DE8534241U1 - Vorratsmagazin für Blattfilme - Google Patents

Vorratsmagazin für Blattfilme

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DE8534241U1 DE19858534241 DE8534241U DE8534241U1 DE 8534241 U1 DE8534241 U1 DE 8534241U1 DE 19858534241 DE19858534241 DE 19858534241 DE 8534241 U DE8534241 U DE 8534241U DE 8534241 U1 DE8534241 U1 DE 8534241U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/045Holders for X-ray films apparatus for loading or unloading the holders

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Description

AGFA-GEVAERT Aktiengesellschaft D-5Ö9Ö Leverkusen Patentabteil ung
eh-se
Vorratsmagazin für Blattfilme
Die Erfindung betrifft ein Vorratsmagazin zum Einsetzen in eine Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blattfilme, vorzugsweise Röntgenblattfilme, in das Blattfilme als Stapel in einer lichtdichten, an einer Aufreißlasche bei geschlossenem Vorratsmagazin an einer Seite zu öffnenden Umhüllung einlegbar sind, wobei das Vorratsmagazin aus einer oben zumindest teilweise offenen, durch einen Deckel verschließbaren Box für den in der Umhüllung befindlichen Stapel besteht und wobei an der der Aufreißlasche gegenüberliegenden Seite der Box eine Aufwickelvorrichtung zum Einhängen und Aufwickeln einer Aufwickellasche der Umhüllung samt dieser nach dem Verschließen des Vorratsmagazins angeordnet ist.
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ι Ein Vorratsmagazin dieser Art ist durch die
DE-GMS 77 25 804 bekannt. Dabei wird die Aufreißlasche der Umhüllung durch die labyrinthartig ineinandergefalteten Enden der Flachseiten der Umhüllung gebildet, wo- ! 5 bei die Faltung unter dem Zug, den die Aufwickelvorrichtung beim Drehen auf die Aufwickellasche ausübt, auseinandergerissen werden soll, so daß die Umhüllung dann vom Stapel beim weiteren Drehen der Aufwickelvorrichtung abgezogen und aufgewickelt werden soll. Es hat 10 sich jedoch herausgestellt, daß der Kraftaufwand an der
Aufwickelvorrichtung nicht ausreicht, um die Aufreiß- \ lasche tatsächlich auseinanderzureißen. Somit ist diese
bekannte Magazinvorrichtung für einen Tageslichtbetrieb, also für das Beladen des Magazins und Öffnen der Umhüllung im wieder geschlossenen Magazin nicht brauchbar ist.
Durch die DE-PS 34 05 423 sind Vorratsmagazine ähnli
cher Art bekannt geworden. Der eine der hier gezeigten Magazintypen setzt zum Öffnen der Stapel umhüllung das Zusammenwirken mit der Vorrichtung, in der das Magazin verwendet werden soll, voraus und ist daher nur in besonders ausgestalteten Vorrichtungen und nicht allgemein verwendbar. Beim anderen hier beschriebenen Magazintyp liegen die Verhältnisse so wie beim Magazin nach der DE-GMS 77 25 804, nur mit dem Unterschied, daß die gefaltete Aufreißlasche der Umhüllung nicht durch Aufwicklung der Aufwickellasche, sondern durch Ziehen an der Aufwickellasche von Hand erfolgen muß. Die Kraft
3Ό zum Aufreißen der gefalteten Aufreißlasche ist aber praktisch kaum aufzubringen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Vorratsmagazin der eingangs genannten Art so zu verbes-P sern, daß das Aufreißen und Aufwickeln der Stapelumhül-
lung bei geschlossenem Magazin ohne nennenswerten
5 Kraftaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. weitere vorteilhafte Merkfncile der Erfindung sind den Unterat7sprüchen entnehmbar.
io
Durch das Anbringen einer Abreisleiste an dem Magazin-
ende, an dem die Aufrißlasche einer Verpackung eines (ii neu einzulegenden Blattstapels zu liegen kommt, und das
Einklemmen der Aufreißlasche zwischen der Abreißleiste 15 und einem Magazinteil beim Schließen des Magazins ist ι; es möglich geworden, die aus dem Magazinende heraus-
stehende Aufreißlasche nach dem Schließen des Magazins
an der Abreißleiste ohne Mühe abzutrennen. Dies ist so-
\ wohl bei Aufreißlaschen, dit gefaltet sind, möglich als
'j; 20 auch bei Aufreißlaschen, die verschweißt sind. Damit
ist dann die Umhüllung an dem der Aufwickelvorrichtung r entgegengesetzten Ende voll offen, so daß sie nun beim
Aufwickeln ohne besonderen Kraftaufwand vom Stapel abgezogen werden kann.
25
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine abgebrochene, perspektivische, schematisehe Darstellung einer Vorrichtung zum Be- und Entladen mit Dl attfilmvorratsmagazinen,
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines der Vorrichtung nach Figur 1 entnommenen, geöffneten, leeren erfindungsgemäßen Blattfilmvorratsmagazins,
5
Fig. 3 das Vorratsmagazin nach Figur 2 beim Beladen
mit einem in einer lichtdichten Umhüllung enthaltenen neuen Blattfilmstapel im geöffneten Zustand,
10
Fig. 4 das Vorratsmagazin nach Figur 3 im beladenen, teilweise wieder geschlossenen Zustand,
Fig. 5 das Vorratsmagazin nach den Figuren 3 und 4 im geschlossenen Zustand während des Entfernens der Umhüllung,
Fig. 6 eine vergrößerte, Details zeigende Darstellung
der Figur 4,
20
Fig. 7 einen etwa maßstäblichen Schnitt durch erfindungsgemäße Teile, insbesondere die Abreißleiste, eines erfindungsgemäßen Vorratsmagazins nach einer der vorhergehenden Figuren, 25
Fig. 8 eine Ansicht einer möglichen Ausführungsform einer Abreißleiste nach Figur 7.
In Figur 1 ist schematisch eine Vorrichtung gezeigt und mit 1 beziffert, beispielsweise eine Röntgenfilmkassettenent- und -bei adevorrichf ::.:■. die mehrere
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Schubladen aufweist. Beispielsweise dient die oberste Schublade la zum Ein- und Ausführen einer zu ent- bzw. beladenden Röntgenfilmkassette, während die anderen Schubladen Ib zum Einsetzen der Vorratsmagazine 2 für Blattfilmstapel verschiedener Formate dienen. Die Blattfilmstapel wurden dabei bisher in einer Dunkelkammer ihren lichtdichten Umhüllungen entnommen, in eii. Vorratsmagazin 2 eingelegt und dann im geschlossenen Magazin in die entsprechende Schublade Ib der Vorrichtung 1 eingesetzt. Das Magazin wird dicht darin eingeschlossen und geöffnet, so daß bei Bedarf einem Filmstapel der benötigten Blattgröße ein Blatt von oben entnommen und in eine zuvor entleerte Kassette eingeführt werden kann. In einer bekannten derartigen Vorrichtung nach der DE-PS 31 22 583 wurden bereits Vorratsmagazine verwendet, die aus einer oben nur teilweise offenen Box 2a und einem als Schieberrohr 2b ausgebildeten Deckel gemäß der DE-PS 31 22 582 bestanden. Die Eingabeöffnung 2c der Box 2a liegt dabei der in I
Eingaberichtung 3 des Magazins 2 in die Vorrichtung 1 |
liegenden Stirnseite 2h der Box 2a benachbart. Die Ein- | gabeöffnung 2c ist nur so groß, daß ein Filmstapel 5 in die Box 2a einsetzbar und darin positionierbar ist und daß sie im vorgeschobenen Zustand des Schieberrohrs 2b
durch dieses lichtdicht verschließbar ist. Die in Ein- |
gaberichtung 3 rückwärtige Magazinstirnseite 2d ist bei den bekannten Magazinen 2 fest an der Box 2a angebracht und als Griffteil zum Einschieben des Magazins 2 in die
Vorrichtung 1 und zum Entnehmen aus ihr ausgebildet. |
Um nun ein Magazin 2 als Tageslichtmagazin, also zum Einlegen eines Filmstapels 5 samt dessen lichtdichter Umhüllung 4 und zum Entfernen der Umhüllung 4 vom Filmstapel 5 nach dem Schließen des Magazins 2 verwenden zu können, weist das in den Figuren dargestellte Magazin gegenüber bekannten Vorratsmagazinen zwei wesentliche Veränderungen auf. Zum einen ist die rückwärtige Magazinstirnseite 2d als abklappbare, in ihrem angeklappten Zustand lichtdicht schließende Rückwand ausgebildet.
Unmittelbar hinter ihr im Innern der Box 2a ist eine Aufwickelwelle 6 an den Seitenwänden der Box 2a gelagert. Sie weist Klammern 7 auf, mit denen eine Aufwickellasche 4a einer neu eingelegten Umhüllung 4 an der Aufwickelwelle 6 fest klemmbar ist. Die AufwickelwelU 6 kann direkt oder über Zahnräder 8, 9 mit einer lichtdicht aus der Box 2a nach außen geführten Aufwickelkurbel 10 gekuppelt sein. Letztere kann ein klappbares, nicht gezeigtes Gelenk aufweisen, so daß sie in die in den Figuren 4 bis 6 gezeigte Funktionsstellung oder in eine in eine Vertiefung 2e der Rückwand 2d eingeschwenkte Nichtgebrauchslage schwenkbar ist. Letztere Nichtgebrauchslage soll sie beim Einsetzen des Magazins 2 in die Vorrichtung 1 einnehmen.
Das andere wesentliche Merkmal des Magazins 2 nach den Figuren besteht darin, daß an der in Einschubrichtung schauenden Stirnkante 2f des Schieberdeckels 2b oberhalb der Eingabeöffnung 2c eine Abreißleiste 11 angebracht ist. Letztere ist messer- oder sägeähnlich ausgebildet und steht etwas über die Kante 2f vor. Sie liegt unmittelbar über der Oberfläche 2g der Stirn-
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sette 2h der Box 2a. Die Abreißleiste 11 kann einstückig mit dem Schieberdeckel 2b aus Kunststoff hergestellt sein, insbesondere wenn sie durch eine Verzahnung gebildet wird. Ähnliche Verzahnungen sind beispielsweise bei Messern von Kunststoffeßbestecken schon hergestellt worden. Haltbarer und funktionssicherer ist es aber, wenn die Abreißleiste 11 aus Metall hergestellt und durch bekannte Verbindungsmethoden in den Deckel 2b eingefügt ist. Dabei ist auch in diesem Fall einer sägeähnlichen Schneidkante der Vorzug vor einer messerähnlichen, glatten Schneide zu geben, vgl. Figur 8.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise des gezeigten
Ausführungsbeispiels eine? erfindungsgemäßen Vorratsmagazins 2 beschrieben. In Figur 2 ist ein leeres, der Vorrichtung 1 entnommenes Magazin 2 gezeigt. Zur Wiederbeladung werden sowohl die Eingabeöffnung 2c durch Öffnen des Schieberdeckeis 2b als auch die Aufwickel teile 6 durch Öffnen der Rückwand 2d freigelegt. Dann werden von der Aufwickelwel1e 6 die dort aufgewickelte Umhüllung 4 des bereits entnommenen Filmstapels abgezogen und aus der Box ein unter dem entleerten Stapel vorgesehener Versteifungs- und Haltekarton 12 entnommen. Letzterer weist an der Rückseite einen hochstehenden Anschlag 12a auf. Der Haltekarton 12 samt Anschlag 12a dient dazu, beim Abziehen der Hülle 4 vom Stapel 5 in einem geschlossene;. Magazin 2 eine Verschiebung des Stapels 5 oder einzelner seiner Blätter durch Mitnahme durch die Umhüllung zu verhindern.
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Gemäß Figur 3 wird ein neuer Filmstapel samt Umhüllung 4 durch die Eingabeöffnung 2c in die Box 2a eingelegt, wobei die Aufwickellasche 4a bis in den Bereich der Aufwickelwelle 6 geführt und an der Aufwickelwel-Ie 6 mittels der Klammern 7 festgeklemmt wird. Der in Einschubrichtung 3 des Magazins 2a in die Vorrichtung stirnseitige Verschlußlappen 4b der Umhüllung soll bei geschlossenem Magazin Z auf einfache Weise abreiöbar sein und wird deshalb als Aufreißlasche 4b bezeichnet.
Diese Aufreißlasche 4b also wird bei geöffnetem Magazin 2 so gelegt, daß sie nach dem Schließen des Magazins zwischen der Abreißleiste 11 und der Oberfläche 2g der Boxstirnseite 2h aus dem Magazin vorschaut. Diese Stellung ist in den Figuren 4, 6 und 7 gezeigt. Dann wird die Kurbel 10 ausgeschwenkt und auch die Rückwand 2d geschlossen, vgl. Figuren 5 und 7. Schließlich wird mittels und längs der Abreißleiste 11 die Aufreißlasche 4b von Hand abgetrennt, was infolge der Schneide- oder Sägeverzahnung der Abreißleiste 11 auch bei einer Kunststoffumhüllung aus zähem Kunststoff leicht und ohne Mühe oder Kraftaufwand möglich ist. Somit ist die Umhüllung 4 in dem geschlossenen Magazin 2 stirnseitig geöffnet, so daß sie nun auch ohne merklichen Kraftaufwand nach hinten abgezogen werden kann. Daher wird nun die Kurbel 10 bewegt, wodurch die Welle 6 gedreht wird. Dabei werden Aufwickellasche 4a und Umhüllung 4 vorzugsweise völlig auf die Welle 6 aufgewickelt. Nun wird das neu beladene Magazin in das entsprechende Fach Ib der Vorrichtung 1 eingesetzt.
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stirnseite 2h angebracht sein und einer stirnseitigen Deckelfläche gegenüberliegen. Auch die Boxrückseite muß nicht abklappbar sein, wenn die Box ganz geöffnet werden kann und dabei die Aufwickellasche 4a an der Aufwickelwelle 6 einhängbar ist*
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Selbstverständlich sind noch andere, der Einfachheit |
halber in den Figuren nicht gezeigte Ausführungsbeispiele möglich. So kann die Oberfläche der Box 2 völlig offen sein. Als Deckel 2b können, je nach der Ausge·* staltung der Öffnungsvorrichtung für ein Magazin in der Vorrichtung 1, auch Klappdeckel verwendet werden. Die |
Abreißleiste 11 kann auch an der Oberfläche 2g der Box-

Claims (3)

Ansprüche
1. Vorratsmagazin zum Einsetzen in eine Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blattfilme, vorzugsweise Röntgenblattfurne, in das Blattfilme als Stapel in einer lichtdichten, an einer Aufreißlasche bei geschlossenem Vorratsmagazin an einer Seite zu öffnenden Umhüllung einlegbar sind, wobei das Vorratsmagazin aus einer oben zumindest teilweise offenen, durch einen Deckel verschließbaren Box für den in der Umhüllung befindlichen Stapel besteht und wobei an der der Aufreißlasche gegenüberliegenden Seite der
15 Box eine Aufwickelvorrichtung zum Einhängen und
» Aufwickeln einer Aufwickel 1 asche der Umhüllung
samt dieser nach dem Verschließen des Vorrats-
a magazins angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Aufreißlasche (4b) bsnach- \ 20 barten Fläche oder Kante (2f) der Box oder des Deckels (2b) eine messer- oder sägeähnliche Abreißleiste (11) angeordnet ist und daß die Aufreißlasche (4b) beim Einlegen des Stapels (5) in das Vorratsmagazin (2) und Schließen desselben zwischen die Abreißleiste (11) und die dieser gegenüberliegenden Fläche oder Kante (2g) des Deckels bzw. der Βηχ (2a) einklemmbar und an der Abreißleiste (11) abreißbar ist.
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2. Vorratsmagazin mit einem Schiebedeckel, der entgegen der Einschubrichtung des Vorratsmagazins in ein lichtdicht verschließbares Fach der Vorrichtung in seine geöffnete Stellung schiebbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißleiste (11) an der in Einschubrichtung (3) stirnseitigen Kante (2f) des Deckels (2b) angeordnet ist.
TO
3. Vorratsmagazin nach e-inem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abreißleiste (11) parallele, entgegengesetzte Seite (2d) der Box (2a) abklappbar ist und hinter dieser abklappbaren Seite (2d) eine Aufwickelwelle (6, 7) zum Einfädeln der Aufwickel
lasche (4a) einer Umhüllung (4) zugänglich ist und eine dem Antrieb der Aufwickelwel1e (6) oder Getriebeteilen (8, 9) für letztere dienende Aufwickelkurbel (10) von der Aufwickelwelle (6) lichtdicht nach außen geführt ist.
4. Vorratsmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißleiste (11) als dünne, messer- oder sägezahnartige Metallplatte ausgebildet und in die Box oder den Deckel (2b) eingefügt ist.
5. Vorratsmagazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneide oder Verzahnung der Abreißleiste (11)
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- 12 -
Über die zugeordnete Kante (2f) der Box oder des Deckels (2b) yorsteht,
6. Vorratsmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekenn- I
5 zeichnet, daß die abklappbare Seite (2d) der <
Box (2a) eine Einbuchtung (2e) aufweist und die |
Aufwickelkurbel (10) bei Nichtgebrauch in die \
Einbuchtung (2e) einklappbar ausgebildet ist. |
10 j
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen }
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Cited By (2)

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