 3 und 4 in derselben Weise auf die Kurbelwelle 7. Zwischen je zwei in Längsrichtung des Motors aufeinanderfolgenden Zylindern jeder Reihe ist das Kurbelgehäuse durch Querwände 8 versteift. Querrippen 9, io, 11 in der Mittelebene der Zylinder und Längsrippen 12 tragen weiterhin zur örtlichen Versteifung der Gehäusewandung bei.Four rows of working cylinders 1, 2, 3 and 4 are arranged on the crankcase 5. Of these, rows i and 2 act in a known manner by means of their working pistons, not shown in the drawing, via the associated connecting rods on the crankshaft 6, rows 3 and 4 in the same way on the crankshaft 7. Between each two successive cylinders in the longitudinal direction of the engine In the 2nd row, the crankcase is stiffened by transverse walls 8. Transverse ribs 9, 10, 11 in the center plane of the cylinder and longitudinal ribs 12 also contribute to the local stiffening of the housing wall.

An den Querwänden 8 sind die Drehlager 13, 14 der beiden Kurbelwellen aufgehängt, und zwar sind die Lagergehäuse sowie die Lagerschalen in bekannter Weise geteilt, um den Ein- und Ausbau der Kurbelwellen von unten her zu ermöglichen. Zu dem gleichen Zweck ist auf der Unterseite des Kurbelgehäuses eine Öffnung von der Breite b vorgesehen. Das Kurbelgehäuse würde also unterhalb der durch die Punkte 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22. 23, 24 gelegten Linie in seinem Festigkeitsverband vollständig unterbrochen sein, wenn nicht gemäß der Erfindung die folgenden Maßnahmen getroffen wären: Zunächst einmal wird die Öffnung b nach dem Einbau der Kurbelwellen durch den biegungs- und verdrehsteifen Kastenträger 25 von im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt verschlossen. Der Kastenträger ist mit seiner Grundfläche 26 zwischen den Rändern 15, 24 der Öffnung b eingespannt, indem diese Ränder durch Zuganker 27 mit ihren Paßflächen 28, 29 fest gegen die entsprechend abgestumpften unteren Kanten des Trägers gezogen werden. In die Trennfugen zwischen dem Kastenträger und den Rändern 15, 24 der Kurbelgehäuseöffnung sind Paßstifte 30 eingesetzt, um den Träger und die Gehäuseränder unverrückbar gegeneinander festzuhalten. Die obere, ebenfalls zu einer Paßfläche abgestumpfte Kante 19, 20 des Kastenträgers wird durch Schraubenbolzen 31 fest gegen entsprechende Flächen an den zwischen den Kurbelwellenlagern nach unten vorspringenden, durch die Linie 18, 19, 20, 21 begrenzten Zipfeln der Querwände 8 gespannt und durch Paßstifte 32 an jeder seitlichen Verschiebung gegenüber diesen Zipfeln verhindert. Die Drehsteifigkeit des Kastenträgers wird durch Querrippen 33 weiter erhöht.The pivot bearings 13, 14 of the two crankshafts are suspended on the transverse walls 8, namely the bearing housings and the bearing shells are divided in a known manner in order to enable the crankshafts to be installed and removed from below. For the same purpose, an opening of width b is provided on the underside of the crankcase. The crankcase would therefore be completely interrupted in its strength association below the line laid by points 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, if the following measures were not taken according to the invention: First of all the opening b is closed after the installation of the crankshafts by the flexurally and torsionally rigid box girder 25 of substantially triangular cross-section. The box girder is clamped with its base surface 26 between the edges 15, 24 of the opening b by pulling these edges firmly against the correspondingly truncated lower edges of the girder by means of tie rods 27 with their mating surfaces 28, 29. Dowel pins 30 are inserted into the joints between the box girder and the edges 15, 24 of the crankcase opening in order to hold the carrier and the housing edges immovably against one another. The upper edge 19, 20 of the box girder, also truncated to a mating surface, is clamped by screw bolts 31 against corresponding surfaces on the tips of the transverse walls 8 which protrude downward between the crankshaft bearings and are delimited by the line 18, 19, 20, 21 and are tightened by dowel pins 32 prevents any lateral displacement with respect to these lobes. The torsional rigidity of the box girder is further increased by transverse ribs 33.

Durch die beschriebene Anordnung und Ausbildung des Kastenträgers 25 wird der Festigkeitszusammenhang dds Kurbelgehäuses nach dem Einbau der Kurbelwellen nicht nur vollständig wiederhergestellt, sondern darüber hinaus eine noch höhere Festigkeit erzielt, als sie ein unten vollständig geschlossenes Kurbelgehäuse mit einfacher Wandung haben würde.Through the arrangement and design of the box girder described 25 shows the strength of the crankcase after installation of the crankshafts not only completely restored, but also an even higher one Strength achieved when using a crankcase that is completely closed at the bottom simple wall would have.

Um außerdem jede der durch die untere Öffnung b entstehenden Kurbelgehäusehälften in sich möglichst steif zu machen, sind in bekannter Weise quer durch die abnehmbaren Hälften 34, 35 der Lagergehäuse Zuganker 36 gezogen, welche die Seitenflächen 3.7, 38, 39, 4o der Lagergehäusehälften fest gegen die entsprechenden Paßflächen der die Lager tragenden Querwände 8 des Kurbelgehäuses spannen, nachdem die einzelnen Lagerhälften vorher durch Schraubenbolzen 41 gegeneinander gezogen wurden. Zur Versteifung der Querwände 8 des Kurbelgehäuses sind die an die Querwände angegossenen Rippen 42 in ebenfalls bekannter Weise so gerichtet, daß sie sich im wesentlichen radial von der Kurbelgehäusewandung 5 zu den einzelnen Kurbelwellenlagern hin erstrecken, also vorwiegend in Dreieckform zueinander angeordnet sind.In addition to each of the crankcase halves formed through the lower opening b To make them as rigid as possible are known in a known manner across the removable Halves 34, 35 of the bearing housing tie rods 36 drawn, which the side surfaces 3.7, 38, 39, 4o of the bearing housing halves firmly against the corresponding mating surfaces of the tension the bearing-bearing transverse walls 8 of the crankcase after the individual Bearing halves were previously pulled against each other by bolts 41. For stiffening of the transverse walls 8 of the crankcase are the ribs cast onto the transverse walls 42 directed in a known manner so that they are substantially radially extend from the crankcase wall 5 to the individual crankshaft bearings, that is, they are predominantly arranged in a triangular shape to one another.

Die Seitenwände 43, 44 des Kastenträgers 25 sind in ihrem unteren Teil mit Öffnungen 45 versehen, durch die das in den beiden Kurbelgehäusehälfte.n anfallende Umlaufschmieröl in den Kastenträger hineinfließt. Das sich auf der Grundfläche 26 des Trägers ansammelnde Schmieröl gelangt durch ein oder mehrere in der Grundfläche angeordnete Siebe bzw. Filter 46 auf den Verschlußdeckel 47 des Kurbelgehäuses, von wo aus es in bekannter Weise durch die Rückförderpumpe zum Schmierölbehälter zurückgepumpt wird.The side walls 43, 44 of the box girder 25 are in their lower Part provided with openings 45 through which the in the two crankcase halves.n accumulating circulating lubricating oil flows into the box girder. That is on the base 26 of the wearer's accumulating lubricating oil passes through one or more in the base arranged sieves or filters 46 on the lid 47 of the Crankcase, from where it is carried out in a known manner through the return pump to the lubricating oil container is pumped back.

Die Erfindung ist im Ausführungsbeispiel an an einem Motor mit stehenden Zylindern erläutert worden. Selbstverständlich läßt sie sich sinngemäß auch bei Motoren mit hängenden oder liegenden Zylindern ebensogut anwenden.In the exemplary embodiment, the invention is based on an engine with standing Cylinders have been explained. Of course, it can also be used analogously Use motors with hanging or lying cylinders just as well.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: i. Kurbelgehäuse für Zweiwellenmotor mit einer unteren, für den Ein- und Ausbau der Kurbelwellen dienenden Öffnung, die durch einen lösbar mit ihren seitlichen Rändern verbundenen Gehäuseteil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Rändern (15, 24) der Öffnung (b) ein biegungs-und verdrehungssteifer Kastenträger (25) von vorzugsweise dreieckförmigem Querschnitt durch Schraubverbindungen, wie Zuganker od, dgl., in Verbindung mit Paßmitteln, wie @N'alzen, Stiften od, dgl., lösbar, aber unverrückhar, eingespannt ist. PATENT CLAIMS: i. Crankcase for two-shaft engine with a lower, for the installation and removal of the crankshafts serving opening, which is detachable through a is closable with its lateral edges connected housing part, thereby characterized in that between the lateral edges (15, 24) of the opening (b) Bending and torsion-resistant box girders (25), preferably triangular Cross-section through screw connections, such as tie rods or the like. In connection with Matching means, such as @N'alzen, pins or the like, detachable but immovable, clamped is. 2. Kurbelgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längskanten des Kastenträgers (25) von dreieckförmigem Querschnitt mit den seitlichen Rändern (15, 24) der Öffnung (b) im Kurbelgehäuseboden, die dritte Längskante mit den zwischen den Kurbelwellenlagern nach dem Gehäuseboden hin vorspringenden Zipfeln (18, 19, 20, 21) der die Lager tragend, n Querwände (8) des Kurbelgehäuses verspannt sind. 2. Crankcase according to claim i, characterized in that two longitudinal edges of the box girder (25) of triangular cross-section with the lateral edges (15, 24) of the opening (b) in the crankcase bottom, the third longitudinal edge with the between the crankshaft bearings protruding lugs (18, 19, 20, 21) supporting the bearings, n transverse walls (8) of the crankcase are braced. 3. Kurbelgehäuse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Kastenträgers (25) zu schmalen Flächen abgestumpft sind und durch längs bzw. quer zur Längsrichtung des Kastenträgers angeordnete Paßstifte (30, 32) od. dgl. gegenüber entsprechenden Paßflächen (28, 29 bzw. 19, 20) des Kurbelgehäuses unverrückbar festgehalten werden. 3. Crankcase according to claims i and 2, characterized in that the longitudinal edges of the box girder (25) are blunted to narrow surfaces and by lengthways or dowel pins (30, 32) or the like arranged transversely to the longitudinal direction of the box girder. immovable with respect to the corresponding mating surfaces (28, 29 or 19, 20) of the crankcase be held. 4. Kurbelgehäuse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (15, 24) der Öffnung (b) im Kurbelgehäuseboden durch quer zur Längsrichtung des Kastenträgers (25) innerhalb dessen einer Wandung (26) angeordnete Zuganker (27) gegeneinander verspannt sind. 4. Crankcase according to claims i to 3, characterized in that that the lateral edges (15, 24) of the opening (b) in the crankcase bottom through transversely to the longitudinal direction of the box girder (25) within which a wall (26) is arranged Tie rods (27) are braced against one another. 5. Kurbelgehäuse nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, durch die Öffnung (b) im Kurbelgehäusehoden entstehenden Hälften des Kurbelgehäuses in an sich bekannter Weise durch Zuganker (36), welche die abnehmbaren Gehäusehälften (34, 35) der Kurbelwellenlager durchdringen, in sich verspannt sind. 5. Crankcase according to the claims i to 4, characterized in that the two, through the opening (b) in the crankcase bottom resulting halves of the crankcase in a known manner by tie rods (36), which penetrate the removable housing halves (34, 35) of the crankshaft bearings, are tense in themselves. 6. Kurbelgehäuse nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbelwellenlager (13, 14) tragenden Querwände (8) des Kurbelgehäuses in an sich bekannter Weise durch vorzugsweise in Dreieckform zueinander angeordnete Rippen (42) versteift sind. j. Kurbelgehäuse nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (25), gegebenenfalls in Verbindung mit einem die Öffnung (b) des Kurbelgehäusebodens verschließenden Deckel (47), als Ölsumpf ausgebildet ist.6. Crankcase according to claims i to 5, characterized in that that the crankshaft bearings (13, 14) supporting transverse walls (8) of the crankcase in a manner known per se by preferably arranged in a triangular shape to one another Ribs (42) are stiffened. j. Crankcase according to claims i to 6, characterized characterized in that the box girder (25), optionally in connection with a the opening (b) of the crankcase bottom closing cover (47), as an oil sump is trained.