DE853616C - Entladungsroehre, insbesondere fuer groessere Leistungen, mit heissen Elektroden und Leuchtstoffauskleidung - Google Patents

Entladungsroehre, insbesondere fuer groessere Leistungen, mit heissen Elektroden und Leuchtstoffauskleidung

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DE853616C
DE853616C DEP13153A DEP0013153A DE853616C DE 853616 C DE853616 C DE 853616C DE P13153 A DEP13153 A DE P13153A DE P0013153 A DEP0013153 A DE P0013153A DE 853616 C DE853616 C DE 853616C
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DE
Germany
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discharge tube
tube according
discharge
vessel
vessels
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Expired
Application number
DEP13153A
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English (en)
Inventor
Ulrich W Doering
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/10Shields, screens, or guides for influencing the discharge
    • H01J61/103Shields, screens or guides arranged to extend the discharge path

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Entladungsröhre, insbesondere für größere Leistungen, mit heißen Elektroden und Leuchtstoffauskleidung Vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtstoffentladungsiöhre, insbesondere für größere Leistungen, die dementsprechend vorzugsweise mit vorgewärmten oder selbstaufheizenden Elektroden ausgerüstet ist, eine Edelgasfüllung von niedrigem Druck vorzugsweise unter Zusatz von Quecksilberdampf enthält und bei der die Lichtaussendung hauptsächlich durch die Entladungsbahn auskleidende Leuchtstoffe erfolgt. Bei üblichen Leuchtröhren ist es schwierig, die Leistungsaufnahme zu erhöhen. Die übliche, etwa i bis 1,2 m lange Standardröhre ist für Netzspannungsbetriel) bei 220 Volt bereits zu kurz. Sie könnte eine größere Spannung als etwa 9o bis ioo Volt aufnehmen, wodurch die Drosselverluste verringert und diese selber verkleinert werden könnten. Will man die Strom-1:°lastung vergrößern, so muß man zwecks Aufrechterlialtung der Ökonomie den Querschnitt der Entladungsbahn vergrößern. Beides bewirkt ein Absinken des Voltgradienten. Kompensatorisch müßte die Röhre noch mehr verlängert werden, was mit Rücksicht auf Handlichkeit und sehr viele Verwendungszwecke nicht möglich ist.
  • Nach vorliegender Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man zwei einseitig abgeschlossene zylindrische Gefäße von verschiedenen Durchmessern konzentrisch ineinanderstülpt, daß ihre freien Ränder hierin einander entsprechend auf derselben Seite sich befinden und durch eine ringförmige Verschmelzung miteinander verbunden werden; daß ferner der Zwischenraum zwischen ihnen als Entladungsraum dient, wobei er durch Einbaukörper unterteilt,. insbesondere ein schraubenförmig gev"vundener Entladungskanal gebildet wird und zumindest in einem der konzentrischen Gefäße eine Einschmelzung etwa -in Gestalt eines Quetschfußes oder einer Tellereinschmelzung vorgesehen ist, die elektrische Zuführungen und Pumpröhrchen enthält.
  • Die Erfindung ist an Hand von Abbildungen beispielsweise erläutert.
  • In Abb. i stellt i das äußere zylindrische Gefäß dar, 2 -das innere. Beide sind mit ihren zunächst offenen freien Rändern entlang der ringförmigen Einschmelzung 3 miteinander verbunden. Außengefäß i wird, wie in Abb. 2 dargestellt, geblasen und entlang der Schnittlinie 4 von der Pfeife 5 abgeschnitten. In der Nähe der Schnittlinie weist es nach :Möglichkeit eine gewisse Einziehung 6 auf, nämlich in dem Falle, daß ein elastisches Band (vgl. später) benutzt wird. Die Abschlußfläche 7 ist nur flach gewölbt und geht bei 8 verhältnismäßig stark gebogen in den zylindrischen Teil über. Das innere Gefäß 2 wird etwa wie in Abb. 3 dargestellt geblasen, wird entlang der Schnittlinie 9 abgeschnitten, wobei möglichst von vornherein eine ringförmige, tellerartige Ausweitung io entlang dem Schnittrand verbleibt. Auf der geschlossenen Wölbung weist das Gefäß eine Ausstülpung i i auf. Die Ausstülpung wird bei 12 abgeschnitten. Zwecks Verschmelzung der Ränder bei 3 ist ,der Rand des Innengefäßes entweder wie erwähnt von vornherein ausgeweitet oder es wird nachträglich ein Teller io ausgedrückt. Die Verschmelzung der Ränder erfolgt stumpf oder indem man den überhängenden Kragen des Außengefäßes nach Art der Einschmelzung von Füßen in Glühlampen abzieht.
  • Der Abstand zwischen den Wandungen der Gefäße beträgt etwa 172 bis E/3 des Durchmessers des Innengefäßes. Er wird durch ein darin vorgesehenes, über die Kante gebogenes flaches Band 13 in einen schraubenförmig gewundenen Kanal unterteilt, der vorzugsweise mit Leuchtstoffen ausgekleidet ist und in dem die Entladung verläuft. Die Ausstülpung i i ist vorzugsweise auf der Maschine zu einem Quetschfuß mit den Elektrodenpaaren 14 und 15, von denen letzteres die Elektrode 16 trägt, umgewandelt. Gleichzeitig ist das kräftige, bis aus dem Innern des Gefäßes 2 hinaus verlängerte Pumprohr 17 eingequetscht. Die Zuführungen 14, 14 sind an der Oberfläche des Innengefäßes bündig anliegend verlegt, zweckmäßigerweise durch einen Draht oder Ring.18 angezogen und führen zu der Elektrode i9, die sich peripher in dem ,der Randverschmelzung benachbarten Raum befindet. Die Entladung verläuft von dort durch den schraubenförmig gewundenen Entladungskanal 20 zur Elektrode 16. Abweichend von sonstigen Lampen reicht der Sockel 21 mit einem kragenartigen Teil 22 vorzugsweise in das :Innere des Innengefäßes hinein und ist darin entlang einer Zone 23 verkittet. Zum Schutze der Randverschmelzung kann an dem Sokkel ein ringförmiges, überdachendes Blech 24 vorgesehen sein, das zweckmäßigerweise mit dem Rand verkittet ist. Das Band besteht für derartig große Lampen zweckmäßigerweise aus einem flachen Glasfaserpapierband, das schraubenförmig über eine Kante gewalzt oder sonstwie geformt ist, wie dies Gegenstand besonderer Erfindungen des gleichen Erfinders ist. Man kann auch ein Glasband zweckm'äßigerweise unter Zwischenschiebung eines Faserglasbesatzes, der ein gegenseitiges Zerspringen von Band und Gefäß verhindert, aufziehen und weiterhin auch den äußeren Rand des Bandes zweckmäßigerweise mit Glasfaserbesatz entladungsmäßig abdichten. Ein selber aus Glasfaserpapier bestehendes Band hat u. a. den Vorteil, sich von allein entsprechend unvermeidlichenUnregelmäßigkeiten von Innen- und Außengefäß an diese anzulegen und läßt sich auch elastisch in verengte Außengefäße einführen.
  • In Abb. 4 weist das Außengefäß i eine axiale, an der geschlossenen Wölbung angelegte Ausstülpung 25 auf, in die ein Quetschfuß 26 mit Zuführung, Pumpröhrchen usw. eingesetzt ist. Es ist nach Abb. 5 geblasen und etwa entsprechend 27 und 28 abgeschnitten. Das Innengefäß 2 ist nach,Abb. 6 geblasen und geschnitten. Sein tellerförmig geblasener oder nachträglich ausgedrückter Rand io ist ringförmig mit dem Außengefäß verschmolzen. Die eine Elektrode i9 befindet sich wieder in dem Raum nahe der Randverschmelzung. Die Zuführung 14, 14 verläuft in -diesem Falle auf der Innenfläche des Außengefäßes. Wie bei der .Konstruktion nach Abb. i wird sie durch das Band 13 an die Wand angedrückt und entladungsmäßig abgedichtet. Die Zuführungen verlaufen wie in einem Glasfaserschlauch oder auch sonstiger geeigneter Isolierung. Die Zuführungen können jedoch auch, genau wie dies bei der Konstruktion entsprechend Abb. i möglich ist, durch die Wandeinschmelzung hindurch verlegt sein.
  • Eine nach .den vorstehend beschriebenen Prinzipien zu bauende Lampe hat zweckmäßigerweise große bis sehr große Abmessungen, wenngleich ohne weiteres auch kleine Lampen auf diese Weise zu bauen sind. Der Außendurchmesser beträgt etwa 15 bis 35 cm, der Durchmesser des inneren Gefäßes 8 bis 20 cm. Die Länge des Lampenkolbens 2o bis 50 cm. Es wird betrieben mit 0,3 bis 2',5 A. Die Leistungsaufnahme beträgt etwa 8o bis 5oo Watt. Bei Netzspannungsbetrieb, z.B. von 22oVolt, wirdein relativ hoher Anteil der Spannung in der Entladungsstrecke aufgenommen, nämlich 12o bis 16o Volt. Dies wird insbesondere auch durch Anwendung eines Zündleiters ermöglicht. Der Voltgradient beträgt nur etwa 0,4 bis o,6Volt/cm, dieLänge der Entladungsbahn 150 bis 350 cm etwa. Die Lampe eignet sich auch besonders für den Betrieb mit höheren Spannungen, so u. a. höhere Netzspannungen von 380 Volt, 440 Volt, 5oo Volt mittels Spartransformator u.,dgl., wobei nach vorliegender Erfindung der Entladungsweg noch mehr verlängert werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, lichtstarke, praktische und handliche reine Neonlampen zu bauen unter Weglassung der Leuchtstoffe. Jedoch auch hier ist es möglich und vorteilhaft, das kurzwellige Schumann-Ultraviolett der Neonentladung mittels geeigneter Leuchtstoffe, z. B. Cadmiumborat, dann in zusätzliche rote Strahlung umzuwandeln.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entladungsröhre, vorzugsweise mit vorge«ärmteii oder selbstaufheizenden Elektroden, einer E@delgasfüllung von niedrigemDruck, etwa unter Zusatz von Quecksillyerdampf, sowie Lichtatissendung bevorzugt oder hauptsächlich durch die 1?ntladungslialin auskleidende Leuchtstoffe, gekennzeichnet durch zwei einseitig abgeschlossene, konzentrisch ineinandergestülpte zvlindrische Gefäße, durch Anordnung ihrer freien Ränder einander entsprechend auf derselben Seite, durch ringförmige Verschmelzung ihrer Ränder und einem zwischen beiden Gefäßen befindlichen, durch Einbaukörper unterteilten Entladungsraum, durch eine axial in einem von ihnen vorgesehene Einschmelzung, etwa in Gestalt eines Quetschfußes oder ,einer Telleranschmelzung, die zumindest eine elektrische Zuführung und ein Pumpröhrchen enthalten.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen beiden konzentrischen Wandungen etwa 1/2 bis 2/a des Durchmessers des Innengefäßes beträgt.
  3. 3. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen beiden Gefäßen durch ein zwischen beiden Wänden vorgesehenes, schraubenförmig gewundenes, flaches Band in einem sc'hrauhenartigen Kanal unterteilt ist, der mit Leuchtstoffen ausgekleidet ist und in dem die Entladung verläuft. .
  4. 4. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß der freie Rand des Innengefäßes vor Verschmelzung tellerartig ausgeweitet ist.
  5. 5. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein ins Innere führender Quetschfuß, Anschmelzteller oder ähnlicher Teil mit elektrischen Zuführungen und Pumprohr vorgesehen ist.
  6. 6. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Abschlußfläche des inneren Gefäßes eine Verjüngung nach außen gezogen und zu einem Quetschfuß umgewandelt ist.
  7. 7. Entladungsröhre nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abschlußfläche des Außengefäßes eine nach außen gezogene Verjüngung vorgesehen und in sie ein Quetschfuß bezugsweise Anschmelzteller mit Zuführungen und Pumprohr eingesetzt ist. B.
  8. Entladungsröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrodenzuführung durch den Einschmelzrand der beiden Gefäße hindurchgelegt ist. g.
  9. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode in der Nähe des Quetschfußes und die andere (etwa über eine in der Oberfläche des den Fuß tragenden Gefäßes verlegte Zuführung elektrisch angeschlossen) peripher in dein der Randverschmelzung benachbarten Raum untergebracht ist dergestalt, daß die Entladung von dort durch den schraubengangartig aufgeteilten Zwischenraum zwischen den Gefäßen zur anderen axial angeordneten Elektrode verläuft. io.
  10. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei ins Innengefäß eingesetztem Quetschfuß (oder Telleranschmelzung) das Pumprohr bis aus dem Gefäß heraus verlängert ist. i i.
  11. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch einen in den Hohlraum des Innengefäßes eingekitteten Sockel, der etwa ein die Randverschmelzung überdachendes ringförmiges Blech enthält.
  12. 12. Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwecks Herstellung tageslichtähnlichen oder gelblichen Lichtes mit Edelgasen von niedrigem Druck nebst einem Zusatz von Quecksilberdampf gefüllt ist und zwecks Erzeugung stark roten Lichtes mit Neon oder Neonhelium von niedrigem Druck, wobei entweder keine Leuchtstoffe verwendet werden oder zusätzlich rot strahlende Leuchtstoffe, wie Cadmiumborat, die durch das kurzwellige Ultraviolett der Neonentladung gut erregbar sind.
DEP13153A 1948-10-02 1948-10-02 Entladungsroehre, insbesondere fuer groessere Leistungen, mit heissen Elektroden und Leuchtstoffauskleidung Expired DE853616C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180842B (de) * 1960-12-13 1964-11-05 Rinzo Sugiyama Zentral getragene scheibenfoermige Leuchtstofflampe
US3296480A (en) * 1962-11-27 1967-01-03 Walz Alfred Gas discharge lamps with sinuous discharge path between electrodes
DE19519518A1 (de) * 1995-06-01 1996-12-05 Walter Holzer Gasentladungsgefäß für Niederdruckentladungslampen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180842B (de) * 1960-12-13 1964-11-05 Rinzo Sugiyama Zentral getragene scheibenfoermige Leuchtstofflampe
US3296480A (en) * 1962-11-27 1967-01-03 Walz Alfred Gas discharge lamps with sinuous discharge path between electrodes
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