DE8536655U1 - Vorrichtung zur Herstellung von exakt kalibrierten Rohrstücken aus Blech - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von exakt kalibrierten Rohrstücken aus Blech

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DE8536655U1 DE19858536655 DE8536655U DE8536655U1 DE 8536655 U1 DE8536655 U1 DE 8536655U1 DE 19858536655 DE19858536655 DE 19858536655 DE 8536655 U DE8536655 U DE 8536655U DE 8536655 U1 DE8536655 U1 DE 8536655U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0815Making tubes with welded or soldered seams without continuous longitudinal movement of the sheet during the bending operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • B21D5/015Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments for making tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Rxakt kalibrierten Rohrstücken aus Blech ohne Anwalzkante.
7.'jr Herstellung von Rohrstücken, die beispielsweise als gelochte Rohre, Rohre mit Flügelperforation oder geschuppte Rohre Verwendung finden können, ist es bekannt, entsprechend zugeschnittene, rechteckförmige Blechstücke in einer Walzenanordnung rund tu formen und anschließend die aneifländerstoßenden Kanten des so vor geformten Rohrstücks miteinander zu verschweißen. Dabei er.»steht im allgemeinen eine sog. "Anwälzkante", welche die Genauigkeit des Rührstückes in der Rundeung an dem Zusammenstoß der beiden Kirnten beeinträchtigt.Dies ist vor allem bei Änwen«
• · * Λ ■* Λ Λ β * *
* · II*
- 3
dung des sog. WIG-Schweißverveffätirehs zum Verschweißen der beiden Kanten won Nachteil» da hier die Naht sehr genau sein muß. Insbesondere dann» wenn am Zusammenstoß der beiden Kanten keine Schweißnahtüberhöhung auftreten soll, müssen die beiden aneinanderstoßenden Kanten sehr genau sein.
Es ist zwar bekannt, fortlaufende Rohre durch Rundformung won längsverlaufenden Blechbändern herzustellen, dieses Verfahren eignet sich aber nur, wenn forlaufend Rohre hergestellt werden. Bei de"* Herstellung von einzelnen Rohrstücken ist dieses Verfahren nicht anwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von exakt kalibrierten Rohrstücken aus Blech ohne Anwalzkante zu schaffen, mit der Rohrstücke hergestellt werden können, deren durch die zusammenlaufenden Kanten gebildete Naht sehr genau ist und welche im Bereich dieser Naht keine Abweichung von der exakt runden Querschnittsform der Rohrstücke aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Herstellung von exakt kalibrierten Rohrstücken aus Blech ohne Anwalzkante vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer Presse ein mindestens der Länge der Blechstücke entsprechender, längsverlaufender Stempel mit einer der Biegerundung entsprechenden Abrundung zur Vorformung der Blechstücke eingesetzt ist, wobei der Stempel in eine Mulde, die durch zwei Längsblöcke mit Abflachungen gebildet wird, eingreift, und daß in der Presse mit ausreichender Preßkraft in einem oberen Teil die eine Hälfte der Stanzform mit einer Ausfräsung mit halbkreisförmigem Querschnitt, dessen Radius dem
AuQendurchmessef des Röhrstückes entspricht) und in einein unteren Teil die andere Hälfte der Stanzform mit dem gleichen halbkreisförmigen Querschnitt eingesetzt ist.
Mit der Vorrichtung gemäß der E-rfinduhg wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß durch das Zusammenstoßen der Seitenlängskanten während des Pressens und durch die Stauchung und Ausrundung des Blechmaterials in der Form sich ein exakt kalibriertes Rohrstück ergibt, das weder eine Änwalzkante noch ein Überstehen der beiden Kanten aufweist, so daß die Naht exakt und genau der Dicke des Blechstückes entspricht und keine nach innen oder nach außen gerichtete Verformungen aufweist.
Anhand der Zeichnungen soll die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 bis 4 in prinzipieller Darstellung die einzelnen Phasen zur Herstellung won exakt kalibrierten Rohrstücken aus Blech.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Röhrstück gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein anderes Rohrstück gemäß der Erfindung mit einer "reißverschlußartigen" Naht.
Wie sich aus den Figuren 1 bis 4 ergibt, ist ein recht-
* * * -f t e t u
eckfb'rmig zugeschnittenes Blechstück, dessen Länge etwa der Länge des fertigen Rohrstückes und dessen Breite der Abwicklung* d. h. dem Außendurchmesser mal TT des Rohr-Btückes entspricht* längs der Mittellinie mit einer Biegerundung 1 etwa U- oder V-ftirmig derart abgebogen, daß, von der Biegerundung auslaufend, zwei Blechschenkel 2,
5 entstehen.
Oas so v/orge Formte Blechstück wird in eine aus dem tuber ( ) teil 4 und dem Unterteil 5 bestehende Stanzform eingesetzt. Die beiden Hälften 4, 5 der Stanzform weisen je eine Auafräsung 6, 7 mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, des-
een Radius dem Außendurchmesser des herzustellenden Rohr-
Stückes genau entspricht.
Das vorgeformte Blechstück wird beispielsweise mit der Biegerundung 1 in der oberen Hälfte 4 der Stanzform und «lit den beiden Schenkeln 2, 3 in der unteren Hälfte 5 der Stanzform eingesetzt.
Der Radius der Biegerundung 1 ist beliebig, er muß nur kleiner als der Radius der halbkreisförmigen Aus fräsung
6 s e i η.
Die Stanzform ist in einer nicht dargestellten Presse mit ausreichender Preßkraft eingesetzt. Die Presse übt einen Druck in Richtung des Pfeiles 8 auf die obere Hälffee 4 der Stanzform aus. In den Figuren 2 bis 4 sind die einzelnen Phasen der Bildung des kalibrierten Rohrstückes gemäß der Erfindung dargestellt.
In einer ersten Phase werden, wie in Fig. 2 dargestellt, die beiden Schenkel 2, 3 etwas abgeknickt. Dabei laufen die Kanten 9, 10 der Schenkel in der unteren Ausfräsung
7 gegeneinander. Gleichzeitig wird der Radius der Biege-
, rundung 1 vergrößert, so daß sich der obere Teil des
Blechstückes an die obere, halbkreisförmige Ausfräsung 6 anlegt.
I Dadurch wird offenbar auch vermieden, daß eine andere
I Ausknickung der beiden Schenkel 2, 3 als nach außen ent-
lf steht«
Ι Im weiteren Verlauf der Zusammenführung der beiden Stanz-=
j| O teile 4, 5 werden, wie in Fig.· 3 gezeigt, die Kanten 9,
'·' 10, der Schenkel 2, 3 zusammenstoßen. Die Biegerundung
!| 1 hat sich dabei noch weiter an die obere, halbkreisför-
l; mige Ausfräsung 6 angelegt.
% Wenn die Kanten 9, 10 in der unteren Hälfte 5 der Stanz-
I form zusammenstoßen, beginnt sich das Blechmaterial etwas
I zu stauchen und sich durch Ausrundung exakt am Ende des
I Preßvorganges in die geschlossene Stanzform anzuschmiegen.
I Dies ist in Fig. 4 dargestellt. Durch die Stauchung des
ί Blechmaterials und das vollständige Einschmiegen in die
.| Ausfräsungen der beiden Teile 4, 5 der Stanzform wird
;· ein genau kalibriertes Rohrstück erhalten, dessen Naht
f ^J 11 exakt durch die beiden Längskanten 9, 10 gebildet ist,
I wobei keinerlei Überstehen der Kanten oder eine Anwalz-
Z kante auftritt. Das der Preßform zu entnehmende Rohrstück
I ist somit auf seiner gesamten Länge genau kalibriert und
I weist auch keinerlei Durchhang auf seiner Länge auf.
Im dargestellten Beispiel sind die zusammenstoßenden
! Längskanten 9, 10 des Blechstückes bzw. des fertigen
f Rohres gerade und werden anschließend mit einem belie-
* bigen Schweißuerfahren, insbesondere mit dem WIG-Schweiß-
f verfahren, wollständig miteinander verbunden. Bei diesem
I Verfahren entsteht kein Schw.eißnahtüberhang, so daß ein
f einwandfrei kalibriertes, fertiges Rohrstück erhalten wird.
Selbstverständlich können, wie beispielsweise in Fig. 7
gezeigt, die beiden Kanten sich auch gegenüberstehende
und versetzt angeordnete Vorsprünge und Einkerbungen 27 aufweisen. In diesem Fall entsteht bei der Herstellung des
Rohrstückes gemäß den Figuren 1 bis 4 eine reißverschluß- 6 artige Verbindung der beiden Kanten, so daß im allgemeinen auf eine zusätzliche Verschweißung verzichtet werden
kann.
( In Fig. 5 ist die Vorrichtung zur Durchführung des Ver- f
fahrens im Schnitt dargestellt. I
In einem Preßeinsatz 12 ist ein mindestens der Länge des I
Blechstückes zur Herstellung des Rohrstückes entsprechen- 1
der, längsverlaufender Stempel 13 eingesetzt, der an der |
Unterseite eine der Biegerundung 1 entsprechende, äußere §
Abrundung 14 aufweist. Der Stempel 13 greift mit seiner f
Abrundung 14 in eine aus zwei Längsblöcken 15, 16 gebil- \
dete Mulde 17 ein. Die beiden Längsblöcke 15, 16 weisen [
Abflachungen IB, 19 auf, um zu bewirken, daß das aufge- |
legte Blechstück 20 richtig in die Mulde 17 eingedrückt \
wird. Der untere Teil 21 ist durch eine Feder 22 abge- i
( I
ν stützt. An der Seite befinden sich noch Einsätze 23 zum f
Einstellen vjn Anschlägen für das auf die Fläche aufge- !
legte Blechstück 20. In dem in Fig. 5 dargestellten Bei- |
spiel ist das Blechstück bereits durch Herunterführen |
des Stempels 13 in die Mulde 17 geformt. !
In Fig. 5 ist weiterhin dargestellt, wie die beiden
Stanzhälften 4, 5 in den obe-·;-· Teil 24 und den unteren j, Teil 25 einer Presse mit ausiwachender Preßkraft eingesetzt sind. NaGh deifl Zusammenführen der beiden Hälften
4, 5 der Stanzform ist der Preßvorgang beendet, und das
Rohr 26 weist die endgültige·, gonau kalibrierte Form
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-B-
auf und kann nach Auseinanderfahren der beiden Stanzforrnen 4, 5 entnommen werden. Wesentlich ist dabei, daß keinerlei Innendorn zur Formgebung benutzt werden muß.
Als Ausgangsmaterial für die Rohre können Blechstücke von Längen bis 100 cm und mehr benutzt werden. Die Dicke kann dabei bis 1,5 mm und mehr betragen. Es können dabei beliebige Bleche aus Edelstahl, Stahlbleche beliebiger Güte, — oberflächenueredelte Bleche (verzinkte Bleche), FAL-
^* Bleche sowie insbesondere auch Edelstahlbleche der Bezeichnung 1.45.12 verwendet werden. Die Bleche können gelochte Bleche, flügelperforierte Bleche, geschuppte Bleche oder anders mit Oberflächenaussparungen versehene Bleche sein.
Von besonderem Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Stirnseiten der Bleche beliebige geometrische Linien aufweisen können, die nach dem Herstellen der Rohrstücke entsprechende stirnseitige Oberflächenformen ergeben. Es ist ferner hervorzuheben, daß durch den Stauchvorgang des Materials sehr präzise Rohr- ( stücke erhalten werden, deren Toleranzen äußerst gering
sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ... ,. . .... Telefon (O 72 21) 2 24 87
    ZIPSE + HABERSACki"; · j j "
    ι · ». Telex O7 813O7 zipat d BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER
    Lessingstraße 12 DIPL.-ING. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN
    DIPU-PHYa E. ZIPSE. BADEN-BADEN D-7 57O BADEN-BADEN
    G 85 36 655.2
    METALLWARENFABRIK KÖNIG GMBH
    SCHUiZANSPRUCH
    l/oi richtung zur Herstellung won exakt kalibrierten Rührstücken aus ülech ohne Anwalzkante durch U- oder V-förmiges Abbiegen · ines Blechstückes und anschließendes Rundformen dieses Blechstückes in einer spiegelsymmetrischen Stanzform, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Presse (12) ein mindestens der Länge der Blechstücke (20) entsprechender, längsverlaufender Stempel (13) mit einer der Biegerundung (1) entsprechenden Abrundung zur Vorformung der Blechstücke eingesetzt ist, wobei der Stempel in eine Mulde (17), die durch zwei Längsblöcke (15, 16) mit Abflachungen (18, 19) gebildet wird, eingreift, und daß in der Presse mit ausreichender Preßkraft in einem oberen Teil (24) die eine Hälfte (4) der Stanzform mit einer Ausfräsung (6, 7) mit halbkreisförmigem Querschnitt, dessen Radius dem Außendurchmesser des Rohrstückes entspricht, und in einem unteren Teil (25) die andere Hälfte (5) der Stanzform mit dem gleichen halbkreisförmigen Querschnitt eingesetzt ist.
    I I I f I I I I I ti I I I I I I I i I I
    Il It I I I
    I II* I III til IM II*
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