DE853587C - Verfahren zur Herstellung von Phosgen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosgen

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DE853587C
DE853587C DEM6166A DEM0006166A DE853587C DE 853587 C DE853587 C DE 853587C DE M6166 A DEM6166 A DE M6166A DE M0006166 A DEM0006166 A DE M0006166A DE 853587 C DE853587 C DE 853587C
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DE
Germany
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reaction
phosgene
temperature
reaction vessel
gas
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Expired
Application number
DEM6166A
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English (en)
Inventor
James M Graham Jun
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Monsanto Chemicals Ltd
Original Assignee
Monsanto Chemicals Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/70Compounds containing carbon and sulfur, e.g. thiophosgene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/80Phosgene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phosgen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Phosgen unter geregelten Temperaturverhältnissen, wodurch eine wesentliche Zersetzung des gebildeten Phosgens verhindert und demzufolge eine höhere Ausbeute erzielt wird, indem die durch die Reaktion frei werdende «'arme durch Kühlung von den Reaktionsprodukten abgeführt und ein Teil derselben in die Reaktionszone zurückgeführt wird. Dadurch wird die Lebensdauer von Reaktionsgefäß und Katalysator verlängert im Vergleich zu den bisherigen Methoden, bei denen die Reaktionswärme durch die Wände des Reaktionsgef"lies aufgenommen wird.
  • Andere Gegenst'inde und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung Hervor.
  • Die Reaktion z@i ischen Kohlenoxyd und Chlor ist stark exotherni, und ohne weitgehende Temperaturkontrolle zerfällt ein wesentlicher Teil des bereits gebildeten Phosgens wieder zu Kohlenoxyd und Chlor. Darüber 'hinaus bilden sich infolge der Schwierigkeit einer gleichmäßigen Wärmeverteilung auf den gesamten Katalysator Überhitzungsstellen, die im Verein mit den in den Rohstoffen immer vorhandenen oxydierenden Verunreinigungen zu übermäßiger Zerstörung des Katalysators und der Wände des Reaktionsgefäßes führen und deren Lebensdauer verkürzen.
  • Verschiedene frühere Vorschläge zur Kontrolle der Reaktionswärme bezweckten eine befriedigende Lösung dieses Problems.
  • Nach einem Vorschlag z. B. soll eine Wärmeaustauschflüssigkeit zwischen Doppelwänden des Reaktionsgefäßes zirkulieren. Dieser Vorschlag führte nicht zur Lösung des Problems, da die Kühlflüssigkeit die Wärmeverteilung im Katalysator selbst nur wenig beeinfiußt. Die Wände des Reaktionsgefäßes erhalten dadurch zwar einiger, Schutz, nicht aber die Katalysatormasse, die weiterhin einer übermäßigen Korrosion durch die im Rohmaterial enthaltenen oxydierenden Verunreinigungen unterliegt.
  • Ein anderer Vorschlag zur Lösung des Problems bestand in der Benutzung eines Reaktionsgefäßes mit einem ganzen Bündel von Rohren. Diese Art vor, Reaktionsgefäß ist da allgemein üblich, wo wesentliche Wärmemengen vom Katalysatorbett abgeführt werden müssen. Aber die Schwierigkeit mit einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß, um die gewünschte Wärmemenge abzuleiten, die Weite der Röhre begrenzt wird durch die Wärmeübertragungsgrenzen und eine große Zähl von Rohren erforderlich ist für eine wirtschaftliche Gewinnung von Phosgen. Darüber hinaus muß das ganze vielrohrige Reaktionsgefäß stillgelegt werden, wenn ein einziges Rohr durch Korrosion, ausscheidet, und die Ausbesserung oder Auswechslung erfordert Kosten und verursacht Zeitverlust. Außerdem stellt das Konstruktionsmaterial weitere Probleme auf, denn die Rohre müssen aus einer besonders korrosionsfesten Legierung bestehen. Somit löst auch die Verwendung eines vielrohrigen Reaktionsgefäßes nicht das Problem der übermäßigen Oxydation des Katalysators.
  • Es ist auch der Vorschlag gemacht worden, die Reaktionsteilnehmer mit inerten Gasen zu verdünnen, doch dieses Verfahren ist unbefriedigend, da diese Gase die Kondensation zu flüssigem Phosgen erschweren.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun in erster Linie auf eine befriedigende Lösung des vorstehend erörterten Problems gerichtet.
  • In Ausführung der Erfindung wird Kohlenoxyd in Gegenwart eines Katalysators mit Chlor umgesetzt unter geregelten Temperaturbedingungen, wodurch Phosgen in fast theoretischer Menge gewonnen wird ohne übermäßige Korrosion des Reaktionsgefäßes oder wesentliche Oxydation des Katalysators.
  • Die Reaktionstemperatur wird geregelt durch Kühlen und Zurückführen einer genügenden Teilmenge des gasförmigen Reaktionsproduktes in das Reaktionsgefäß, um die exotherme Reaktionswärme aufzunehmen und eine ziemlich gleichmäßige Wärmeverteilung durch das gesamte Katalysatorbett zu erzielen.
  • Die Trennung der beiden Funktionen, der Reaktion von Kohlenoxyd und Chlor unter Bildung von Phosgen und der Abführung der Reaktionswärme von den Reäktionspradukten, führt außer zur Verlängerung der Lebensdauer von Katalysator und Reaktionsgefäß noch zu anderen Vorteilen. Sie ermöglicht einen wirksameren Apparateaufbau zur Durchführung einer jeden dieser Funktionen und die Benutzung einer äußerst einfachen Katalysatorkammer jedes gewünschten Ausmaßes zur Erzielung wirtschaftlicher Mengen Phosgen. Als weiteren Vorteil vereinfacht dieses System das Problem des Konstruktionsmaterials der Katalysatorkammer. Da die Wärme nicht durch die Wand dieser Kammer abgeleitet zu werden braucht, ist es nicht nötig, besonders korrosionsfeste Legierungen zu verwenden, sondern die Kammer kann aus mit feuerfestem Ziegelwerk ausgekleidetem, gewöhnlichem Stähl bestehen.
  • Zum besseren Verständnis des neuen Verfahrens sei auf die Zeichnung verwiesen, die einen Plan der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Mischung ungefähr gleicher Volumteile Kohlenoxyd und Chlor, auf ioo° erhitzt und unter einem Druck von 7 Atm. stehend, wird kontinuierlich durch Röhr i in das Reaktionsgefäß 2 geleitet, das aus einem mit Aktidkohle gefüllten Turm aus mit feuerfester Ziegelauskleidung versehenem Stahl besteht. Die Reaktion beginnt sofort, wie der rasche Temperaturanstieg zeigt. Das gasförmige Reaktionsprodukt verläßt das Reaktionsgefäß durch Rohr 3 und wird in zwei Ströme aufgeteilt. Der eine davon wird im Kreislauf über Rohr 5 zurückgeführt, der andere gelangt durch Rohr q. in einen geeigneten Kondensator (in die Zeichnung nicht aufgenommen), in dem das Phosgen verflüssigt wird.
  • Der zurückzuführende Anteil des gasförmigen Reaktionsproduktes gelangt durch Rohr 5 in einen Gaskühler 6, ein wassergekühltes Röhrensystem üblicher Bauart mit Wasserzuführungsrohr 7 und Ableitrohr g. Das Zuführungsrohr 7 ist mit einem temperaturgeregelten Ventil 8 zur Regelung der Menge des in den Kühler geschickten Wassers versehen. Nach Kühlung auf ungefähr io8'°' wird das gasförmige Reaktionsprodukt durch Rohr io einem Hilfskompressor i i zugeführt, in dem der Druck so erhöht wird, daß, das Gas durch Rohr 12 und über das temperaturgeregelte Ventil 13 in das Zuführungsrohr i zurückgedrückt wird.
  • Eine frische Menge 35'° warmer Kohlenoxyd-Chlor-Mischung unter einem Druck von 7 Atm. wird dem System kontinuierlich durch Rohr i zugeführt und mit dem zurückgeführten Gas im Volumverhältnis (auf Normaldruck und Normaltemperatur umgerechnet) von 6,75 Volum Rückgas auf i Volum Frischgas gemischt. Die sich hierbei ergebende Mischung von ioö° unter einem Druck von 7 Atm. wird kontinuierlich in das Reaktionsgefäß geleitet, um dort die Reaktionstemperatur auf ungefähr 300° zu halten und zusätzliche Mengen gasförmigen, phosgenhaltigen Reaktionsproduktes zu bilden, das danach in zwei Ströme geteilt und in oben beschriebener Weise weiterbehandelt wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird die Temperatur der in das Reaktionsgefäß strömenden Gesamtgasmischung durch eine temperaturempfindliche Vorrichtung 14 selbsttätig geregelt, die mittels Ventil 8 den Kühlungsgrad des Rückgases einstellt, und ebenso wird die Menge des Rückgases durch die temperaturempfindliche Vorrichtung 15, die auf die Temperatur des das Reaktionsgefäß verlassenden Gasstromes anspricht, mittels Venti'1 13 selbsttätig geregelt. T und T' sind Thermoelemente oder andere entsprechende Vorrichtungen., die auf die Temperatur des in das und aus dem Reaktionsgefäß strömenden Gases ansprechen. Zur Ergänzung sind in folgender Tabelle die an verschiedenen Punkten des in der Zeichnung dargestellten Systems herrschenden Zustände und die erhaltenen Ergebnisse zusammengestellt.
    Rückgas Das in das Adi- Das das Das in den Das den
    abatische Kühler Abge-
    Frischgas kurz vor Reaktions- Temp. im Reaktions- ein- Kühler ver-
    dem Ver- gefäß ein- gefäß ver- lassende leitetes
    mischen tretende Gas Reakti- lassende Gas tretende Gas Gas
    onsgefäß Gas
    CO..... 46,74 8,865 3,27 3.27
    Zusammen- Cl., ..... 47,00 6,045
    Setzung H_ .... . 2,07 o,267
    in Volum HCI.... 4,19 6,552 7,53 7,53
    Prozent ' N@..... 7,r86 7,61 7,61
    COCI.= . . 71,085 81,59 81,59
    Temperatur
    in °C............. 35 108 Zoo 300 300 300 1o8 300
    Druck
    in kg'cm" ......... 7,0 7,0 7,0 6,3 6,3 6,3 6,3
    Volumen
    in m:' Min. ........ 1,73 4,44 15,23 24,I3 22,31 14,95 1,81
    Gewicht in
    kg,Std............ 1424,5 17526 18951 18951 17526 17526 1424,5
    Taupunkt
    in 'C............. 79 61 78
    Obige Beschreibung bezieht sich auf ein Phosgenherstellungsverfahren, in dem die Umsetzung bei ungefähr 300° unter einem Druck von ungefähr 7 Atm. durchgeführt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Temperatur und diesen Druck beschränkt. Die Temperatur kann variieren zwischen 9ö° und einer Temperatur, bei der eine wesentliche Zersetzung des gebildeten Phosgen.s noch nicht eintritt, find auch der Druck kann zwischen i und mehr als ; Atm. liegen.
  • Ein Druck von ungefähr 7 Atin. ist zu empfehlen, da er die 1'hosgenkondensation selbst und die dazu erforderliche .\liparatur vereinfacht.
  • Wenn auch als Katalysator Aktivkohle vorzuziehen ist, so sind doch auch andere bekannte Katalysatoren brauchbar. .
  • Das Verhältnis Rückgas zu Frischgas kann innerhalb weiter Grenzen variieren und hängt ab von der gewünschten Höhe der Temperatur im Reaktionsgefäß. Beim _yrheiten mit 7 Atm. Druck ist das oben angegebene Verhältnis vorzuziehen. Dazu ist zti bemerken, ((aß es nicht nötig ist, die Menge des Rückgases zu kennen, da die benötigte Menge an der im 1Zeaktionsgefiiß herrschenden Temperatur erkennbar ist.
  • Die Temperatur, auf die das Rückgas zu kühlen ist, schwankt mit dein Volumen des Rückgases und mit der im Reaktionsgefäß gewünschten Temperatur. Die einzige Bedingung in dieser Beziehung ist, daß das Rückgas nicht bis zu einer Temperatur gekühlt wird, bei der eine merkliche Kondensation des Phosgens eintritt. Es wird bemerkt, daß 1n obiger Beschreibung das Rückgas erst mit Frischgas gemischt wird, bevor es wieder in das Reaktionsgefäß zurückkehrt. Das ist die bevorzugte Ausführungsform, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, denn befriedigende Ergebnisse werden auch erhalten, wenn Rückgas und Frischgas sich erst im Kabalysatorbett mischen. In einer Abänderung dieser) Verfahrensweise können Rückgas. Chlor und Kohlenoxyd gleichzeitig gemischt werden, entweder vor dem Einleiten in das Reaktionsgefäß oder auch erst innerhalb dieses.
  • Da Phosgen leicht h_vdrolysiert, ist die gesamte :\pparatur, wie auch die Rohstoffe, möglichst wasserfrei zu halten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Phosgen durch Umsetzung von Kohlenoxyd mit Chlor in Gegenwart von Aktivkohle als Katalysator unter normalem oder erhöhtem Druck zwischen 9o° und der Zersetzungstemperatur des Phosgens, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturhaltung ein Teil der gasförmigen Reaktionsprodukte nach entsprechender Kühlung in die Reaktionszone zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 300° durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die Umsetzung unter einem Druck von 7 Atm. durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem nicht zurückgeführten, gasförmigen Reaktionsprodukt durch Kühlen das Phosgen kondensiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß es kontinuierlich durchgeführt wird.
DEM6166A 1946-01-05 1950-09-26 Verfahren zur Herstellung von Phosgen Expired DE853587C (de)

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DE (1) DE853587C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003530A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-22 Stauffer Chemical Company Verfahren zur Herstellung von Phosgen
WO2022248501A1 (de) * 2021-05-27 2022-12-01 Basf Se Verfahren zur herstellung von phosgen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0003530A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-22 Stauffer Chemical Company Verfahren zur Herstellung von Phosgen
WO2022248501A1 (de) * 2021-05-27 2022-12-01 Basf Se Verfahren zur herstellung von phosgen

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