DE8535523U1 - Verbindung zweier Teile einer Leitung durch einen Balg oder ein Wellrohr - Google Patents

Verbindung zweier Teile einer Leitung durch einen Balg oder ein Wellrohr

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Description

Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim
Östliche Kärl-Friedrich-Straße 134
7530 Pforzheim ,
Verbindung zweier Teile einer Leitung durch einen Balg oder ein Wellrohr
Die Erfindung betrifft eine Verbindung der koaxial aufeinander zu gerichteten Enden zweier Teile einer Leitung für heiße Medien, insbesondere Abgasleitungen von Kraftfahrzeugen, durch einen Balg oder ein Wellrohr mit im wesentlichen zylindrischen, mit den Leitungsteilen einstückig, formschlüssig oder/und kraftschlüssig verbundenen Anschlußenden und einem Innenschutzrohr, das ausgehend von der festen Verbindung seines einen Endes mit einem der Anschlußenden sich über die gesamte Balglänge erstreckt und mit seinem anderen Ende innerhalb des Balges frei ausläuft.
Bei derartigen Bauformen, insbesondere dann, wenn es sich um eine Abgasleitung für Kraftfahrzeuge handelt, sind Bälge bzw; Wellrohre sowie die angrenzenden Leitungsteile
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aus Metall hergestellt. Da die Erfindung jedoch auch für zahlreiche andersartige Anwendungsfälle geeignet ist, soll hierauf eine Beschränkung nicht gegeben sein, wenn auch nachfolgend der Einfachheit halber eine Bauform aus Metall ins Auge gefaßt ist.
Eine Verbindung der geschilderten Art wird in die Leitung eingebaut, um hier gegenseitige Relativbewegungen der verbundenen Teile in Form von Axial-, Lateral- und Angularbewegungen aufzunehmen* Dabei dient das Innenschutzrohr einmal der möglichst glattwandigen und damit günstigen Führung des Medienstromes, zum anderen der Abschirmung des Balges gegenüber der teilweise sehr hohen Temperatur des Mediums und schließlich der Abschirmung des Balges gegenüber Anregung aus periodischen oder pulsierenden Schwingungen des strömenden Mediums. Damit jedoch die genannte Beweglichkeit des Balges gegeben ist, muß das frei auslaufende Ende des Innenschutzrohres bekanntermaßen einen nennenswerten radialen Abstand gegenüber der I^inenkontur des Balges haben, da es einen bogenförmigen Verlauf des Balges, den dieser bestimmungsgemäß annehmen Q kann, nicht nachvollziehen kann.
Dieser radiale Abstand zwischen freiem Ende des Innenschutzrohres und Innenkontur des Balges führt jedoch zu einer Reihe von Polgen, die nur ungern in Kauf genommen werden. So ist der Innendurchmesser des Innenschutzrohres dem für den Medienstrom erforderlichen Querschnitt anzupassen, was im Hinblick auf die genannte radiale Distanz
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dazu führt, daß die Uuerschnittsabmessungen des Balges erheblich größer gewählt v/erden müssen, als dies bezüglich des für den Medienstrom an sich erforderlichen Querschnittes notwendig wäre. Dieser schlägt sich beispielsweise auch nieder auf die Zugänglichkeit der Schraubenbohrungen von Anschlußflanschen des Balges, die entsprechend ebenfalls weiter nach außen gelegt werden müssen. Ist Letzteres aus Platzgründen nicht möglich, muß zwischen gewelltem Teil des Balges und Anschlußflansch ein längerer zylindrischer Abschnitt des Balges vorgesehen werden, da-O mit die Bohrungen des Anschlußflansches ohne Behinderung durch die Balgwellen zugänglich sind. Das führt zur Erhöhung der Baulänge und verlangt unter Umständen Maßnahmen zur mechanischen Verstärkung dieser Bereiche.
Eine weitere Folge des bekannten Innenschutzrohres mit dem genannten frei auslaufenden Ende ist, daß die Innenseite des Balges nur unvollständig gegen Temperatur- und Druckschwankungsbelastung aus dem Medium abgeschirmt ist, was wiederum eine stabilere und damit kostspieligere Ausführung des Balges erzwingt, da er im Hinblick auf entsprechend hohe Temperatur- und Schwingungsbelastung ^Lusge- r-&Lgr; legt werden muß.
Das bekannte Innenschutzrohr setzt schließlich der Beweglichkeit des Balges Grenzen, will man nicht die radiale
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Distanz zwischen Innenschutzrohr und Balg übermäßig groß wählen.
Insgesamt bedingt die bekannte Konstruktion im Hinblick auf die erforderliche Beweglichkeit zwischen den beiden zu verbindenden Leitungsteilen sowie die Größe des erforderlichen Strömungsquerschnittes eine sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung übermäßig große Balgform mit dem damit einhergehenden Material- und Platzaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Balgverbindung der eingangs genannten Art dahingehend abzuändern bzw. weiter auszubilden, daß bezogen auf einen bestimmten Strömungsquerschnitt und eine bestimmte geforderte Beweglichkeit zwischen den beiden zu verbindenden Leitungsteilen eine sowohl in Axial- als auch in Radialrichtung kleinere Balgausführung eingesetzt werden kann, wobei außerdem vergleichsweise ohne nennenswerten zusätzlichen Material- und Kostenaufwand die temperatur- und schwingungsmäßige Belastung des Balges herabgesetzt sein und gegenüber dem Bekannten in vollkommen neuer Weise eine Dämpfung des 3alges möglich werden soll.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenschutzrohr aus mehreren in seiner Längsrichtung hintereinander angeordneten Rohrabschnitten besteht, daß benachbarte Rohrabschnitte gelenkig miteinander verbunden sind und daß das frei auslaufende Ende wenigstens eines Rohrabschnittes zumlndH ···■«: mittelbar an der Innenwand des Balges axial Versci^obar abgestützt ist.
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Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist das Innenschutzrohr als gelenkiges Gliederrohr ausgebildet, das seinen Verlauf einem bogenförmigen Verlauf des Balges jeweils anpassen kann. Damit entfällt die Notwendigkeit einer nennenswerten radialen Distanz zwischen Außenkontur des Innenschutzrohres und Innenkontur des Balges, was zur Folge hat, daß bezogen auf einen bestimmten Strömungsquerschnitt und die damit gegebene Größe des Innenschutzrohres der Balg in Radialrichtung kleiner dimensioniert werden kann, was nicht nur bezüglich der nun nicht mehr erforderlichen radialen Distanz gilt, sondern auch seine Auswirkungen auf die Wellungshöhe und Wandstärke des Balges hat. Diese in Radialrichtung kleinere Balgausbildung führt bezogen auf vorhandene Einbaufälle außerdem dazu, daß nunmehr die Schraubenbohrungen von Anschlußflanschen erreichbar sind, ohne das zylindrische Balgabschnitte zwischen Anschlußflanschen und Balgwellung vorgesehen werden müssen, wodurch sich eine erhebliche axiale Längenreduzierung für den Balg ergibt.
Darüber hinaus befindet sich nunmehr das in seinem Verlauf praktisch dichte Innenschutzrohr von Anfang bis Ende in medienabdichtender Verbindung mit dem Balg, so daß die Abschirmung des Balges gegenüber (BemperatureinflCssen aus dem Medium praktisch auf die Abstrahlung reduziert ist, die auf ihn vonseiten des Innenschutzrohres wirkt. Andererseits können aus den gleichen Gründen nunmehr Druckschwankungen innerhalb des Mediums nicht mehr unmittelbar auf die Innenseite des Balges gelangen. Damit besteht aus diesen beiden Gründen die Möglichkeit einer zusätzlichen
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Reduzierung des Balgmaterials hinsichtlich Menge und/oder Qualität, wobei der Balg insbesondere dünnwandiger ausgebildet werden kann, was wiederum seine Flexibilität erhöht und damit von sich aus die Möglichkeit einer zusätzlichen Verkürzung des Balges bezüglich einer bestimmten geforderten Beweglichkeit gibt.
Schließlich bewirkt die erfindungsgeraäße Ausbildung des Innenschutzrohres aber auch eine zusätzliche Dämpfung ( ' des Balges, indem der Balg von außen an Teilen des Innenschutzrohres anliegen kann und dort insbesondere bezüglich sich aufschaukelnder Eigenschwingungen eine Verstimmung und Dämpfung durch Reibung eintritt.
Insgesamt ergibt sich also eine uneingeschränkte Beweglichkeit des Balges und die Möglichkeit dessen innerer Abstützung, was in Verbindung mit der Abschirmung des Balges gegenüber Temperatur und Schwingungen eine höhere mechanische Beanspruchbarkeit des Balges bzw. eine Herabsetzung dessen Wandstärke ermöglicht, wobei außerdem aber, wie zunächst gesagt, der Balg in Längs- und Radial-/ j richtung schon kleiner gebaut sein konnte.
Was die gelenkige Verbindung benachbarter Rohrabschnitte betrifft, so kann diese durch axiales Ineinandergreifen deren aufeinander zu gerichteter Enden über eine kugelschichtförmige, zur Leitungsachse im wesentlichen koaxiale Ringfläche gebildet sein. Eine solche Gelenkverbindung erlaubt die Schwenkbarkeit in allen Richtungen, hält Jedoch andererseits die sie bildenden Rohrabschnitte
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in Axialrichtung aneinander fest, wobei gleichzeitig eine Abdichtung der im vorliegenden Falle erforderlichen Qualität gewährleistet ist. Außerdem läßt sich, falls dies wünschenswert ist, die gegenseitige Schwenkbarkeit der Rohrabschnitte durch entsprechende Ausbildung der Ringfläche begrenzen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß benachbarte Rohrabschnitte axial mit ihren aufeinander zu gerichteten
) Enden jpielfrei ineinandergreifen, daß das außen liegende Ende glattzylindrisch und gegen die Innenwand des Balges in Anlage ist und daß das innen liegende Ende außen eine kugelschichtformige, zur Leitungsachse im wesentlichen koaxiale Ringfläche aufweist. Hier ist einerseits eine • gegenseitige gelenkige Verbindung der beiden Rohrabschnitte gegeben, andererseits aber deren gegenseitige axiale Verschiebbarkeit möglich, so daß sich wenigstens eine dieser Gelenkverbindungen im Verlaufe des Innenschutzrohres besonders für die Fälle eignet, bei denen das Innenschutzrohr an beiden Enden des Balges mit seinen dortigen Rohrabschnitten festgelegt sein soll, so daß
r\ die axiale Längenänderbarkeit des Innenschutzrohres an wenigstens einer Stelle seines Verlaufes gewährleistet sein muß.
Auf dem glattzylindrischen Ende des einen Rohrabschnittes kann der Balg in dämpfend wirksamer Weise mit den Innenkr'empen seiner Balgwellen anliegen. Zweckmäßig ist es hier jedoch, daß das glattzylindrioche Ende des einen
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Rohrabschnittes sich in Anlage an einen glattzylindrischen Zwischenabschnitt des Balges befindet, also innerhalb dieses Zwischenabschnittes axial verschiebbar, aber in Radialrichtung geführt ist, wodurch sich eine verbesserte Dämpfungswirkung zwischen Balg und Innenschutzrohr und eine bezogen auf die Verteilung der gegenseitigen Reibung bessere Anlage ergibt.
Ferner kann es zweckmäßig sein, daß die Stirnkante des glattzylindrischen Endes am Umfang wenigstens eine Quer- f \ schnittsverjüngung zur radialen Bewegungsbegrenzung des innen liegenden Endes des anderen Rohrabschnittes aufweist, wenn eine solche aisiale Bewegungsbegrenzung beispielsweise zur Begrenzung der Längenänderungsmöglichkeit des Balges erwünscht ist.
Für den Fall, daß das Innenschutzrohr nur mit einem seiner Enden am dortigen Anschlußende des Balges festgelegt ist, ist es vorteilhaft, daß das frei auslaufende Ende des Innenschutzrohres außen eine kugelschichtförmige, zur Leitungsachse im wesentlichen koaxiale Ringfläche aufweist und sich mit dieser in Anlage am anderen Anschließende des Balges befindet. Hier ist an sich durch diese Ausbildung die axiale Freiheit des Innenschutzrohres gegenüber Längenänderungen des Balges gewährleistet. Es besteht jedoch kein Hindernis, zusätzlich axial verschiebbare Gelenkverbindungen zweier benachbarter Rohrabschnitte im Verlauf des Innenschutzrohres vorzusehen.
Bei den entsprechenden, vorstehend genannten Fällen kann es zweckmäßig sein, daß die kugelschichtförmige Ringfläche entweder des innen liegenden Rohrendes oder des frei auslaufenden Rohrendes durch das Rohrende selbst gebildet ist.
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Es besteht hier jedoch auch die Möglichkeit, daß die kugelschichtförmige Ringfläche durch einen Dichtungsring, bei= spielsweise aus Draht ggf. mit Schmier- und/oder Füllstoffen gepreßten Ring gebildet ist, und daß der Dichtungsring in einer Umfangsnut des Rohrendes angeordnet ist.
Schließlich ist es für alle geschilderten Bauformen zweckmäßig, daß in Strömungsrichtung des Mediums an der jeweiligen gelenkigen Verbindung zweier benachbarter Rohrabschnitte der vorhergehende Rohrabschnitt innerhalb des ( &igr; folgenden Rohrabschnittes angeordnet ist, um den Strömungswiderstand innerhalb des Innenschutzrohres so niedrig wie möglich zu halten. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung ist jedoch im Gegensatz zur eingangs diskutierten bekannten Bauform, bei der nur eine Strömung in Richtung auf das freie Ende des Innenschutzrohres sinnvoll und technisch brauchbar ist, dieser Gesichtspunkt nicht mehr so bedeutsam, so daß er sogar auch vernachlässigt werden kann, wenn dafür andere Vorteile, beispielsweise eine Vereinheitlichung der Art der Rohrabschnitte, erreichbar sind.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben , &lgr; sich nachfolgend aus der Beschreibung einer Ausführungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Balg mit Innenschutzrohr zur Hälfte im Radialschnitt;
Fig. 2 den Mittelabschnitt des Innenschutzrohres gemäß Fig. 1 mit einer Abänderung in Gesamtdarstellung und
Fig. J5 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie HIHI in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Metallbalg mit einem insgesamt mit 2 bezeichneten Innenschutzrohr. Der Balg 1 weist ringgewellte Balgabschnitte 3> 4 auf, die über einen glattzylindrischen Zwischenabschnitt 5 miteinander verbunden sind. Das Innenschutzrohr besteht aus KOhrabschnitten 6, 7, 8 und 9.
Die Anschlußenden des Balges 1 sind unter gleichzeitiger Erfassung und Festlegung der dortigen Enden der Rohrabschnitte 6 und 9 mit Hilfe von Ringflanschen 10, 11 mit nicht dargestellten, weiterführenden Leitungsteilen oder Aggregaten verbunden, v/ozu die Ringflansche 10, 11 Bohrungen 12, 13 zum Durchtritt von Schrauben od. dgl. aufweisen.
Die aufeinander zu gerichteten Enden 14 bis 17 benachbarter Rohräbschnitte 6, 7 einerseits und 8, 9 andererseits sind gelenkig miteinander verbunden, indem diese Enden axial ineinandergreifen und sich entlang einer kugelkalot^enförmigen, zur Leitungsachse 18 im wesentlichen koaxialen Ringfläche berühren. Diese Gelenkverbindung erlaubt all-C.) seitige Schwenkbarkeit, gestattet jedoch den benachbarten Rohrabschnitten 6, 7 bzw.n8, 9 keine gegenseitigen Axialbewegungen.
Die aufeinander zu gerichteten Enden 19, 20 der Rohrabschnitte 7, 8 greifen ebenfalls in Axialrichtung ineinander. Sie bilden auch eine allseits bewegliche Gelenkverbindung, indem das Ende 20 außen eine kugelschichtförmige Ringfläche der beschriebenen Art aufweist. Bei dieser Gelenkverbindung sind jedoch die Rohrabschnitte 7, 8 axial
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&idigr; gegeneinander beweglich, indem das Ende 19 glattzylin^ drisch ausgebildet ist und im übrigen dazu passend in dem j glattzylindrischen Zwischenabschnitt 5 des Balges 1 sitzt.
Anstelle der kugelschichtformigen Ringfläche des Endes 20 kann jedoch in nicht dargestellter Weise dort von außen in eine Umfangsnut des Rohres 8 auch ein Dichtungsring eingesetzt sein, der gegen das Rohrende 19 mit einer äußeren kugeligen Ringfläche anliegt. Der Dichtungsring kann beispielsweise ein Drahtpreßring sein, der ggf< zusätzlich Schmierstoffe oder Füllstoffe aufweist.
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Aus der anhand der Fig. 1 beschriebenen Bauform ist ersichtlich, daß durch die gliederförmige Ausbildung des Innenschutzrohres 2 zwischen diesem und dem Balg 1 ein besonderer radialer Abstand zur Ermöglichung einer Biegebeweglichkeit des Balges 1 nicht mehr erforderlich ist, so daß der Balg 1 bezogen auf einen bestimmten durch das Innenschutzrohr 2 gewährleisteten Leitungsquerschnitt in Radialrichtung gesehen unmittelbar um das Innenschutzrohr gebaut sein kann. Außerdem kann der Balg 1 mit seiner VeI-lung bis unmittelbar an die Flanschen 10, 11 herangeführt sein, da durch den geringen Durchmesser des Balges 1 nunmehr die Bohrungen 12, 13 der Flansche ungehindert zugänglich sind.
Darüber hinaus ist der Balg 1 durch das Innenschutzrohr 2 praktisch vollständig gegenüber dem Medienstrom sowohl hinsichtlich dessen Temperatur als auch dessen Druckschwankungen abgekoppelt, so daß er daraus resultierenden Belastungen nicht mehr ausgesetzt ist und entsprechend dünnwandiger ausgebildet werden kann. Diese dünnwandigere Ausbildung führt zu einer höheren Flexibilität des Balges 1, aus der man bezogen auf eine bestimmte geforderte Beweglichkeit sowohl eine kürzere Ausbildung des Balges 1 als auch eine solche Balggestaltung herleiten kann, die eine geringere radiale Höhe der Balgwellen aufweist.
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Der Balg 1 befindet sich mit seinem Zwischenabschnitt 5
in reib schlüssiger Anlage am Ende 19 des Rohrabschnit- \ te3 7, womit sich nicht nur eine innere Abstützung des
Balges 1 ergibt, sondern auch eine Dämpfung hinsichtlich
im Balg auftretender Schwingungen, Die gleiche Wirkung ':
kann an den Gelenkstellen 14, 15 bzw. 16, 17 auftreten. |
Fig. 2 zeigt die teilweise Seitenansicht des Innenschutzrohres gemäß Fig. 1. Hier ist an den Gelenkstellen 14, * 15 bzw, 16j 17 durch gestrichelte Linien deren möglicher
Schwenkwinkel verdeutlicht, der sich durch entsprechende
Ausbildung der dortigen kugelschichtförmigen Ringfläche | ausreichend bemessen, aber auch begrenzen läßt, wenn dies : im Einzelfall wünschenswert oder erforderlich ist. j
Was die aufeinander zu gerichteten Enden 20, 21 der Rohrabscnitte 7, 8 betrifft, wobei das Ende 21 im wesentlichen dem Ende 19 in Fig. 1 entspricht, so ist hier eine
Begrenzung der gegenseitigen Axialverschiebbarkeit der | Rohrabschnitte 7, 8 dadurch gegeben, daß die freie Kante \ des Endes 21 Querschnittsverjüngungen in Form von Einbör- j, delungen 22 aufweist, so daß das Ende 20 seine axialen Be- I" wegungsgrenzen einerseits an diesen Einbördelungen 22 j und andererseits an der durch den Querschnitt des Rohrabschnittes 7 jenseits des Endes 21 gegebenen Verjüngung j
findet. i
Wie erläutert, ist bei der Bauform gemäß Fig. 1 die An- j Ordnung so getroffen, daß dl* i'\;hrabschnitte 6 und 9 an I
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den Enden des Balges 1 mit diesem festgelegt sind, während die dadurch für eine Längenänderung des Balges "1 erforderliche Längenänderbarkext des Innenschutzrohres 2 auf dessen Mitte bei den Enden 19, 20 verlegt ist.
Das der neuen Bauform zugrunde liegende Prinzip ist jedoch beispielsweise auch bereits bei einer Ausführungsform verwirklicht, die dadurch entsteht, daß man bei Fig. 1 den Flansch 10 unmittelbar links neben den Balgabschnitt setzt bei gleichzeitiger Verkürzung des Rohrabschnittes von links her, um im übrigen die linke Hälfte der Darstellung gemäß Fig. 1 fortfallen zu lassen. Dann ergibt sich ein Balg 4 mit Anschlußflanschen 10, 11 und zwei das Innenschutzrohr bildenden Rohrabschnitten 8, 9, wobei der Rohrabschnitt 9 zusammen mit dem Flansch 11 und dem rechten Balgende festgelegt ist, während der Rohrabschnitt mit seinem linken Ende 20 in etwa innerhalb des dann dort sitzenden Flansches 10 im Balg axial verschiebbar, aber gelenkig beweglich geführt ist.
Neben diesem Beispiel sind auch andere den Grundgedanken der neuen Bauform verwendende Konstruktionen denkbar. So können sich beispielsweise an den Rohrabschnitt 8 weitere Rohrabschnitte anschließen, die untereinander gelenkig, wie bei 14, 15 bzw. 16, 17 ger.eigt, verbunden sind und deren letztes mit seinem dann links liegenden freien Ende innerhalb des Flansches 10 am Balg gelenkig, aber axial verschiebbar geführt ist. Auch können sowohl in diesem Falle als auch bei einem mit seinen beiden Enden an den
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Balgenden festgelegten Innenschutzrohr im Verlauf des
Innenschutzrohres mehrere Paarungen nach Art der Enden 19, 20, insbesondere in der nach den Fig. 2 und 3 weitergebildeten Form vorgesehen sein.
Wie schließlich aus Fig. 1 ersichtlich, ist bezogen auf
die Strömungsrichtung 23 eines Mediums die Paarung der
Enden 16, 17 der Rohrabschnitte 8, 9 so vorgenommen, daß das Ende 17 des stromaufwärts gelegenen Rohrabschnittes 9 innen liegt. Diese Anordnung wäre, würde nur der Strömungswiderstand berücksichtigt, auch bei der Paarung der Enden 14, 15 der Rohrabschnitte 6 und 7 angezeigt, ist
dorc jedoch ersichtlich nicht gegeben. Dies hat seine Ursache darin, daß infolge der dort tatsächlich vorhandenen Anordnung die it ohrabschnitte 6 und 9 als gleiche Bauteile hergestellt werden können, somit eine erhebliche Ersparnis im Herstellungsaufwand möglich ist, der gegenüber der aufgegebene strömungstechnische Vorteil in den Hintergrund tritt, zumal er durch die kugelkalottenförmige Ausbildung der Enden 14, 15 kaum spürbar wird.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE ■ .!..I.. '..·...* DJPL-&Igr;&Ngr;&THgr;. R. LEMCKE 17. Dezember 1985 DR.-IN6. H. J. BROMMER (13980/81) L/Bz AMALIENSTRASSE29 KARLSRUHE 1 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Östliche Karl-Friedrich-Straße 134 7530 Pforzheim
1. Verbindung der koaxial aufeinander zu gerichteten Enden zweier Teile einer Leitung für heiße Medien, insbesondere Abgasleitung von Kraftfahrzeugen, durch einen Balg oder eit Wellrohr mit im wesentlichen zylindrischen, mit den Leitur^steilen einstückig, formschlüssig oder/und kraftschlüssig verbundenen Anschlußenden und einem Innenschutzrohr, das ausgehend von der festen Verbindung seines einen Endes mit einem der Anschlußenden sich über die gesamte Balglänge erstreckt und mit seinem anderen Ende innerhalb des Balges frei ausläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenschutzrohr (2) aus mehreren in seiner Längsrichtung hintereinander angeordneten Rohrabschnitten (6, 7, 8, 9) besteht, daß benachbarte Rohrabschnitte gelenkig miteinander verbunden sind und daß das frei auslaufende Ende (19, 20, 21) wenigstens eines Rohrabschnittes (7, 8) zumindest mittelbar an der Innenwand des Balges (1) axial verschiebbar abgestützt 1st.
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2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dart die gelenkige Verbindung benachbarter Rohrabschnitte (6, 7 bzw. 8, 9) durch axiales Ineinandergreifen deren aufeinander zu gerichteter Enden (14, 15 bzw. 1b, 17) über eine kugelschichtförmige, zur Leitungsachse (18) im wesentlichen koaxiale Ringfläche gebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Rohrabschnitte (7, 8) axial mit ihren auf-
1 einander zu gerichteten Enden (19 bzw. 21 und 20) spiel-
I ( ) frei ineinandergreifen, daß das außen liegende Ende (19
I bzw. 21) glattzylindrisch und gegen die Innenwand des
I Balges (1) in Anlage ist und daß das innen liegende
I Ende (20) außen eine kugelschichtförmige, zur Leitungs-
I achse im wesentlichen koaxiale Ringfläche aufweist.
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4. Verbindung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
I daß das glattzylindrische Ende (19 bzw. 21) sich in An-
I lage an einen glattzylindrischen Zwischenabschnitt (5)
I des Balges (1) befindet.
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5. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, P daß die Stirnkante des glattzylindrischen Endes (k1) am \ ■' Umfang wenigstens eine Uuerschnittsverjüngung (22) zur L axialen Bewegungsbegrenzung des innen liegenden Endes (20)
1 aufweist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverjüngung eine Einbördelung (22) ist.
7t Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß das frei auslaufende Ende (20) des Innenschutzrohres (2 bzw. 8) außen eine kugelschichtförmige, zur Leitungsachse (18) im wesentlichen koaxiale Ringfläche aufweist und sich mit
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dieser in Anlage am anderen Anschlußende des Balges (1) ® befindet.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelschichtförmige Ringfläche durch das Rohrende (20) selbst gebildet ist.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelschichtförmige Ringfläche durch einen Dichtungsring, beispielsweise aus Draht ggf. mit Schmier- und/oder Füllstoffen gepreßten Ring gebildet ist, und daß der Dichtungsring in einer Umfangsnut des Rohrendes (20) angeordnet ist.
10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung des Mediums an der jeweiligen gelenkigen Verbindung der vorhergehende Rohrabschnitt innerhalb des folgenden Rohrabschnittes angeordnet ist.
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