DE853799C - Vorrichtung zum Ziehen von Glasbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen von Glasbaendern

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DE853799C
DE853799C DEC255D DEC0000255D DE853799C DE 853799 C DE853799 C DE 853799C DE C255 D DEC255 D DE C255D DE C0000255 D DEC0000255 D DE C0000255D DE 853799 C DE853799 C DE 853799C
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glass
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ribbon
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Cie Int Fab Essences & Petrole
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/18Means for laying-down and conveying combined with the drawing of glass sheets, tubes or rods

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von Glasbändern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze unter Anwendung je eines Randrollenpaares an jeder Glasbandkante.
  • Man kennt bereits derartige Vorrichtungen (USA-Patent 1 767 o94), bei welchem die Führungsrollen mit einer starken Rippe an jedem Rande versehen und sehr nahe über der Schmelze derart angeordnet sind, daß sie zwei parallele Rillen in den entsprechenden Teil des noch sehr plastischen Glasbandes eindrücken, welches beim Herauskommen aus der Schmelze einen sich sehr rasch verkleinernden senkrechten Querschnitt besitzt. Diese Rollen sind im übrigen derart stark gekühlt, daß sie genügend die Ränder des Glasbandes, das zwischen ihnen hindurchpassiert, kühlen, damit diese Ränder sich nicht viel weniger zusammenziehen können als der mittlere Teil des Bandes und dicker als dieser Teil bleiben. Das mittels dieser Vorrichtungen erhaltene Glasband gibt Anlaß zu Übelständen infolge der verdickten Ränder; denn da oberhalb der Führungsrollen die Ziehbedingungen für die Ränder und für den mittleren Teil des Glasbandes erheblich verschieden sind, entstehen im Glas zwischen diesen verschiedenen Teilen Spannungen, was Veranlassung zur Bildung von Wölbungen entlang den Rändern gibt. Außerdem ist infolge der intensiven Abkühlung, der die Ränder durch die Rollen unterworfen sind, die Breite der Bandränder, die dicker als der mittlereTeil desBandes sind und die man abtrennen muß, besonders groß.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekannt (vgl. USA-Patent 1 122 692), bei denen die Randrollen jedes Paares auf einer Höhe angebracht sind, auf der das Glasband schon nahezu seine normale Dicke erreicht hat, wobei die Rollen in einem Abstand voneinander angebracht sind, der größer ist, als der Dicke des mittleren Teiles des Glasbandes entspricht. Diese Rollen sind gleichfalls stark gekühlt, damit die Bandränder in Bezug auf das restliche Band ihre Überdicke behalten. Außerdem sind sie mit einer starken Rippe versehen, die zwischen den Rändern und dem mittleren Teil des Bandes eine derartige Einschnürung hervorruft, daß die Spannungen, die sich in dem Glasband während seiner Abkühlung bilden, hinreichend sind, um die Ränder entlang der durch die obenerwähnte starke Rippe gebildeten Vertiefungen loszulösen bzw. dieses Loslösen erheblich zu erleichtern.
  • Mit diesen Vorrichtungen entstehen im Augenblick, in dem sich die Ränder den erzeugten Rillen entlang abtrennen oder abgetrennt werden, häufig in dem Band Sprünge, die sich im Verlauf der weiteren Bearbeitung vergrößern. Außerdem ist es erforderlich, infolge der starken, durch die Rollen im Verlauf des Ziehprozesses ausgeübten Kühlung der Ränder das Band auf einen genügend großen Abstand von den obenerwähnten vertieften Teilen abzutrennen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Glasband zu erhalten, bei welchem die Ränder praktisch nicht dicker als der mittlere Teil des Bandes werden.
  • Dieses Ziel wird durch Verwendung einer Kombination verschiedener an sich bekannter Mittel, die jedoch bisher nie gleichzeitig angewandt wurden, erreicht.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Randrollenpaar mit mindestens einer so tief in das Glas eindringenden Umfangsrippe versehen ist, dät dabei' eine Glasstärke von etwa '/Qmm bestehenbleibt, wobei diese Rollen, deren Gestalt und gegenseitiger Abstand so ist, daß die Dicke des Glasbandes zwischen den Rollen nicht dicker als die Dicke des mittleren Teiles des Bandes in derselben Höhe ist, an einer Stelle angreifen, an der das Glasband schon etwa seine normale Dicke besitzt, und nur so wenig gekühlt sind, daß ein Ankleben des Glasbandes an den Randrollen gerade noch vermieden wird.
  • Infolge der Bildung von mindestens einer starken . Rille im Rand des Glasbandes an der bezeichneten Stelle ist es möglich, der Zusammenziehung entgegenzuwirken, welche die Oberflächenspannung hervorzurufen sucht, ohne daß eine Verdickung des Randes bewirkt wird.
  • Infolge des weiteren Umstands, daß die Rillen in die Ränder des Bandes an einer Stelle eingedrückt werden, an der das Glasband und die Ränder schon ihre normale Dicke erlangt haben, und infolge des Umstands, daß die Temperatur oberhalb der Höhe der Rollen für die Ränder und für den mittleren Teil des Glasbandes praktisch die gleiche ist, besteht keine Veranlassung, daß sich zwischen den Rändern und dem mittleren Teil des Bandes Spannungen bilden. Infolgedessen können auch keine Wölbungen oder Falten im Band entstehen. Überdies braucht man infolge des Fehlens eines verdickten Randes die Glasbandkanten nur bis zur eingedrückten Rille zu entfernen und nicht noch einen zusätzlichen Glasstreifen wie bisher. Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt also, die Ausbeute an Glasband aus der Schmelze zu erhöhen. Sie gleicht die Spannungen in der ganzen Breite des Bandes aus und vermindert die Überspannungen an den Rändern. Sie erleichtert die Weiterverarbeitung durch die Gleichmäßigkeit der Dicke auf der ganzen Breite des Bandes. Die Bruchgefahren während dieser Entfernung der Ränder und der `'Weiterverarbeitung sind verringert.
  • Überdies besitzt die Vorrichtung nach der Erfindung noch den Vorteil, auf die Rillen in den Rändern die Sprünge, welche mitunter in diesen während des Ziehens oder bei einer zu schnellen Abkühlung entstehen können, zu beschränken. Diese Sprünge können sich also nicht bis zum mittleren Teil des Bandes hinziehen, weil sie durch die verhältnismäßig dünnen Stellen am Grund der Rille festgehalten werden.
  • Vorzugsweise gebraucht man Führungsrollen, die derart hohlkehlig gestaltet sind, daß der zwischen den tiefen Rillen gebildete Wulst einen nahezu kreisförmigen Querschnitt hat. Die so in den Rändern gebildeten Wulste lassen sich leicht im plastischen Zustand, ohne zu reißen, ziehen. Ihre in sich geschlossene Form ist besonders günstig für den gleichmäßigen Ausgleich von Spannungen.
  • Andere Besonder- und Einzelheiten der Erfindung werden sich bei der Erläuterung der Zeichnungen ergeben.
  • Fig. i ist ein Aufriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche oberhalb der Schmelzwanne angebracht ist; Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe einen senkrechten Schnitt nach Linie 11-II der Fig. i ; Fig. 3 stellt in einem noch vergrößerten Maßstabe den wesentlichen Teil der Vorrichtung nach Fig. i und den Rand eines mittels der Vorrichtung gezogenen Glasbandes dar; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Rand und den benachbarten Teil von zwei Glasbändern von verschiedener Dicke, welche mit einer Vorrichtung nach der Erfindung gezogen wurden; Fig. 5 stellt den wesentlichen Teil einer bekannten Ziehvorrichtung und den mittels dieser Vorrichtung gezogenen Rand eines Glasbandes dar; Fig. 6 stellt in einer ähnlichen Weise wie Fig. 3 eine andere Ausbildungsform des wesentlichen Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • In den verschiedenen Figuren beziehen sich die gleichen Ziffern auf die gleichen Teile.
  • In Fig. i ist ein Wannenofen 2 mit geschmolzenem Glas 3 dargestellt, aus welchem ein Glasband 4 senkrecht nach oben gezogen wird. Beim Verlassen der Schmelze bildet das geschmolzene Glas eine sehr plastische Masse 8 (Fig. 2), deren Dicke rasch nach oben hin abnimmt. Einige Zentimeter oberhalb der Glasschmelze, z. B. in der mit 9 bezeichneten Höhe, ist die Glasmasse viel weniger plastisch geworden, und oberhalb dieser Höhe erfolgt eine Veränderung in der Dicke des Glasbandes nur noch sehr langsam. Mit anderen Worten, in dieser Höhe hat das Glasband seine normale Dicke bereits erreicht.
  • Etwas oberhalb der Höhe 9 befindet sich an jeder Seite am Rande des gebildeten Glasbandes eine Anordnung, die dem Zusammenziehen des Glasbandes unter der Einwirkung der Oberflächenspannung entgegenwirkt.
  • Die Anordnung besteht aus einem Paar zylindrischer Führungsrollen (Fig. r bis 3), von welchen jede mit einer bestimmten Anzahl von starken, glatten Umfangsrippen 5a (Fig.2) versehen ist. Zwischen den Rippen befinden sich glatte Hohlkehlen 5b. Die Rippen 5a drücken in den Rand des Glasbandes tiefe Rillen 4" (Fig. 4) ein. Zwischen diesen befinden sich Wulste 4b, welche dem Zwischenraum zwischen den Hohlkehlen 5b der Rollen entsprechen. Diese Rillen 4a und Wulste 4b laufen parallel zueinander in der Ziehrichtung, da die Achsen der Rollen 5 senkrecht zur Ziehrichtung und die Rippen 5a senkrecht zur Achse der Rollen angeordnet sind.
  • Die Entfernung zwischen den Rollen, deren Achsen zueinander parallel sind, ist so gewählt, daß die Dicke der Glasstreifen 4b gleich der Dicke des mittleren Teiles des Glasbandes 4 auf derselben Höhe ist.
  • Die zur plastischen Verformung der Ränder notwendige Arbeit wird durch den Motor geliefert, welcher die Rollen derart treibt, daß deren Umfangsgeschwindigkeit beispielsweise genau gleich der Ziehgeschwindigkeit des Sandes in der Höhe der Rollen ist.
  • Die Rollen eines jeden Paares sind derart angeordnet, daß ihre Umfangsrippen 5a einander gegenüberstehen. Die Dicke des Glasbandes an den Rippen 4a beträgt mindestens 1 , mm, damit die Glaswulste nicht unter der Wirkung der Oberflächenspannung abreißen können.
  • Die Ränder des Glasbandes werden soweit wie möglich auf der gleichen Temperatur wie die Mitte gehalten. Zu diesem Zweck werden die Ränder nicht durch einen Luftstrom gekühlt, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Außerdem werden die Rollen nur in dem Maße, welches zur Verhütung des Anklebens des Glases notwendig ist, gekühlt. Die Kühlung jeder Rolle wird in an sich bekannter Weise bewerkstelligt, z. B. durch den Umlauf eines kalten Mittels zwischen einer hohlen Welle 6, welche die Rolle trägt, und einer in ihr angeordneten Leitung 7.
  • Infolge des Umstandes, daß die Ränder des Glasbandes auf einer Temperatur, welche sehr nahe derjenigen des mittleren Teiles des Bandes ist, gehalten werden, kann sich entlang der Ränder keine starke Verdickung von der Art ausbilden, wie sie nach Fig. 5 an einem mittels bekannter Vorrichtung gezogenen Band sich einstellen.
  • In den Fig. 3 und 5 gibt das rechte Ende des Glasbandes die Dicke des mittleren Teiles an, wobei für die beiden Bänder die gleiche Dicke angenommen ist.
  • Die Hohlkehlen 5b zwischen den Rippen 5a haben eine solche Form, daß die Glaswulste 4b einen nahezu kreisförmigen Querschnitt haben. Der Teil 5d der Rollen, welcher sich an die am weitesten von der Mitte des Bandes befindliche Rippe nach außen anschließt, besitzt einen kleineren Durchmesser, welcher höchstens gleich dem kleinsten Durchmesser der Hohlkehle ist. Wenn sich das Glasband ein wenig über die von seiner Mitte entferntesten Rippe erstreckt, kann sich infolgedessen an diesem Teil des Glasbandes unter dem Einfluß der Oberflächenspannung nur ein Glaswulst von annähernd kreisförmigem Querschnitt bilden. Ein Wulst dieser Art ist in Fig. 6 als 4b' dargestellt. Diese Figur zeigt auch ein Rollenpaar mit nur je zwei starken Umfangsrippen 511 an Stelle der drei nach Fig.3. Außerdem besitzen die Hohlkehlen 5b flache Rillen in durch die Achsen der Rollen gehenden Ebenen, im Gegensatz zu den glatten Hohlkehlen der Rollen nach Fig. 3.
  • Wie auch im einzelnen die Ausbildung sei, die Entfernungen zwischen den Führungsrollen eines jeden Paares sind derart, daß die Glaswulste 4b eine annähernd gleiche Dicke wie das Glasband besitzen. Bei den bekannten Vorrichtungen ist die Entfernung zwischen den Rollen eines jeden Paares im allgemeinen merklich geringer als die Dicke des mittleren Teiles des Bandes, wie es auch in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Um die Entfernung zwischen den Rollen der Dicke des Glasbandes anpassen zu können, sind diese Rollen in an sich bekannter Weise derart gelagert, daß sie gegeneinander verschoben werden können.
  • Auch bei ziemlich dickem Glas genügt das Vorhandensein eines einzigen Wulstes 4b an jedem Rand, um dem auf der Oberflächenspannung beruhenden Zusammenziehen entgegenzuwirken. Da aber die Einwirkung der Oberflächenspannung bei dünnerem Glas relativ größer ist, kann es vorteilhaft sein, in den Rändern eines dünneren Glasbandes mehrere Rillen anzubringen.
  • In Fig. 4 sind die Ränder von zwei Glasbändern verschiedener Dicke dargestellt, gezogen mit einer Vorrichtung nach der Erfindung. Das dünnere Band besitzt drei Glaswulste und das dickere nur zwei.
  • Um leicht die Zahl der Glaswulste im Verhältnis zur Dicke des Bandes verändern zu können, ist eine an sich bekannte Lagerung der Rollen 5 auf Schlitten od. dgl. vorgesehen, damit sie der Mitte des Bandes genähert oder von ihr entfernt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze unter Anwendung je eines Randrollenpaares an jeder Kante des Glasbandes, bei der die Randrollen mit mindestens einer so tief in das Glas eindringenden Umfangsrippe versehen sind, daß dabei eine Glasstärke von etwa ',', mm bestehenbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rollen, deren Gestalt und gegenseitiger Abstand so ist, daß die Dicke des Glasbandes zwischen ihren Rollen nicht dicker ist als die des mittleren Teiles des Bandes in derselben Höhe, in einer Höhe über der Oberfläche der Glasschmelze angeordnet sind, an der das Glasband schon etwa seine normale Dicke besitzt, und nur so wenig gekühlt sind, daß ein Ankleben des Glasbandes an den Randrollen gerade noch vermieden wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Randrollen derart hohlkehlig gestaltet sind, daß die verbleibenden Glaswulste zwischen den im Glas gebildeten Rillen einen nahezu kreisförmigen Querschnitt besitzen.
DEC255D 1939-04-13 1939-04-13 Vorrichtung zum Ziehen von Glasbaendern Expired DE853799C (de)

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